Wie kriege ich mein AmStaff-Weibchen dicker?

Ich seh da nur ein Problem. Woran will ich den festmachen ob mein Hund fit ist wenn ich nie länger als 30min Gassi geh? Was heißt den Lebensfreude? Wenn er mich schwanzwedelnd begrüßt?

Schade für Dich, wenn Du das Deinem Hund nicht anmerkst/ansiehst.

Ich sehe das. An der Körperhaltung. Am Grinsen im Gesicht. An der Begeisterung, mit der die Hunde mit mir spielen. An der Höhe der Sprünge, die der Barolo ins Wasser macht, um möglichst spektakuläre Bauchplatscher hinzulegen.

Ein Hundehalter, der nicht sieht, ob sein Hund Lebensfreude hat, ist entweder sehr schlecht im Lesen seines Hundes, oder sein Hund HAT keine Lebensfreude.

Na ich denk da tust mir unrecht...

Mir wird in der Regel ein zu inniges Verhältnis zu meinem Hund vorgeworfen...
aber who cares...

Mein Hund springt, rennt, schwimmt, spielt und kaspert rum... Gibt hier auch genug Bilder und Videos von ihm, die das zeigen...
Aber ich bin mir fast sicher, dass sich sein Verhalten kaum verändern würde, wenn er nun nicht mehr schwimmen gehen dürfte oder ich nicht mehr mit ihm in die Berge fahre... Er würde sich genauso freuen mich zu sehen und er würde genauso vehement fordern zu mir unter die Decke krabbeln zu dürfen wie jetzt...

Die Dinge die du beschreibst, sind ja kurzfristige Freuden, so wie du dich vielleicht über ein gutes Essen freust oder einen Kinobesuch... wärst du aber von der Grundstimmung her unglücklicher wenn du kein Kino in der Nähe hättest? Ich denke nicht...
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Dalmatiner-Mix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Hund springt, rennt, schwimmt, spielt und kaspert rum... Gibt hier auch genug Bilder und Videos von ihm, die das zeigen...
Aber ich bin mir fast sicher, dass sich sein Verhalten kaum verändern würde, wenn er nun nicht mehr schwimmen gehen dürfte oder ich nicht mehr mit ihm in die Berge fahre... Er würde sich genauso freuen mich zu sehen und er würde genauso vehement fordern zu mir unter die Decke krabbeln zu dürfen wie jetzt...

...

also hier kann ich von meinen sprechen... krankheitsbedingt hatten meine im Dezember sehr wenig... der Kerl musste arbeiten, ich lag völlig flach... somit hieß es morgens ging der Kerl 30min, mittags in Garten zum lösen, abends ging der Kerl nochmal 30min...

Klar waren sie immernoch schmusig und anhänglich, aber sie waren nach ner Woche dieses Sparprogramm doch irgendwie verändert... irgendwie apathischer... (ich fand es gab eine Verhaltensänderung!)
 
@Spell

Also meine Hunde sind nicht abgemagert oder überdreht,die brauchen das einfach!

Was brauchen sie? Jeden Tag 5-6 Stunden Action pur? :verwirrt:

Was tun sie denn, wenn sie mal nicht dieses "Programm" geboten kriegen?

Diese Frage hatte ich ihr ein paar Seiten weiter vorne ja auch schon gestellt...
Ausgeglichen scheinen mir deine Hunde nicht gerade zu sein.

Gesetz dn Fall, Du bist krank o.ä. , die zerlegen dir ja dann die bude ....
Zum zweiten sehe ich es auch unter dem gesundheitsaspekt, früher oder später geht dies bestimmt bei so großen und schweren Hunden auf die Knochen. Vor allem dieses häufige Ballspielen....
 
Mein Hund springt, rennt, schwimmt, spielt und kaspert rum... Gibt hier auch genug Bilder und Videos von ihm, die das zeigen...
Aber ich bin mir fast sicher, dass sich sein Verhalten kaum verändern würde, wenn er nun nicht mehr schwimmen gehen dürfte oder ich nicht mehr mit ihm in die Berge fahre... Er würde sich genauso freuen mich zu sehen und er würde genauso vehement fordern zu mir unter die Decke krabbeln zu dürfen wie jetzt...

...

also hier kann ich von meinen sprechen... krankheitsbedingt hatten meine im Dezember sehr wenig... der Kerl musste arbeiten, ich lag völlig flach... somit hieß es morgens ging der Kerl 30min, mittags in Garten zum lösen, abends ging der Kerl nochmal 30min...

Klar waren sie immernoch schmusig und anhänglich, aber sie waren nach ner Woche dieses Sparprogramm doch irgendwie verändert... irgendwie apathischer... (ich fand es gab eine Verhaltensänderung!)

