ZOO Hannover - Leitwolf von Rudel zerfleischt

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Ich habe nicht geschrieben das in den Zoo´s alles optimal ist. Aber ein "live" erlebtes Tier, verbunden mit entsprechender Aufklärung, schaft mehr Bewusstsein dafür als ein fiktives Tier in irgendwelchen Büchern/Filmen.

Man darf auch nicht übersehen, dass viele Zoo´s bemüht sind, die Lebensräume der Tiere so naturnah wie möglich zu gestalten. Auch hier, in Osnabrück, wurde viel Geld dafür in die Hand genommen.
Sicher, es bleibt immer eine künstliche Welt, aber ich denke auch, dass es gut ist, den Kindern, und auch Erwachsenen, die Möglichkeit zu bieten diese Tiere live zu sehen.

Ob wirklich Tierarten, durch die Zoo´s, vor dem Aussterben gerettet werden weiß ich nicht genau.
Es wäre aber, für mich, auch ein Aspekt!
 
  • 4. Mai 2024
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@ podi warst du schon im tierpark thüle?? der is richtig übel in sachen raubkatzen....
 
@ podi warst du schon im tierpark thüle?? der is richtig übel in sachen raubkatzen....

Die ist auch in Berlin bei den meisten Übel, ebenso die der Elefanten, von den "Menschenaffen" gar nicht zu sprechen.
Wenn sich jeder Zoo auf die Tiere beschränken müsste, der er halbwegs artgerecht halten kann, dann wäre das für die Erkenntnis unsere Kinder, wie die Tiere in der Natur leben, sicher eher zu gebrauchen.
Eigentlich sollten sie dabei nämlich auch die Achtung vor Tieren, als Lebewesen mit berechtigten Ansprüchen lernen und nicht, was der Mensch so alles aus egoistischen Motiven heraus darf.

Neben wirklich bestehenden marktwirtschaftlichen Zwängen,
(Wie viele Zoos brauchen wir wirklich?), spielen ganz sicher auch Eitelkeiten, das Bestreben, Tiere zu besitzen, die andere nicht haben, eine Rolle.

Tierbabys sollen Besucher anlocken und mit Sicherheit werden viele, Tierschutzgesetz hin oder her, anschlie0end getötet, weil es keinen Lebensraum für sie gibt.

Wenn ich mal ein paar Minuten in die fürchterlichen Doku-Soups aus den Zoos hineinschaue, ist stets das erste, hoffentlich ist das weibliche Tier tragend. Dann schalte ich weg!
 
@ podi warst du schon im tierpark thüle?? der is richtig übel in sachen raubkatzen....

Die ist auch in Berlin bei den meisten Übel, ebenso die der Elefanten, von den "Menschenaffen" gar nicht zu sprechen.
Wobei Berlin ja auch noch den Tierpark hat. ;) Dort war es, was die Gehege angeht, früher schon wesentlich großzügiger als im Zoo. Zudem hat sich dort in den letzten Jahren sehr viel getan, gerade auch was die Elefanten und die (Menschen-)Affen angeht.
 
@ podi warst du schon im tierpark thüle?? der is richtig übel in sachen raubkatzen....

Die ist auch in Berlin bei den meisten Übel, ebenso die der Elefanten, von den "Menschenaffen" gar nicht zu sprechen.
Wobei Berlin ja auch noch den Tierpark hat. ;) Dort war es, was die Gehege angeht, früher schon wesentlich großzügiger als im Zoo. Zudem hat sich dort in den letzten Jahren sehr viel getan, gerade auch was die Elefanten und die (Menschen-)Affen angeht.


Ich hatte jetzt Zoo und Tierpark als Einheit angesehen, weil der im wahrsten Sinne des Wortes vom Affen gebissene Dr. Bernhard Blaszkiewitz in Personalunion Direktor der beiden Einrichtungen ist.

Die Elefanten im Tierpark werden nachts angekettet und die "Menschaffenhaltung" ohne Natur, mit Spielzeug für Doofe und so gut wie ohne Beschäftigung, wie viel schlechter darf es denn noch sein?
Wenn Fortschritte, dann würde ich in Leipzig z.B. bei diesen affen und auch vielen anderen Tieren das Bemühen erkennen.

Natürlich gibt es gerade im Tierpark große Flächen, auf denen die Tierhaltung für einen
Zoo akzeptabel ist, aber Großkatzen, Elefanten, "Menschenaffen", gerade das wollen Kinder sehen.
 
ich hab, bzw. hätte (ich kenne die situation in den parks nicht) nix gegen tierparks mit einheimischen arten, die man artgerecht halten kann. das muss dann aber auch wirklich artgerecht sein, also in richtung nationalpark oder so.

kein menschenaffe, kein eisbär, kein vogel kann in deutschland irgendwie artgerecht gehalten werden.
 
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