Wieso Anzeige?Naja, entweder Du schaust zu wie Dein Kangal sich wehrt...und kassierst ne Anzeige (zu recht), oder Du haust dem aufs Maul und kassierst nie Anzeige (zu recht), oder Du rufts Deinen Hund damit es zu all dem nicht kommt...
Ja, sogar ziemlich lange.Ich würde vielleicht dazu tendieren, dem Halter eine auf's Maul zu hauen. Irgend so was. Geht aber als Frau auch nicht so richtig.
Wie war das, Du bist schon verheiratet, ne?
Naja, entweder Du schaust zu wie Dein Kangal sich wehrt...und kassierst ne Anzeige (zu recht), oder Du haust dem aufs Maul und kassierst nie Anzeige (zu recht), oder Du rufts Deinen Hund damit es zu all dem nicht kommt...
Ansonsten halte ich es wie Staffmama...Kontakt nicht erwünscht. Und das setze ich durch, muß aber auch....wenn der andere Hund dabei zu schaden kommt, weil sein Besitzer nicht nötig hat in zu rufen oder zu erziehen...Wayne?
Letztens hats mir zwar Leid getan, weil es war eine alte Boxer- Oma...aber bevor meine Hunde ihr wehtun, muß ich das eben machen. Bedanken darf sie sich bei Frauchen.
Ich kann leider wenig beitragen, wenn einer meint, meinen Hund angreifen zu müssen, isses mir relativ egal. Aber so entspannt kann eben nicht jeder an die Sache herangehen.
Ich würde vielleicht dazu tendieren, dem Halter eine auf's Maul zu hauen. Irgend so was. Geht aber als Frau auch nicht so richtig.
Wie kann ich mich und meinen Hund vor freilaufenden Hunden schützen ?
Ich trage noch heute eine Knieverletzung, "nur" weil ich von einem herrenlosen Schäferhund attackiert wurde. Ich möchte hier nicht zu Endlosdiskussionen
und Spekulationen animieren, ich brauche Rat. Mein Staff ist in den vergangenen Jahren öfter gebissen worden. Vergangenen Mittwoch nachmittag sind wir wie üblich durchs Feld und ein Typ mit seinem grossen schwarzen Hund (kannte ich vorher nur aus der Ferne) kam plötzlich von rechts. Ausweichen war nicht möglich. 3x zugerufen er möge seinen Hund zurück rufen/anleinen. Ich mach jetzt hier nur die Kurzversion, sonst könnte ich wieder anfangen zu schreien!!! Der Typ meinte nur "was soll ich denn machen wenn der nicht hört" Angeleint hat er seinen Hund aber nicht und ich konnte mit meinem angeleinten Hund (Flexileine) kämpfen, der nur versuchte dem anderen Hund auszuweichen. Ich hab jetzt riesige Hämatome, mein Hund eine Bisswunde unter dem rechten Auge. Pfefferspray das ich zum Einsatz gebracht habe, nutzte gar nix, damit hab ich mich bei dem Wind der war, nur selber getroffen. Der Typ war gänzlich uneinsichtig, "das machen die Hunde schon unter sich aus" ..."vielleicht bleibt mein Hund das nächste Mal weg von ihrem, vielleicht aber auch nicht" ... "Landeshundegsetz wer hat das geschrieben, etwa Hunde...ha ha ha...alles Schwachsinn" ... "warum holen sie sich denn auch so einen Hund" ... "ach du Armer, lass mal gucken, hast du jetzt ne Bisswunde" ... Fazit : Ich hab nachher nur noch geheult, hab meinen humpelnden Hund (der ohnehin seit Jahren die Knochen kaputt hat) genommen und bin gegangen. Jetzt lauf ich wie ein Hühnerhabicht durchs Feld und bekomme beim Anblick großer schwarzer Hunde direkt Panik, es könnte wieder dieser "nette" Typ mit seinem Hund sein der mich und meinen Hund "nur kennen lernen wollte".
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Ich kann leider wenig beitragen, wenn einer meint, meinen Hund angreifen zu müssen, isses mir relativ egal. Aber so entspannt kann eben nicht jeder an die Sache herangehen.
