Zoo Berlin: Hyäne zerfleischt Hund

Mir tut natürlich auch der kleine Hund leid ,er hat ja lange leiden müssen bis ein TA ihn einschläfern konnte.
Man kann aber den Hyänen keinen Vorwurf machen denn es sind Raubtiere, die ihrem Instinkt gefolgt sind.
Der Fehler liegt ganz eindeutig bei der Hundebesitzerin.
Ich würde nie auf die Idee kommen meinen Hund mit in einen Zoo zu nehmen die Wildtiere werden dadurch nervös und mein Hund auch und somit ist ein Zoobesuch für beide Seiten mit Streß verbunden.:hallo:

LG Lilo
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Rübenfresser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist das furchtbar. Hoffentlich haben keine Kinder das mit ansehn müssen.
Arme Fellnase.. :( :sauer:
 
Gabriele schrieb:
Da warst du schneller. Wahrscheinlich kann man damit noch vor seinen Enkeln prahlen :rolleyes:

Gibts nicht langsam irgendeine Abmahnung gegen diesen ******* und diese Volksverdummung?

Gabriele

Hier gab es mal eine Darstellung dazu, dass man sich als "BILD-Leser-Reporter" nicht immer ganz so straffrei verhält, wie BILD das glauben machen will:
 
Rübenfresser schrieb:
Ich würde nie auf die Idee kommen meinen Hund mit in einen Zoo zu nehmen die Wildtiere werden dadurch nervös und mein Hund auch und somit ist ein Zoobesuch für beide Seiten mit Streß verbunden.:hallo:

LG Lilo
vlt hast jmd von der ZOOM Erlebniswelt (Gelsenkirchen) gehoert. Da dürfen für 2.5 euro auch Hunde mitgenommen werden. Viele Leute nutzen das.
 
viecherei schrieb:
Morgen,
upps, habe den Trockengraben vergessen.

Also: Besucherweg-"Rohrabsperrung"- Hecke-Trockengraben-Hyänengehege.

LG andrea
Den Wassergraben haste auch noch vergessen.

Das einzige was mich an der Geschichte aufregt, ist der Hundebesitzer. Wie kann man so verantwortungslos sein und mit seinem Hund in den Zoo gehen, wenn man nicht in der Lage ist, auf diesen auf zu passen. Der hätte genauso in ein Gehege eindringen können in dem keine Wehrhaften Tiere sind.
Die Bilder find ich auch nicht schlimm. So ist nun mal die Natur und Hyänen setzen sich nun mal nicht mit Lätzchen, Messer und Gabel an den Tisch.
 
Naja, die Frage wie der Hund in das Gehege kommen konnte ist schon berechtigt. Denn wo ein Weg rein ist, ist auch ein Weg raus.

Man muss aber auch beachten das diese Hyänen in Gefangenschaft leben und nicht mehr in der Lage sind ein Beutetier oder einen Eindringling zu töten. Eine freilebende Hyäne würde jeden Hund mit einem Biß töten bzw. würde es garnicht zu einer Konfrontation kommen, da die Hyäne wie jedes andere Raubtier bei der Witterung eines Hundes flüchten würde.

Aber auch hier zeigt der Mensch mal wieder seine ziviliserte Fähigkeit alles wo er die Finger drann hat zu verhunzen, schöne Tierparks und Zoos...

Mike
 
Hallo!

Ich bin absolut kein Freund von Zoos, das vorweg.

GulDukat schrieb:
Man muss aber auch beachten das diese Hyänen in Gefangenschaft leben und nicht mehr in der Lage sind ein Beutetier oder einen Eindringling zu töten.

Das glaubt ich nicht, dass sie das nicht können.

Eine freilebende Hyäne würde jeden Hund mit einem Biß töten bzw. würde es garnicht zu einer Konfrontation kommen, da die Hyäne wie jedes andere Raubtier bei der Witterung eines Hundes flüchten würde.

Also es flüchtet erstmal nicht jedes wildlebende Raubtier vor einem Hund dann auch noch vor einem kleineren.
Und falls du auf den "Kehlbiss" oder Zerbeißen des Genicks anspielen solltest: Das ist längst keine so verbreitete Tötungsart, wie man allgemein annimmt.

Zudem habe ich noch nicht gelesen, welche Hyänenart es war. Macht ja auch einen Unterschied. Wir denken doch meist nur an die großen Tüpfelhyänen.

knupsel
 
Was ich zum Ausdruck bringen wollte war, dass hier zu erstmal ein grobes Fehlverhalten der Hundehalterin vorliegt. Wie kann es sein das sich ein Hund einfach von der Leine entfernen kann? Wird die Halterin für Ihre Unfähigkeit irgendwie zur Verantwortung gezogen?
Dem Zoo bzw. Tierpark muß man vorwerfen, wie es sein kann das der Hund überhaupt in das Gehege kommen konnte? Wie gesagt wo ein Weg rein ist, ist auch ein Weg raus. Es kann nicht sein das überhaupt irgendetwas einfach so in ein Raubtiergehege kommen kann.
Aber letztendlich ist es menschliche Unfähigkeit die diesen armen Hund zum Verhängnis wurde.

@knuspel

Es ist hier zwar nicht das richtige Forum, um über das Verhalten von Hyänen zu debattieren aber ich will dir trotzdem Antworten.

Es gibt sogar wissenschaftlich nachgewiesene Ausführungen zum Thema Raubtiere in Gefangenschaft. Es stimmt das Raubtiere in Gefangenschaft nicht mehr in der Lage sind in freier Wildbahn zu überleben, weil sie u.a. die Fähigkeit ihre Beute zu schlagen verlieren.
Dazu gab es unter anderem schon TV Bilder wie man zur Belustigung der Zuschauer eine Kuh in ein Tiger Gehege brachte. Die Tiger waren nicht in der Lage die Kuh zu töten, sondern haben die Kuh nur zerfleischt.
Auf die Versuche Raubtiere aus Zoos oder Tierparks auszuwildern will ich erst garnicht weiter eingehen.

Zum Fluchtverhalten von freilebenden Raubtieren, ist es ebenfalls so das die Tiere tatsächlich lieber flüchten als die Konfrontation zu suchen. Freilebende Raubtiere sind keine Killer, kein Räuber tötet außerhalb seines Beutespektrums. Obwohl (vom Menschen erzogene) Hunde und Menschen selber in freier Wildbahn zu den leichtesten Beutetieren gehören, jagen Raubtiere lieber ihre natürliche Beute. Nur verletzte oder anders geschwächte Räuber würden aus der Not heraus einen Hund oder Menschen reißen und ihn tatsächlich fressen. Immer beruhen solche "Unfälle" auf menschlichen Fehlverhalten.

Hyänen schlagen ihre Beute tatsächlich nicht indem Sie den Nacken oder die Kehle durchbeissen. Hyänen zerreissen ihre Beute einfach, bei großen Beutetieren werden im Normalfall die Eingeweide herausgerissen. Eine freilebende Hyäne hätte diesen kleinen Hund einfach in der Mitte durchgebissen. Achja welche Hyänen Art es war ist auf den Fotos ganz gut zu erkennen.

Mike
 
Der arme Kerl ist auch noch durch den Wassergraben zu den Hyänen geschwommen und seiner Besitzerin ist das nicht aufgefallen? Aber dem Menschen mit der Kamera? Merkwürdige Geschichte...

LG
Tina
 
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