Wie leicht es doch zur Meinungsbildung kommen kann

Nee, aber deshalb nehm ich die nicht als gottgegeben hin, sondern mach mir selbst ein Bild davon :rolleyes:
und seh dann vor Ort das der Hund meine Katzen nicht fressen wird und die Kinder nicht beißen wird und in real ein Schoßhund ist?
Jetzt wird mir auch die Statistik-Geschichte klarer. Es gibt nur schwarz und weiß und vor allem keine Veränderungen :rolleyes:

Evtl. ist Kind nicht gleich Kind - manche haben eine vernünftige Art, mit Hunden umzugehen. Es gibt 10-jährige, die Hunde im VPG führen. Meinst Du, die machen sich wegen so nem ach so bösen Schäfi ins Hemd? Aber die haben es auch von klein auf gelernt. Deine hatten auch schon Rotti-Kontakt, oder? Setzt Du die gleich mit welchen, die aus Dummheit Steine nach Hunden werfen?

Und ich sehe auch, wie ich auf den Hund wirken kann. Ob er wirklich so schwer erziehbar ist oder der TH-Mitarbeiter nur noch nicht den richtigen Weg gefunden hat und deswegen der Text so ist. Vielleicht hat auch der Vorbesitzer bei der Abgabe sowas erzählt, weil er den Hund loswerden wollte oder seine Erfahrung nur einfach nicht ausreichte?

Es gibt auch Schattierungen zwischen Bestie und Schoßhund ;)

Aber nein, ein Vermittlungstext ist allumfassend, allgemeingültig und grundsätzlich richtig :rolleyes: Und ein Welpe entwickelt sich auch grundsätzlich nur so, wie er es beigebracht bekommt - er ist für die Zeit seines Lebens berechenbar, "Persönlichkeit" usw. gibt es nicht...

Bleib bei Deinen Katzen :unsicher:
 
  • 15. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 13 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
an Crabat:
ja, sag ich doch Überraschungsei und so...es könnte immer was sein, oder auch nicht...
Aber um wie dummer wäre es denn dann erst einen unnetten Text als unwahr deklarieren zu wollen....
Bin ich bissi im falschen Film heute?
 
Stummel, ist ja alles gut und schön was Du schreibst, aber Du glaubst doch wohl nicht das ich mein Fleisch und Blut als Versuchskarnickel hergeb ob das Tierheim im Vermittlungstext die Wahrheit schrieb oder nicht.
Und ob ich bei meinen Katzen bleibe oder nicht laß mal getrost meine Sorge sein.
 
Ich wollte nur klar machen das man sich auf die Texte nicht verlassen darf...weder die guten, noch die schlechten. Noch auf einen Welpen...
Entweder man hat Glück und findet einen "guten" Hund, oder man hat "Pech". Und damit muß man eben rechnen...
Dann kann man den Hund wieder abgeben, oder sich richtig reinhängen...

Ich empfehle Euch, Euch die Hunde einfach anzuschauen und auf der Suche nach einem Hund nicht im Internet Geschichten über sie lesen...
 
Stummel, ist ja alles gut und schön was Du schreibst, aber Du glaubst doch wohl nicht das ich mein Fleisch und Blut als Versuchskarnickel hergeb ob das Tierheim im Vermittlungstext die Wahrheit schrieb oder nicht.

Wenn Du es so ausdrücken willst- tust Du sowieso...ob der Text wahr ist, wirst Du irgenwann beurteilen können, aber sicher nicht bei Abholung des Hundes- egal wie der Text ausgefallen ist. ;)
 
Ich finde es auch sehr bedenklich, wenn sich Leute eine Rasse rein nach der Optik aussuchen ohne deren rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnisse zu kennen. Denn oftmals kommt hinterher das große Erwachen und sie stellen fest, dass gerade diese Eigenschaften/Bedürfnisse nicht zu ihrem Leben passen...

Aber in diesem Falle ist es ja so, dass bereits ein Pflegerotti da war und dessen Eigenschaften/Bedürfnisse nun wohl bekannt sein dürften. Und ich habe es so verstanden, dass dies (neben der Statistik) ein Grund war, den Rotti in die nähere Auswahl zu nehmen.
Ich kann daran nun nichts verwerfliches erkennen und schon mal gar nichts, was mich an der Eignung zur Hundehaltung zweifeln lassen würde.

