Ich habe momentan das gleiche Problem, ich muss nach Hamburg ziehen und kann Blade erstmal nicht mit nehmen und versuche ihn hier zu vermitteln!
Wenn ich 1 Jahr ins Ausland gehe, dann nehme ich meinen Hund auf alle Fälle mit.
Ansonsten würde ich gar nicht erst weggehen.
Ich weiß nicht, in welcher priviligierten Position Du bist, daß Du Dir aussuchen kannst wo, wie und für wen Du arbeitest, aber ich bin dankbar für die Chance, die sich mir bietet.
Ohne vorwurf, nur verständnishalber:
Warum sollte ein 7-jähriger Hund nicht mehr mit ins Ausland können bzw. warum muss man ihm das "ersparen"? 7 Jahre ist ja nun noch nicht DAS Alter
Aber selbst wenn es ein sehr hohes alter wäre: Hunde sind Rudeltiere, sie binden doch viel mehr an Menschen als an Orte. Also meine Hunde sind/waren() glücklich so lange wir in der Nähe sind/waren () - ganz egal wo das war. Sonst dürfte man Hunden im "hohen" Alter ja auch keine Urlaubsreisen mehr zumuten - dabei hat mein gerade verstorbenes Mädchen gerade ihren letzten Urlaub noch sehr genossen... Und sie war schon etwa 12 (geschätzt)...
Hast PN
Und an alle anderen, leider ist ein Dobermann mit 8 Jahren schon ein "älterer" Hund, den man unter Umständen im Ausland nicht so medizinisch betreuen kann und/oder nicht so einfach aus seinem gewohnten Umfeld und Tagesablauf reißen sollte. Einen kleinen Hund kann man eher in ein Hotel, Studentenbude mitschleppen bei einem großen Hund wird das schon schwerer und bei der Mutter ist der Hund ja eigentlich in den besten Händen.
Und jenachdem, wo man sich grad im Ausland aufhält kommt man nicht "mal eben schnell" nach Hause - davon ab gibt es auch Länder/Inseln, wo man einen Hund gar nicht mitnehmen darf bzw. den Hund nur unter größtem logistischen Aufwand hinbekommt. Ich würde meinem Hund keine Flugreise zumuten, wenn ich nicht gerade komplett auswandern würde.
Ich weiß nicht, in welcher priviligierten Position Du bist, daß Du Dir aussuchen kannst wo, wie und für wen Du arbeitest, aber ich bin dankbar für die Chance, die sich mir bietet.
Sorry, OT:
Öhm...kann sich das nicht jeder aussuchen?
Also...man hat doch immer die Wahl.
Und ganz ehrlich? Meine würde auch auf meine Hunde fallen.
Aber ja, das ist dann ggf. auch die Entscheidung Hund/e ODER Karriere.
die Lösung mit der Mutter als Aufenthalt ist prima, Leute zwischen 60 und 70Jahren sind heutzutage nicht alt, sondern Best Agers und es ist kaum zu erwarten - sofern nicht bereits Gebrechlichkeit vorliegt - daß große Krankheiten anstehen.
Trotdzem soll man natürlich Vorsorge treffen. Ich würde die Mutter einen Dogsitter aussuchen lassen. Am besten käme die/ der aus dem persönlichen Umfeld. Man könnte die Person kontaktieren, sie bitten, einige Male vorbei zu kommen, den Hund an sie gewöhnen und einen Tätigkeit auf Abruf vereinbaren. Das wäre eine Lösung im Krankheitsfalle ohne Krankenhausaufenthalt.
Für die Fälle von Abwesenheit der Mutter würde ich mir eine Hundepension ganz in der Nähe suchen, die gegebenenfalls den Hund abholen kommen.