Aber bedeutet apathischer gleich weniger Lebensfreude? Sie passen sich den Gegebenheiten an und fahren sich runter... Leider eine müßige Diskussion... Den sicher sagen kann man es eben mMn nicht...
Denn stell dir vor das Leben deiner Hunde hätte immer so ausgesehen... Wenn sie nix vermissen können sie auch nicht unglücklich drüber sein...

Vielleicht hätte mein Hund wahnsinnige Freude an einem Trampolin ( der Bully von einem bekannten dreht regelrecht hohl vor Freude) ich hab kein's und werd sicher auch nicht meinen Garten damit zu stellen.
Ich finde es einfach extrem schwierig über die Lebensfreude eines Tieres zu urteilen....
 
Na dann hast mich falsch verstanden...

Ich denke jeder halbwegs normale Hundehalter versucht seinem Hund ein angenehmes und abwechslungsreiches Leben zu gestalten. Und wie wir hier allein in diesem Thread sehen hat jeder eine andere Vorstellung davon, was für sein Tier das Beste ist...

Da Hunde aber so extrem anpassungsfähig sind, sind wir wahrscheinlich auch grundsätzlich davon überzeugt, dass wir das Richtige machen.
Nehmen wir bspw. Futter: Der Hille wird gebarft. Möglicherweise würde er ja lieber Industriefutter mit Geschmacksverstärkern fressen. Oder sich am liebsten sein Futter lebend fangen. Keine Ahnung. Bei mir bekommt er das nun so und Basta.

Klar rennt der gern mit mir vielleicht fände er ein Leben auf der Couch aber besser... Gibt's halt nicht. Er passt sich mir und meinen Gegebenheiten an. Und ich geb auch zu ich wäre so egoistisch und würde meinen Hund auch behalten wenn's mir bei nem Unfall das Bein wegreisst und ich nicht mehr jeden Tag mit ihm joggen gehen kann. Dann wäre sein Sportprogramm von heute auf morgen drastisch reduziert. Wäre er deswegen plötzlich unglücklicher? Oder genügt es ihm bei mir zu sein, Beachtung zu bekommen und nen vollen Napf? Ich bin felsenfest davon überzeugt mein Hund erlebt mit mir derzeit mehr als bei 70% der Standardhundhaltern... Ob ihn das zu einem grundsätzlich glücklicheren Hund macht weiß ich nicht. Ich denke schon. Aber ob's im umkehrschluss bedeutet alle andern Hunde sind deswegen unglücklicher wage ich nicht zu behaupten....
 
Also, für mich ist "Lebensfreude" was Anderes als die Freude beim Heimkommen oder ein Schwanzwedeln (das ja so gar nix aussagt). Ich SEHE das einfach an meinen Hunden, ob sie "glücklich" (ich muß ein Wort aus der Menschensprache verwenden, weil ich nicht weiß, wie Hund dazu sagen wurde) sind oder nicht. Ich habe es Dustyn angemerkt, als Jason so krank war und ich die Bewegung deswegen runterfahren musste (später dann wurde er wegen dem Barolo-Welpen nochmal ausgebremst) - die Lebensfreude war weniger! Das merkte man an seiner Art, seiner Begeisterungsfähigkeit, seinem Gesichtsausdruck... Jetzt, wo der Barolo in einem Alter ist, dass wir langsam wieder auf das alte Pensum kommen und wir wieder Dinge machen können, die wir nun fast 1 Jahr lang nicht machen konnten, ist der Dustyn wieder glücklich. Ich hab halt nicht die Zeit, 6 Stunden / Tag in die Bespaßung meiner Hunde zu investieren und sie getrennt zu entertainen, und selbst wenn ich sie hätte, würd ich das nicht tun, weil ich das -täglich durchgeführt- für ungesund halte. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, das möge ebenfalls jeder halten, wie er will (oder es für richtig hält).
 
Also ich erinnere mich an eine Diskussion, wo ich ziemlich angegangen wurde, als ich sagte, dass Lebensfreude unf Lebensqualität für meine Hunde sich definitiv auch über's Fressen ausmacht (wie für MICH übrigens auch ;)) Da wurde doch glatt behauptet, Nahrungsaufnahe sei für den Hund zur Lebenserhaltung da und nicht zum Genuss - für mich eine VÖLLIG absurde Aussage!

Und noch seltsamer reagiert haben diese User als ich sagte, dass ich mir im Nachhinein sehr vorgeworfen habe und bereue, dass ich Shiwa unmittelbar bevor sie so krank wurde noch auf ne Diät gesetzt hatte, weil ich nämlich so blöde war auf einige Pappnasen zu hören, die meinten, ein paar Kilo weniger täten ihr ja auch wegen der Kreuzbänder etc. gut. Das passiert mir sicher NIE wieder! Ich hätte sie den ganzen Tag fressen lassen was immer sie will, wenn ich gewusst hätte, was kommt. Und da bei Lilou mit ca. 14 das Ende ja leider auch absehbar ist, tue ich auch bei ihr den Teufel, ihr Essen irgenwie großartig zu rationieren. Da sagte auch viele, dass ich Lebensqulität viel zu sehr auf's Essen reduziere.

