Wie kriege ich mein AmStaff-Weibchen dicker?

  • 7. Juni 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Hund ist ja leider auch gerade ein wenig mopsig für meinen Geschmack*hust* krankheitsbedingt *hust - nein, sie wird im Büro gemästet, damit sich der Chef meines Freundes die Weihnachtsgans für die Firmenfeier sparen kann:unsicher::love:

Tatsächlich ist wohl die Spannweite zwischen krankhaft dünn und krankhaft dick garnicht so klein... von daher... aber ich denke mal, niemand hier im Forum hält seinen Hund bewusst zu dünn! (mopsige hab ich aber schon ein paar gesehen und bin mir da nicht sicher ob die tatsächlich alle krank und/ oder alt waren *hust* - aber ich trau mich sowas dann auch net schreiben...)


@Natalie: wer hat denn das geschrieben mit dem dürr?
 
Buroni, http://forum.ksgemeinde.de/2255465-post19.html

Jemand mag seine Hunde DÜRR. UND lieber dürr als das was 95% als normalgewichtig bezeichnen würden. Und DAS finde ich echt herb.

Das finde ich bei Mensch wie Tier nämlich ehrlich gesagt das schlimmste, dieses Verschieben der Norm nach unten. Wenn jemand für sich als Mensch ganz persönlich sagt, er ist lieber dünn bzw. extrem schlank oder auch er mag das (evtl. auch aufgrund von Arthrose o.Ä.) bei seinem Hund eher lieber etwas schlanker als nötig, dann ist das das eine. Aber das abqualifizieren völlig normalgewichtiger und gesunder Menschen und Hunde als "moppsig" find ich einfach höchstbedenklich.

Und es stimmt medizinisch einfach NICHT, dass zu dünn immer besser als zu dick ist. Weder bei Mensch noch bei Hund! Und schon gar nicht stimmt das hier vertretene "lieber ein Kilo zu wenig als normal" - Untergewicht ist ebenso massiv schädlich wie (gleich hohes) Übergwicht!
Klar ist ein 1 kg zu leichter Hund gesünder als einer mit 5 kg zu viel, aber 1 kg über normal ist nicht ungesünder als ein Kilo unter ideal! Und je größer die Diskrepanz wird, desto deutlicher wird die Schädlichkeit des Untergewichtes gegenüber Übergewicht. Das lässt sicht schlicht damit beweisen, dass ein Hund mit 10 kg Untergewicht meistens tot, einer mit 10 kg Übergewicht aber noch lebendig ist ;)

Ich will wirklich dicke Hunde nicht verteidigen. Es gibt verfettete Hunde, wo die Besitzer wegen Tierquälerei angezeigt gehören, das ist gar keine Frage!
Ich bin eigentlich sogar ziemlich empfindich auf WIRKLICH zu dicke Tiere, rede meiner Mutter und meiner Nachbarin auch ständig ins Gewissen, dass dere Tiere zu dick sind! Und als Shiwa wirklich zu dick war, habe ich sie sehr schnell und konsequent auf Normalgewicht bekommen, was sie auch immer - trotz folgender Kastration und hohem Alter - gehalten hat. Und trotzdem wurde sie hier STÄNDIG als VIEL zu dick bezeichnet und sorry, das ist lachhaft!

Interessant finde ich auch immer, dass die extrem-dünn-Fraktion (meist ja Hundesportler) selbst argumentieren mit "Es gibt kein zu dünn, solange es dem Hund gut geht". Dieses Argument aber umgekehrt NIEMALS gelten lassen. Wenn nämlich jemand schreibt "Mein Hund ist vielleicht nicht GANZ schlank, aber absolut agil, fit, schafft sehr lange Spaziergänge problemlos, schwimmt, rennt, hat gesunde Gelenke" dann wird das überhaupt nicht akzeptiert, sondern as "Glück" abgetan oder gar angezweifelt oder in düstersten Farben ausgemalt, dass sich das aber ganz bald ändern kann... Aber bei ihnen SELSBT gilt das Argument und niemand darf sagen: "Ja NOCH ist der Hund fit und gesund" - das kann sich nämlich bedingt durch Untergewicht genau so ändern...
 
Naja, sagen wir es mal so, ich habe noch NIE einen zu dünnen gesunden Hund gesehen!
Alle Hunde, die tatsächlich zu dünn waren, waren krank oder wurden extrem vernachlässigt!


