Witzige Namen American Bulldog.

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So ein hund ist kein geschenk, aber ein opfer deinerseits, der hund muss ja auch irgendwo wohnen und wenn du bereit bist für sie zu sorgen. Warum nicht.

Was willst du denn da operieren? eine neue Wirbelsäule einziehen?

Und könntest du mit einem Hund leben, der den Rest seine Lebens Urin und Kot verliert? D.h. immer auch den Geruch davon am Hund zu haben? Meinst du, das würden deine Bekannten akzeptieren?

Wenn gleichzeitig Keilwirbel und ähnliches vorliegen, dann ist das Rückenmark auch komprimiert, d.h. es könnte sein, dass der Bewegungsapparat eingeschränkt ist...

Ich wage zu bezweifeln, dass ein solcher Hund von irgendeiner Versicherung versichert wird - egal ob OP-Versicherung noch Krankenversicherung

Op Versicherung hilft da wenig.
Mich würde auch abschrecken mit einem Hund zusammen zu leben der immer Schmerzen haben wird.
Sicher gibt es da sanfte Gemüter, die das stumm ertragen und die Freundlichkeit in Person bleiben.
Aber es kann auch Folgen haben.
Wenn sie beim Spielen mit anderen Hunde immer wieder die Erfahrung macht, dass das mit Schmerzen verbunden ist, dann könnte sie anfangen andere Hunde einfach total bescheiden zu finden. Gepaart mit der rassespezifischen Artgenossenunverträglichkeit, wird das wohl kein Hund mit dem man durch den Park geht und der alles toll findet.
Also entweder man wohnt sehr einsam und begegnet eh keinem, oder man muss wirklich von Anfang an hart arbeiten.
Schonende Sozialisation. 100% abrufbar und wenn dann doch so ein tut-nix an sie ran kommt, dann sollte sie dir völlig vertrauen und du musst das regeln.
Und ich, aber das ist meine sehr persönliche Meinung, würde mit so einem Hund keine Familie gründen oder ihn in eine Familie holen.
Das Risiko ein Kind mit einem Hund zu haben, der aus Schmerz reagieren könnte, das wäre mir zu groß.
Ich meine nicht, dass das mit einem normalen Hund nicht auch passieren könnte, aber wenn schon als Welpe sowas diagnostiziert ist, dann ist das Risiko doch nochmal um einiges größer.

Also wenn du mit deinem Hund allein und abgelegen wohnst und in den nächsten 10 bis 15 Jahren keine Familie gründen willst und bereit bist viel Geld und Zeit in Gesundheitsmaßnahmen zu stecken, dann sag ich prima. Schon, dass du das für die arme Maus machst. Aber dann gib ihr bitte einen schönen Namen, sie wird es hart genug haben.

Feliks schrieb:

Aber dann war da ein American Bulldog Welpe aus meinem bekannten Kreis der mir angeboten wurde. Und da konnte ich nicht nein sagen. Naja aufjedenfall wird es jetzt die kleine. Sie hat leider eine Kleine "Missbildung" Einen Korkenzieherrute. Aber das finde ich jetzt weniger schlimm. Und ja es können Hüftprobleme etc da durch auftretten. Aber so etwas ist für mich kein Entscheidungs Kriterium.

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Ich würde mich halt sehr genau damit auseinandersetzen, was die Korkenzieherrute langfristig für die Hündin und dich bedeutet

- was können für Probleme dadurch auftreten? Kann man sich im Netz bestimmt belesen. Mit 'bissel Hüftprobleme' ist es nicht unbedingt getan.
Mach dir einfach vor Aufnahme des Hundes ein möglichst genaues Bild, damit du weißt, auf was du dich einlässt.
- was möchtest du mit dem Hund machen? ist es für dich ok, wenn er das in ein paar Jahren evtl. nicht mehr kann w/ körperlicher Einschränkungen
- können gesundheitliche Probleme, die sich daraus entwickeln, überhaupt versichert werden oder ist das von den Versicherungen von vornerein ausgeschlossen, weil angeboren?
- falls keine Versicherung möglich ist, kannst du 'mal eben so' ein paar Tausend Euro aus dem Ärmel schütteln, falls das erforderlich ist?
kann leider sehr schnell sehr teuer werden
- kannst du damit umgehen, wenn der Hund Schmerzen hat und einfach nicht mehr so kann, wie er selbst gerne möchte
Ich hab das selbst ein paar Jahre miterlebt (aus anderen Gründen) und es ist nicht immer einfach, wenn man zusehen muss, wie der Hund gerne rennen, spielen und toben möchte, aber sein Körper einfach nicht mehr kann

Das alles musst du für dich (nicht für uns ) ehrlich beantworten und dann die Entscheidung treffen.
Natürlich braucht die Kleine auch ein zu Hause und wenn du dir ganz sicher bist, das langfristig wuppen zu können...

Ich persönlich fände ja TinkerBell für die Hündin ganz witzig
Dem Hund wird es letztlich egal sein, wie sie heißt. Ihr geht's nicht besser oder schlechter - ob du sie jetzt Hulk oder Hans-Peter nennst.

Wenn du im dritten stock wohnst, ohne lift, würde ichs grad ganz bleiben lassen.

Das ist die rute

Ups, armer hund.

Also Gemeinschaft. Ihr habt mir den Hund ausgeredet... x) vll besser so ich finanziel könnte ich das schon tragen. Aber mein Herz könnte das nicht aushalten denke ich. Deshalb lass ichs lieber sein... Wird jetzt ein Labrador Bulldogen mix wahrscheinlich. In meiner Stadt gab es davon welpen. Sonntag schau ich mir sie an und nehme gegebenen fals einen mit.

Warum kannst du nicht einfach in den Tierheimen gucken, statt irgendwelche Mixwelpen aus dubioser Quelle zu kaufen?