Allerdings würde ich für mich persönlich niemals eine Statistik zur Auswahl einer Hunderasse heranziehen, oder diese bei der Überlegung, ob nun Welpe oder älterer Hund, einbeziehen. Hier würde ich alleine meine Lebensumstände betrachten und überlegen, ob eine spezielle Rasse zu mir passt oder nicht bzw. ob meine Lebensumstände es zulassen, einen Welpen vernünftig zu erziehen oder ob es doch lieber ein bereits älterer Hund sein soll. Es gibt ja auch genügend ältere Hunde, die bereits eine gute Grunderziehung haben und sich sogar für Anfänger eignen würden und kinderfreundlich sind. Hunde mit Vergangenheit müssen ja nicht zwangsläufig Macken haben...
Klar sind Texte immer dehnbar, aber kein Tierheim kann verantworten, einen Hund als kinderfreundlich zu bezeichnen, wenn er Kinder nicht leiden kann. Es gibt soviele Hunde im Tierheim, die prima in einer Familie mit Kindern gelebt haben und aus irgendwelchen Gründen abgegeben werden mussten (Umzug, neue Lebensumstände z.B. durch notwendiger Vollzeitberufstätigkeit, Geldmangel etc.). Es gibt ja die Möglichkeit, dass man den Hund vor Übernahme regelmäßig besucht und gut kennenlernt,bevor man sich entgültig entscheidet. Und auch ein Welpe kann sich so entwickeln, dass er Kinder später einfach nicht mag.

Aber eigentlich ging es ja auch ursprünglich gar nicht darum, sondern um das Thema, wie schnell es zu einer Meinungsbildung kommen kann!
Und ganz ehrlich:
Ich finde die Überschrift äußerst treffend, wenn ich mir hier so manche Antworten anschaue und sehe, wie schnell sich hier User ein Meinungsbild von Katzenmama und ihrem Lebensgefährten machen und über deren Eignung als Hundehalter :rolleyes:
 
na die Reaktionen möchte ich sehen wenn ich hier einen Fred : "Darf ich vorstellen - unser Neuzugang" aufmachen würde...
Schaut mal Leute unser Neuzugang Schäferhund Hasso ist bei uns, ich habe ihn von dieser Vermittlungsseite....*linkeinfüg*
im Link dann:
Hasso, 8 Jahre alter Schäferhund, mit Rüden nicht verträglich - bei Hündinnen entscheidet Sympathie, nicht zu kleinen Kindern und anderen Haustieren, starker Schutzinstinkt, nur in hundeerfahrene Hände

Und dann schreibe: aber im Tierheim wirkte er ganz lieb, glaub die haben Mist geschrieben...
;)
Die Reaktionen möcht ich sehen:lol:
 
Stummel, ist ja alles gut und schön was Du schreibst, aber Du glaubst doch wohl nicht das ich mein Fleisch und Blut als Versuchskarnickel hergeb ob das Tierheim im Vermittlungstext die Wahrheit schrieb oder nicht.
Wer oder was gibt Dir bei irgendeinem Hund irgendeine Sicherheit? So, wie Du bei einem Welpen die Möglichkeit hast, bestimmte Dinge "von klein auf" in die Erziehung einzubringen, hast Du auch die Möglichkeit, bestimmte Fehler von klein auf einzubauen.

Es spricht aus meiner Sicht nichts gegen einen Welpen, auch nichts gegen einen DSH - aber man sollte sich klar darüber sein, dass keine Wahl, wie auch immer sie ausfällt, NUR Vorteile bringt und auch keine Wahl irgendeine Sicherheit bietet. Man kann bei der Auswahl des Hundes bestenfalls Grundlagen schaffen, die es recht wahrscheinlich machen, dass es passt.

Und um zum Thema und Titel zurück zu kommen (denn ich sehe keinen Grund für weitere Hundeauswahldiskussionen, wo es eh keine gezielte Absicht gibt:( Blindes Vertrauen in die Vermittlungstexte ist ja auch eine Form der Meinungs"übernahme" ;)
 
na die Reaktionen möchte ich sehen wenn ich hier einen Fred : "Darf ich vorstellen - unser Neuzugang" aufmachen würde...
Schaut mal Leute unser Neuzugang Schäferhund Hasso ist bei uns, ich habe ihn von dieser Vermittlungsseite....*linkeinfüg*
im Link dann:
Hasso, 8 Jahre alter Schäferhund, mit Rüden nicht verträglich - bei Hündinnen entscheidet Sympathie, nicht zu kleinen Kindern und anderen Haustieren, starker Schutzinstinkt, nur in hundeerfahrene Hände