Aber ich kenne nunmal viele Hunde, die zu dick sind und abgesehen von den lanfristigen Folgen (Arthrose), haben diese Hunde m.M. auch weniger vom Leben... wenn ich dann sehe, dass meine 8 jährige Hündin fitter ist als ca. 70% der jüngeren Hunde, die es hier so gibt, finde ich das schon bedenklich...


Und wie ich schon schrieb, die Spanne, bis es ugesund wird, ist ja nicht so klein - meine alte TA z.B. fand meinen Hund perfekt, die neue zu dürr, der ganz neue TA findet ihr Gewicht wieder klasse...
 
Nein Buroni das tut bestimmt niemand, aber es ist ein Schönheitsideal das jeder für seinen Hund hat, so wie manche Menschen sich sehr dünn hungern weil sie denken es wäre schön, so machen es manche Hundebesitzer mit ihren Hunden und sagen es ist gesund... Damit meine ich jetzt niemand konkret, zb Barolo und Dustyn von Hovi *hoffe ich durfte deine Hundis als bsp nehmen*sind schlank aber nicht dürr, das sieht auch dann gesund aus, aber nicht ausgemergelt *hoffe du verstehst was ich meine*
So jetzt genug off topic von mir...
 
Naja, sagen wir es mal so, ich habe noch NIE einen zu dünnen gesunden Hund gesehen!
Alle Hunde, die tatsächlich zu dünn waren, waren krank oder wurden extrem vernachlässigt!

Hä? Es gibt doch gerade bei Sporthunden massig echt magere, dürre aber (noch) gesunde Hunde...

Das finde ich übrigens auch immer schön: Wenn diese Extrem-Hundesportler jedes Kilo "zu viel" verdammen mit der Begründung, WIE schlecht das für die Gelenke ist, aber mit ihren Hunden selbst Sportarten ausüben, die eine derartige Belastung für Gelenke und Wirbel darstellen, dass jeder TA die Hände über'm Kopf zusammenschlägt... ;)
 
Es gibt hier genug Leute, von denen das hier als Ideal dargestellt wird. Und sorry, das finde ich zu dünn:


(Das ist ein Staff-Bull!)

Wenn jemand das für sich so schön findet, meinetwegen, aber mehr als das ist eben nicht gleich zu viel ;)
 
für mich sind diese 3 hunde auf den bildern perfekt austrainiert und vollkommen ok von der figur her ;) !!
ich wär froh wenn ich mehr von sollchen sehn würde als die moppeligen :lol:
aber es ist halt ne ansichtssache von jedem :D
 
Mein Geschmack trifft das auch überhaupt nicht, aber wie Popeye sagt jedem das seine ;o)
 
Nu dass das, was DU moppelig findest, eben nicht automatisch moppelig IST ;)

Aber dem liegen einfach auch grunedlegend verschiedene Ansichten zur Hundehaletung und Lebensqualität zugrunde. Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass meine Sofa-Kuschelhunde (die eben für viele unter "moppelig" fallen würden) glücklicher sind/waren und eine höhere Lebensqulität genießen als diese austrainierten Hunde, die mir in ihrer Funktion als "Sportgerät" echt teilweise leid tun.
Leute, die Hundesport betreiben, sehen das natürlich völlig anders und bemitleiden meine armen angeblich unausgelasteten, "fetten" Sofa-Hunde ohne Aufgabe.
Da kann man ja schon gar nicht auf einen Nenner kommen...
Ich wage aber doch zu bezweifeln, dass die Sporthundefraktion die generell gesündere und/oder langlebigere ist ;)

P.S. Dazu ist natürlich zu sagen, dass es WIRKLICH fette, völlig unausgelastete Hunde gibt, die 2 mal täglich 10 Minuten an der Leine um's Haus gehen. Und diese tun mir auch leid! Und klare sehe ich die leider öfter mal. Aber meine Hündin wird gemäß Tierheimschätzung dieses Jahr 14 und ist noch immer schlank und läuft absolut problemlos 1,5 Stunden durch Wald und Wiese über Stock und Stein, macht Zerrspiele, Spielt mit anderen Hunden, geht schwimmen und apportiert. Sooooo viel kann ich nicht falsch gemacht haben ;)