Ich würde vielleicht dazu tendieren, dem Halter eine auf's Maul zu hauen. Irgend so was. Geht aber als Frau auch nicht so richtig.
Weil ich "einer" nicht auf den Hund bezog, sondern auf den Halter.
Für mich las es sich so, als ob der Kangal zu allen hinrennen darf und wenn der HH des anderen Hundes ("einer") sich dagegen wehrt, darf der mit dem Kangal kämpfen oder bekommt aufs Maul...
Danke an APBT18 ... ich sehe du verstehst mich. Pfefferspray hilft gar nicht, ich habe mal eine ganze Flasche auf eine Malinois-hündin (mittlerweile aus dem Polizeidienst ausrangiert) entleert, die war nicht im geringsten beeindruckt, genau so wenig wie der Hund jetzt im Feld! Einen Elektroschocker habe ich mal von einem Freund gehabt, ist aber verboten und leider ist das Ding defekt und wie gehabt, Erwerb hier nicht erlaubt.
Ab dem 01.01.2011 ist nur noch der Umgang mit Elektroimpulsgeräten, die ein Prüfzeichen der PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) tragen, erlaubt. Das Bundeskriminalamt empfiehlt deshalb, beim Kauf entsprechender Geräte auf das Vorhandensein des amtlichen Zulassungszeichen zu achten:
Elektroschocker im Jahr 2012 - mit PTB Prüfzeichen endlich wieder erlaubt!
Danke an APBT18 ... ich sehe du verstehst mich. Pfefferspray hilft gar nicht, ich habe mal eine ganze Flasche auf eine Malinois-hündin (mittlerweile aus dem Polizeidienst ausrangiert) entleert, die war nicht im geringsten beeindruckt, genau so wenig wie der Hund jetzt im Feld! Einen Elektroschocker habe ich mal von einem Freund gehabt, ist aber verboten und leider ist das Ding defekt und wie gehabt, Erwerb hier nicht erlaubt.
Doch ist er
Ab dem 01.01.2011 ist nur noch der Umgang mit Elektroimpulsgeräten, die ein Prüfzeichen der PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) tragen, erlaubt. Das Bundeskriminalamt empfiehlt deshalb, beim Kauf entsprechender Geräte auf das Vorhandensein des amtlichen Zulassungszeichen zu achten:
Elektroschocker im Jahr 2012 - mit PTB Prüfzeichen endlich wieder erlaubt!
Puh... Das Erlebnis mit dem Schäferhund ist natürlich krass. Ich denke, die meisten hier dachten eher an diese "normalen" Hundebegegnungen mit Hörtnixen und Tutnixen und ihren uneinsichtigen Haltern. Da hilft i. d. R. doch ein kleiner Tritt oder eine sehr laute Stimme.
Das was Du erlebst hast, sind hoffentlich absolute Ausnahmen. Wahrscheinlich handelte es sich um einen ausgebüxten Wachhund, oder?
Eine solche Situation, wie Du sie beschrieben hast, habe ich zum Glück noch nicht erlebt. Bei mir sind es eher die ignoranten, unverantwortlichen Hundehalter, die mir zu schaffen machen. Das Leben könnte so einfach sein, wenn sich alle an die gleichen Regeln halten würden...
Ich habs immer so gehandhabt: Meinen abgeleint und am Halsband festgehalten...die Leine so gehalten, dass beide Karabiner am Ende waren (natürlich nicht üblich und nicht bei allen Hunden, aber bei denen die ich "kannte" wie sie drauf sind).
Karabiner dem Hund um die Ohren gepfeffert. War nur zum Schutz des Hundes...entweder die Karabiner oder meinen Hund an der Kehle und wie heisst es...nicht Aussage gegen Aussage, sondern Aussage gegen Kampfhund
Kleine Hunde oder recht unsichere wurde mit den Füßen abgehalten oder eben angebrüllt.
Bei ganz kleinen Hunden hab ich meinen auf den Arm genommen. Denn da hätten die Kleinen eher gelitten als meiner, wenn er von unter 40cm angegriffen wurde.