Und dann schreibe: aber im Tierheim wirkte er ganz lieb, glaub die haben Mist geschrieben...
;)
Die Reaktionen möcht ich sehen:lol:
Dann doch lieber ein Beitrag
"Hund ist jetzt 1 Jahr und überfordert uns - aber als Welpe war er doch so süß und der Züchter meinte, der wird mal brav"
:rolleyes:
Zwecklos... :unsicher::hallo:
 
na die Reaktionen möchte ich sehen wenn ich hier einen Fred : "Darf ich vorstellen - unser Neuzugang" aufmachen würde...
Schaut mal Leute unser Neuzugang Schäferhund Hasso ist bei uns, ich habe ihn von dieser Vermittlungsseite....*linkeinfüg*
im Link dann:
Hasso, 8 Jahre alter Schäferhund, mit Rüden nicht verträglich - bei Hündinnen entscheidet Sympathie, nicht zu kleinen Kindern und anderen Haustieren, starker Schutzinstinkt, nur in hundeerfahrene Hände

Und dann schreibe: aber im Tierheim wirkte er ganz lieb, glaub die haben Mist geschrieben...
;)
Die Reaktionen möcht ich sehen:lol:
Dann doch lieber ein Beitrag
"Hund ist jetzt 1 Jahr und überfordert uns - aber als Welpe war er doch so süß und der Züchter meinte, der wird mal brav"
:rolleyes:
Zwecklos... :unsicher::hallo:

Ach Hunde vom Züchter werden nicht zwangsläufig brav?
Und die kommen auch in Pupertät und damit verbundene Rüpelphase?
Na zum Glück würd ich mir eh keinen vom Züchter holen....wobei es ja verlockend gewesen wäre wenn der Züchter mir eine "wird brav" und "keine Rüpelphase" hätte garantieren können, danke für Deine Aufklärung:hallo:
 
Dafür kann Dir ein guter Züchter eine ordentliche Frühsozialisierung garantieren. Allerdings musst Du Dir den Hund dort trotzdem anschauen, weil er ihn vermutlich nicht komplett übers Internet verticken wird. Leider bekommst Du keinen positiven Vermittlungstext, was Dich evtl. vor Probleme stellt. Und er erwartet vielleicht auch, dass Du Dir den Hund auch aussuchst, indem Du Dich mit ihm beschäftigst und Dir ein eigenes Bild machst, soweit das bei einem Welpen möglich ist. Insofern ist ein Züchter wohl wirklich nicht das Richtige für Euch.

Heißt übrigens "Pubertät", Pupertät deutet auf Verdauungsprobleme hin. Kommt aber auch bei Hunden vom Züchter vor ;)
 
@ Katzenmama

Irgendwie verstehe ich Dich jetzt nicht so ganz :verwirrt:
Du musst doch selbst wissen was Du Dir zutraust und was nicht .
Eine Entscheidung kann Dir / Euch eh niemand abnehmen.

Wenn ich hier aber so mitlese bin ich sehr froh das ich mir über Rassen ect. in den letzten 40 Jahren nie Gedanken machen musste.
Auch heute noch ist das alles sehr unspektakulär.
Man sah / sieht einen Hund ( früher nur die Beschreibung an einer Pinwand oder eine Zeitung, hat sich Hund angeguckt und sich entschieden oder nicht. Und oftmals waren es die dollsten Mischungen. :lol:
Der Rest fand sich dann. Angst hatte ich nie, aber immer Respekt. Und zu den Zeiten ( inzwischen hat sich das verloren) war Hund eben Hund und man hat Hund geliebt und nicht seine Rasse ( was auch schwer möglich war weil man die oft nicht wusste oder nur vermuten konnten :lol: ).

Dem ganzen hat man dann eben Rechnung getragen indem man auch oft auf das eine oder andere verzichtet hat. Wir haben uns immer eher dem Hund angepasst und den Hund nicht zu uns passend gemacht.

Abgesehen natürlich von Dingen wie eben Stubenreinheit bei einem Welpen. Aber ansonsten....
Ich kann mich aber daran erinnern, daß ich mal in einem alten Buch las das ich aus irgendwelche gründen mal geschenkt bekam oder auch gekauft hatte, daß da stand, daß wenn man Kinder hat und einen Hund sucht sich dann der Rottweiler anbietet.
Ich weiß das noch so genau weil ich dann erstmal schauen musste wie so einer überhaupt aussieht und mich dann gewundert hat das dieses Riesenkalb zu Kindern passen sollte.:lol:

Letztendlich bin ich aber mit meiner Einstellung immer sehr gut gefahren.
 