DAS ist es eben, was ich bemängele, diese Verschiebung ins Extrem, die Verzerrung der Realität. Natürlich gibt es fette unausgelastete, bemitleidenwerte Couchhunde, aber indem man schon Hunde wie meine oder andere des Forums so bezeichnet, verzerrt man doch einiges. Das normale Mittelmaß ist irgendwie komplett weggefallen. Entweder die Hunde sind superschlank udn trainiert, das ist dann gut oder es sind moppelige Couchhunde. Der Sinn für's Normale ist bei solchen Leuten einfach weg, es gibt etwas zwischen schlank/trainiert und dick/moppelig. Denn wenn sie ernsthaft glauben, IHRE Hunde wären die "normalen", weiß ich auch nicht mehr...
 
Grundsätzlich ist Sport nicht automatisch gesund, und wenn ich meinen Hund SO austrainiere tue ich das NUR für mein eigenes EGO das hat nichts mit Gesundheit zu tun. Jeder Mensch der so "austrainiert" daherkommt geht damit ein großes Gesundheitsrisiko ein aber der hat das dann selbst entschieden.
 
Es gibt hier genug Leute, von denen das hier als Ideal dargestellt wird. Und sorry, das finde ich zu dünn:


(Das ist ein Staff-Bull!)

Wenn jemand das für sich so schön findet, meinetwegen, aber mehr als das ist eben nicht gleich zu viel ;)

Also diese Hunde fändest du jetzt zu dünn???

Dir ist aber bewusst, dass die Hunde- wenn sie wirklich zu dünn wären- niemals solche Muskelpakete hätten, oder? denn langfristig holt sich der Körper bei einer Unterversorgung seine Nährstoffe auch aus den Muskeln...
 
das einzige manko was die hunde auf den bildern haben is das se im winter nen mantel brauchen ;)
ansonsten fehlt den hunden nur das zuviel an unterhautfett und das finde ich nicht schlimm :)
allerdings möcht ich auch mal festhalten das ich seit meiner kindheit sport mache und eh ein anderes körperbildverhalten an den tag lege :lol:
allerdings kann ich auch gut unterscheiden zwischen zu dünn oder normal oder moppelig und fett ;)
 
Es gibt hier genug Leute, von denen das hier als Ideal dargestellt wird. Und sorry, das finde ich zu dünn:


(Das ist ein Staff-Bull!)

Wenn jemand das für sich so schön findet, meinetwegen, aber mehr als das ist eben nicht gleich zu viel ;)


Also ich finde es auch zu dünn, meine Hunde sind auch schlank, aber nicht mager!!!
Ich finde es reicht vollkommen aus wenn man das Rippenspiel leicht sieht und nicht jede Sehne!
:)
 
Und ich finde man darf die einzelnen Wirbel nicht sehen
 
naja, aber das ist ne optische Sache... aber wenn die Hunde tatsächlich zu dünn wären, hätten sie nicht solche Muskeln.
 
Meine FB ist ein reines Muskelpaket,trotzdem zu dünn,sie hat ne Schulterhöhle von 27 cm und wiegt gerade mal 5 Kilo und dass sind 5 kilo Muskeln!!!
Meine TÄ sagt sie hat noch nie solch einen Muskulösen Hund gesehen und schon gar nicht ne FB aber sie brauch 2 Kilo min mehr.
 
ich hab nu nicht alles durchgelesen, aber zum daufpeppeln und anfüttern haben wir kartoffeln genommen. die wirkten bei uns wunder und landa bekommt rund 200 gr. kartoffel möhren püree am tag, seit dem hab wir keinen stress mehr mit zu weniger gewicht.
 
naja, aber das ist ne optische Sache... aber wenn die Hunde tatsächlich zu dünn wären, hätten sie nicht solche Muskeln.

Das ist medizinisch TOTALER Unsinn, Sorry :rolleyes:

Schonmal anorektische Mädels gesehen, die nix essen aber wie besengt trainieren? Ich hab so eine in der Familie... 1,73m, 40 kg. Haut, Knochen und ja auch Muskeln, weil 2 mal wöchentlich Fitnessstudio bis sie nahe der Ohnmacht ist... Blöd nur, dass zu einem gesunden Körper einfach nunmal auch Fett gehört! Bei Mensch UND Hund.
 
Natalies persönlicher Fellzug, gegen alle, die ihre Hunde gerne schlank haben und rippen sehen! - Part 9058 :rolleyes:
 
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