Hi KSGler,
Meine Frage ist eventuell etwas ungewöhnlich, aber ich würde gern wissen, an wen man sich wenden kann, wenn einem mal etwas passiert (z.B. Krankenhausaufenthalt) und man niemanden im Familien- und Freundeskreis hat, der sich um den Hund kümmern kann? Das örtliche Tierheim? Hundepensionen? Private Vereine? Der Hund soll nicht vermittelt, sondern nur zeitweise betreut werden (und ggf. zur/von der Betreuungsstelle transportiert werden).
Zur Erklärung: ich werde demnächst für ein Jahr ins Ausland gehen und da meine Puppe nunmehr 7 Jahre alt ist, will ich es ihr nicht zumuten mitzukommen. Meine Mutter kümmert sich in der Zeit um meine Kleine. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele und kommen sehr gut klar miteinander, so daß ich keinerlei Bedenken in dieser Hinsicht habe. Allerdings ist meine Mutter über 60 und es kann gesundheitlich immer mal der Fall eintreten, daß sie für ein paar Tage oder auch Wochen ins Krankenhaus muss. Da ich sonst niemandem im meinem Umfeld den Umgang mit meiner Doberfrau zutraue, wollte ich hier einmal fragen, ob Ihr eine Idee habt, wohin man sich in diesem Fall wenden kann.
Bei Dobi-Hilfe bzw. Nothilfe habe ich per Email angefragt, ob sie wissen, was man da machen kann. Aber letztlich betrifft es ja jeden Hundebesitzer im Falle des Falles.
Also wohin mit der Nase in solch einer Situation?
LG
Meine Frage ist eventuell etwas ungewöhnlich, aber ich würde gern wissen, an wen man sich wenden kann, wenn einem mal etwas passiert (z.B. Krankenhausaufenthalt) und man niemanden im Familien- und Freundeskreis hat, der sich um den Hund kümmern kann? Das örtliche Tierheim? Hundepensionen? Private Vereine? Der Hund soll nicht vermittelt, sondern nur zeitweise betreut werden (und ggf. zur/von der Betreuungsstelle transportiert werden).
Zur Erklärung: ich werde demnächst für ein Jahr ins Ausland gehen und da meine Puppe nunmehr 7 Jahre alt ist, will ich es ihr nicht zumuten mitzukommen. Meine Mutter kümmert sich in der Zeit um meine Kleine. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele und kommen sehr gut klar miteinander, so daß ich keinerlei Bedenken in dieser Hinsicht habe. Allerdings ist meine Mutter über 60 und es kann gesundheitlich immer mal der Fall eintreten, daß sie für ein paar Tage oder auch Wochen ins Krankenhaus muss. Da ich sonst niemandem im meinem Umfeld den Umgang mit meiner Doberfrau zutraue, wollte ich hier einmal fragen, ob Ihr eine Idee habt, wohin man sich in diesem Fall wenden kann.
Bei Dobi-Hilfe bzw. Nothilfe habe ich per Email angefragt, ob sie wissen, was man da machen kann. Aber letztlich betrifft es ja jeden Hundebesitzer im Falle des Falles.
Also wohin mit der Nase in solch einer Situation?
LG