ach das geht nicht mit in den Warenkorb legen, zur Kasse gehen, bezahlen und dann auf Postbote warten?
Dann ist ein Züchter wohl echt nix für uns, dann bestell ich lieber im Internet:unsicher:
 
achja, und wegen dem falsch gesetzten "p" hier:
110_F_13922777_BcpMl4nQ0P4B89D6aFEn7rBhqFdVWWHX.jpg

mach ein Bändchen drum und behalt es als Geschenk, kannst mir ja bei Gelegenheit ein "b" zum Dank zukommen lassen:hallo:
 
also ehrlich leute, ich denke so langsam reicht es echt! :sauer:

ich hab mir auch erst so meine gedanken gemacht, ob katzenmama sich wirklich gedanken um eine anschaffung eines hunde/rasse macht/gemacht hat oder so leichtfertig ein hund gesucht wird, der der optik des mannes gefaellt.

aber was ihr nun aus ihrem eingangsthread, der lediglich zeigen sollte wie schnell man sich eine meinung (ob falsche oder richtige meinung sei dahin gestellt) bilden kann, macht, finde ich schon echt krass.

deswegen kann ich sammy´s beitrag nur beipflichten. :hallo:


Ich finde es auch sehr bedenklich, wenn sich Leute eine Rasse rein nach der Optik aussuchen ohne deren rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnisse zu kennen. Denn oftmals kommt hinterher das große Erwachen und sie stellen fest, dass gerade diese Eigenschaften/Bedürfnisse nicht zu ihrem Leben passen...

Aber in diesem Falle ist es ja so, dass bereits ein Pflegerotti da war und dessen Eigenschaften/Bedürfnisse nun wohl bekannt sein dürften. Und ich habe es so verstanden, dass dies (neben der Statistik) ein Grund war, den Rotti in die nähere Auswahl zu nehmen.
Ich kann daran nun nichts verwerfliches erkennen und schon mal gar nichts, was mich an der Eignung zur Hundehaltung zweifeln lassen würde.

Allerdings würde ich für mich persönlich niemals eine Statistik zur Auswahl einer Hunderasse heranziehen, oder diese bei der Überlegung, ob nun Welpe oder älterer Hund, einbeziehen. Hier würde ich alleine meine Lebensumstände betrachten und überlegen, ob eine spezielle Rasse zu mir passt oder nicht bzw. ob meine Lebensumstände es zulassen, einen Welpen vernünftig zu erziehen oder ob es doch lieber ein bereits älterer Hund sein soll. Es gibt ja auch genügend ältere Hunde, die bereits eine gute Grunderziehung haben und sich sogar für Anfänger eignen würden und kinderfreundlich sind. Hunde mit Vergangenheit müssen ja nicht zwangsläufig Macken haben...
Klar sind Texte immer dehnbar, aber kein Tierheim kann verantworten, einen Hund als kinderfreundlich zu bezeichnen, wenn er Kinder nicht leiden kann. Es gibt soviele Hunde im Tierheim, die prima in einer Familie mit Kindern gelebt haben und aus irgendwelchen Gründen abgegeben werden mussten (Umzug, neue Lebensumstände z.B. durch notwendiger Vollzeitberufstätigkeit, Geldmangel etc.). Es gibt ja die Möglichkeit, dass man den Hund vor Übernahme regelmäßig besucht und gut kennenlernt,bevor man sich entgültig entscheidet. Und auch ein Welpe kann sich so entwickeln, dass er Kinder später einfach nicht mag.

Aber eigentlich ging es ja auch ursprünglich gar nicht darum, sondern um das Thema, wie schnell es zu einer Meinungsbildung kommen kann!
Und ganz ehrlich:
Ich finde die Überschrift äußerst treffend, wenn ich mir hier so manche Antworten anschaue und sehe, wie schnell sich hier User ein Meinungsbild von Katzenmama und ihrem Lebensgefährten machen und über deren Eignung als Hundehalter :rolleyes:
 
Ich finde es auch sehr bedenklich, wenn sich Leute eine Rasse rein nach der Optik aussuchen ohne deren rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnisse zu kennen. Denn oftmals kommt hinterher das große Erwachen und sie stellen fest, dass gerade diese Eigenschaften/Bedürfnisse nicht zu ihrem Leben passen...

Aber in diesem Falle ist es ja so, dass bereits ein Pflegerotti da war und dessen Eigenschaften/Bedürfnisse nun wohl bekannt sein dürften. Und ich habe es so verstanden, dass dies (neben der Statistik) ein Grund war, den Rotti in die nähere Auswahl zu nehmen.
Ich kann daran nun nichts verwerfliches erkennen und schon mal gar nichts, was mich an der Eignung zur Hundehaltung zweifeln lassen würde.

