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Wieviele der deutschen Zootiere in deutschen (Zoo-)Restaurants landen, weiss ich nicht, von daher auch nicht, ob das relevante Zahlen sind.
Aber auch in europäischen Ländern (sorry, habe diesen Deutsch-Fimmel nicht ) wird Fleisch von Exoten gegessen (Känguruh, Krokodil, ...).
Auch in europäischen Ländern werden Zootiere von Zootierhändlern verkauft
- an Zoos
- an Tierparks
- an Schlachtereien
- an (asiatische) Tiermarktbörsen
- an Wildparks in der ganzen Welt (wo dann bspw. Leute sich einen Exoten zum Abschiessen kaufen können, ist ja ideal, wenn das Tier Menschen gewöhnt ist, dann ist das nicht so aufwändig)
- ....
Es gibt also einen Nutzen - resultierend aus Handel und Markt. Irgendwie werden Zootiere genutzt -> sie werden ganz oder teilweise konsumiert, sie dienen dem Schiesshobby, ... -> also sind es Nutztiere, die es, verglichen mit häufigen Haltungsbedingungen der anderen Nutztiere, noch verhältnismässig gut haben zu ihrer Lebenszeit.
Könnte am Unterschied Wildtier und domestiziertes Haustier liegen. Nach der Logik könnte man auch jeden Wolf locker im Garten halten.
weil man gesunde Tiere nicht einfach umbringt, aber für Zootiere gilt das wohl nicht. Zootiere sind, wie little sam schon gesagt hat, Kapital, privates Kapital. Und die können anscheinend machen was sie wollen. Und ich dachte immer auf das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund ist strafbar. Ist es also nicht strafbar Tiere zu produzieren um sie dann zu töten, solang man zuerst versucht sie anders los zu werden? egal, wie unrealistisch das ist?
Na dazu müßte man sich schon etwas damit auseinandersetzen. Man könnte ja beispielsweise mal darüber nachdenken, wieso Wolfshybriden so reagieren wie sie reagieren, wieso beim Saarloos alles andere als ein brauchbarer Haushund herauskommt und sich unerwünschte Instinkte und daraus resultierende Verhaltensweisen selbst nach Generationen in den Nachkommen niederschlagen? Und diese sind nun keine reinen Wildtiere, sondern haben einen überwiegenden Anteil an domestiziertem Grundstoff in den Genen.tolles Argument, ich gehe sogar weiter und behaupte, jeder der nicht meiner Meinung ist, muss Drogen genommen haben. so. Domestizierte Tiere reagieren trotzdem anders als Wildtiere. Der Freiheitsdrang hat wenig damit zu tun, ob ein Tier frei geboren wurde oder nicht und den Unterschied im Verhalten sieht man doch schon, wenn man Wolf und Haushund vergleicht...
Mal als Betrachtung zum heimischen Wild :
@Matty: aber wieviele der Zootiere unterliegen wirklich dem WA?
Das sind einfach zwei verschiedene Dinge, Du vergleichst Äpfel mit Birnen.Könnte am Unterschied Wildtier und domestiziertes Haustier liegen. Nach der Logik könnte man auch jeden Wolf locker im Garten halten.
Nein, kann man nicht, ich kann auch keinen Tiger in der Wohnung alten, der würde mich wohl fressen - aber trotzdem wird bei Zootieren ein "riesen Wirbel" gemacht(was ja auch positiv ist, während parallel 90% der Haustiere nicht artgerecht gehalten werden, fängt bei Katzen and geht über Hamster, Wellensittiche, Kaninchen, Meerschweinchen... ach stimmt ja, durch die Domestizierung haben die natürlich auch sämtliche Ansprüche verloren...
Lustig, dass beim Haustier dann gesagt wird "geht ja nicht anders, in der Stadtwohnung"- ja, aber genau das gilt doch für den Zoo - kann man den Tieren keine artgerechten Gehege bieten soll mans halt lassen - aber ich finde, man kann sich nicht über nen eingesperrten Tiger aufregen, während die eigene Katze auch nur 75m² Platz hat- oder zumindest sollte man sich dessen dann bewusst sein...
Das das für Hunde, die ja teils schon degeneriert sind und kaum mehr etwas mit einem Wolf gemein haben, nur noch teilweise stimmt, ist mir bewusst, dennoch gibt es viele Tierarten, die im heimischen Zoo auch unter aller Sau gehalten werden...
@Pommel: stimmt, du hast recht, das eine Reh hatte vorher vielleicht ein schöneres Leben
Jo, das Reh im Gehege brauchte sich keine Sorgen um eventuelle Fressfeinde/Strassenverkehr machen, bekam sein Futter frei Haus und wurde bei Bedarf medizinisch versorgt.@Pommel: stimmt, du hast recht, das eine Reh hatte vorher vielleicht ein schöneres Leben
Manchmal weiß man gar nicht, ob hier einige Beiträge wirklich ernstgemeint sindJo, das Reh im Gehege brauchte sich keine Sorgen um eventuelle Fressfeinde/Strassenverkehr machen, bekam sein Futter frei Haus und wurde bei Bedarf medizinisch versorgt.@Pommel: stimmt, du hast recht, das eine Reh hatte vorher vielleicht ein schöneres Leben
weil man gesunde Tiere nicht einfach umbringt, aber für Zootiere gilt das wohl nicht. Zootiere sind, wie little sam schon gesagt hat, Kapital, privates Kapital. Und die können anscheinend machen was sie wollen. Und ich dachte immer auf das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund ist strafbar. Ist es also nicht strafbar Tiere zu produzieren um sie dann zu töten, solang man zuerst versucht sie anders los zu werden? egal, wie unrealistisch das ist?
Sogar wenn man nicht erst versucht, sie anders los zu werden. Ein Verstoß gegen das TSchG ist es wohl insofern nicht, als wirtschaftliche Gründe schlicht als vernünftiger Grund angesehen werden.
stimmt, hatten wir ja noch nicht. Zoohaltung im Vergleich zu Haustierhaltung. indem man immer wieder andre Themen heranzieht, kann man auch wirklich jeden Schei ss rechtfertigen.
Darf ich mich aufregen, wenn ich kein Meerschweinchen habe?Aber ich finde es eben nicht sehr autenthisch, sich über die Zoohaltung aufzuregen und dann sein Meerschweinchen, das im 120er Käfig hockt zu füttern...
tolles Argument, ich gehe sogar weiter und behaupte, jeder der nicht meiner Meinung ist, muss Drogen genommen haben. so. Domestizierte Tiere reagieren trotzdem anders als Wildtiere. Der Freiheitsdrang hat wenig damit zu tun, ob ein Tier frei geboren wurde oder nicht und den Unterschied im Verhalten sieht man doch schon, wenn man Wolf und Haushund vergleicht...
Darf ich mich aufregen, wenn ich kein Meerschweinchen habe?Aber ich finde es eben nicht sehr autenthisch, sich über die Zoohaltung aufzuregen und dann sein Meerschweinchen, das im 120er Käfig hockt zu füttern...
Und auch sonst kein Viech außer dem Köter?