Allerdings würde ich für mich persönlich niemals eine Statistik zur Auswahl einer Hunderasse heranziehen, oder diese bei der Überlegung, ob nun Welpe oder älterer Hund, einbeziehen. Hier würde ich alleine meine Lebensumstände betrachten und überlegen, ob eine spezielle Rasse zu mir passt oder nicht bzw. ob meine Lebensumstände es zulassen, einen Welpen vernünftig zu erziehen oder ob es doch lieber ein bereits älterer Hund sein soll. Es gibt ja auch genügend ältere Hunde, die bereits eine gute Grunderziehung haben und sich sogar für Anfänger eignen würden und kinderfreundlich sind. Hunde mit Vergangenheit müssen ja nicht zwangsläufig Macken haben...
Klar sind Texte immer dehnbar, aber kein Tierheim kann verantworten, einen Hund als kinderfreundlich zu bezeichnen, wenn er Kinder nicht leiden kann. Es gibt soviele Hunde im Tierheim, die prima in einer Familie mit Kindern gelebt haben und aus irgendwelchen Gründen abgegeben werden mussten (Umzug, neue Lebensumstände z.B. durch notwendiger Vollzeitberufstätigkeit, Geldmangel etc.). Es gibt ja die Möglichkeit, dass man den Hund vor Übernahme regelmäßig besucht und gut kennenlernt,bevor man sich entgültig entscheidet. Und auch ein Welpe kann sich so entwickeln, dass er Kinder später einfach nicht mag.

Aber eigentlich ging es ja auch ursprünglich gar nicht darum, sondern um das Thema, wie schnell es zu einer Meinungsbildung kommen kann!
Und ganz ehrlich:
Ich finde die Überschrift äußerst treffend, wenn ich mir hier so manche Antworten anschaue und sehe, wie schnell sich hier User ein Meinungsbild von Katzenmama und ihrem Lebensgefährten machen und über deren Eignung als Hundehalter :rolleyes:


Besser hätt ichs auch nicht mehr schreiben können!
Super!
Und ich sehe da auch keine Probleme, zumal schon Rotti(s) da waren, warum nicht auch einen als eigenen Hund?
Die Option der PS und als PSV solls doch wohl geben? Und wenn der Hund passt, was man ja merkt, kann er doch auch bleiben?
 
Um es noch mal kurz zu sagen , es ist einfach nur zum heulen die Beißstatistik die ja nichts als die Wahrheit ist und unbedingt zur Orientierung braucht um bei einer Rasse *vorsichter* zu sein .
So hat eine *Aufklärung* letztendlich dahin geführt das tatsächlich geglaubt wird das der Schäfi vielleicht doch gefährlicher ist als man bisher dachte sonst stände er ja nicht ganz oben nicht wahr..egal wie es sich wirklich ergibt und nun hat er so gar nichts mehr gegen einen Listenhund weil der steht ja nicht ganz oben


DAS ist die Aussage und die ist einfach nur traurig und ätzend und hat nichts mit einer fachlichen Aufklärung zu tun...komisch das ich meine Leute stets aufklären kann ohne eine Rasse ran zu ziehen die angeblich so viel mehr beißt...

Achja..der Rottweiler taucht ja auch vermehrt in letzter Zeit auf so in der Zeitung ...sollte man deinem Mann sagen..das er auch bei dieser Rasse vorsichtiger sein kann ....
 
@ Käptn Stummel
Ich war ja versucht, dir haarklein auf deinen Beitrag zu antworten, mit dem du mich "zerlegt" hast :D.
Ich spare es mir aber doch lieber, weil ich eher das Gefühl habe, du willst mich nicht verstehen. Sei´s drum. :hallo:

LG
Markus
 
Ich wollte Dich gar nicht zerlegen (falls Du das Zerstückeln des Beitrags meinst: Deiner war so lang :)kicher:), dass eine Gesamtantwort noch unverständlicher wäre). Ich verstehe auch irgendwie Deine Ansichten und Du stehst damit ja nicht alleine da - ich finde sie nur falsch. Nicht vom moralischen Standpunkt, der ist sicher super. Aber vom fachlichen her.

Sei's drum, wenn Du mit Deinen Hunden glücklich bist und sie mit Dir, ist doch alles ok. Ob es immer so laufen muss - hmm... :gruebel:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wie leicht es doch zur Meinungsbildung kommen kann“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

H
  • Geschlossen
Ich frage mich gerade, was die Entscheidungsebene dieser Versicherung von den geistigen Erüssen von P&T halten würde. Nicht, dass irgendein elitärer Schlaukopf mal einen Link zu den P&T-Beiträgen dorthin mailt :uhh: . Aber die werden sicher nix dagegen haben, dass ihre Azubis während der...
Antworten
353
Aufrufe
11K
Wolfgang
W
Zurück
Oben Unten