Aber jetzt mal ernsthaft, wenn DAS hier keine Lebensfreude und Inbrust ist, dann weiß ich auch nicht. Wie man da bestreiten kann, dass Futter Genuss und nicht nur Lebenserhaltung ist, weiß ich auch nicht:
40410d1207602630-04-2008-i-hunde-mit-ihrem-lieblingsspielzeug-liloukong1os2.jpg


Aber schon da scheiden sich die Geister. Und während Shiwa am Ballspielen, Schwimmen, Apportieren, Zerren etc. aber auch einen Mordsspaß hatte und das ebenso zur Lebenqualität beitrug, ist das bei Lilou nicht so. Mit Spielen kann sie nicht viel anfangen oder nur sehr selten. Eigentlich will sie nur schlafen, schmusen, draußen schnüffeln und fressen. Und ein paar Sozialkontakte zu anderen Hunden, aber da verliert sie auch schnell das Interesse. Und als Oma darf sie das ;)

Und wenn ich meine persönlichen Ansprüche an einen schlanken Hundekörper eben durchsetze, indem ich ein Hund, der dazu eigentlich gar keinen Bock mehr hat, zum Hundesport treibe und ihm sein Fressen rationiere, hat das für mich eben nix mit Lebensqulität zu tun. Aber das sehen andere dann wieder anders und sind der Überzeugung, ihrem Hund damit was gutes zu tun. Muss letztlich jeder für seinen Hund selbst wissen. Und KANN vermutlich auch niemand für einen fremden Hund beurteilen.
 
Also meine Hunde sind keinesfalls unausgeglichen in der Wohnung,ganz im Gegenteil.
Zu Hause schlafen meine Hunde und fressen und trinken und spielen ein wenig miteinander und natürlich schmusen sie mit uns auf der couch und ich finde meine Hunde shen immer glücklich und zufrieden aus.
Wenn wir raus gehen ist rennen und toben angesagt,da haben meine Hunde spaß dran.
Und es sind am Tag halt mal 6 Std die wir draußen verbringen,finde da ist nix falsch dran !
Und wenn ich mal krank bin,dann nehmen meine Hunde nicht die Wohnung auseinander,dann gehe ich nämlich trotzdem mit den 3 raus und wenn es dann nur für ne Std ist.
Bin auch noch Mutter von nem 4 Jährigen und kann halt nicht krank im Bett liegen und außerdem habe ich einen Freund, der auch mit anpackt egal bei Hund,Kind oder Haushalt.
 
Und wenn ich meine persönlichen Ansprüche an einen schlanken Hundekörper eben durchsetze, indem ich ein Hund, der dazu eigentlich gar keinen Bock mehr hat, zum Hundesport treibe und ihm sein Fressen rationiere, hat das für mich eben nix mit Lebensqulität zu tun.

Natalie, wenn Du dem Dustyn mit der linken Hand ein Leckerchen und mit der rechten seinen Schleuderball hinhälst, gibt es für ihn gar keine Frage, wofür er sich entscheidet. Beim Barolo genau dasselbe.

Es ist also gar nicht so schwer, herauszufinden, wo Hund seine Prioritäten setzt. :D
 
@Natalie: du glaubst doch jetzt nicht, dass dein Hund krank wurde, weil du sein Futter rationiert hast, oder?:rolleyes:
Dann müsste es hier ja vor kranken Hunden nur so wimmeln, da ich pers. keinen Hund kenne, dem 24/7 Futter zur Verfügung steht.

Bei den meisten Hunden würde das auch wirklich üble Folgen haben (meinem z.B.).



Für mich heisst Lebensfreude für den Hund auch, dass ich ihn seiner Natur gemäß ernähre und auslaste und ich selbst hatte noch keinen Hund, den man zum Sport zwingen musste!
Lucky tillt total ab wenn es in den Keller geht, weil da das Fahrrad steht oder wenn wir den Apportierbeutel holen... natürlich freut sie sich auch über Futter - aber das kann doch nicht ihre einzige Lebensfreude sein, was für ein leben wäre das denn?
Ich sitz doch auch nicht den ganzen Tag auf der Couch und stopf Schoki in mich rein nur weil ich gern Schoki esse.

Und ich rationiere meinem Hund das Essen weil ICH weiß, dass es ungesund ist, wenn er zu dick ist, mein Hund weiß das nicht. Ebenso würde ich einem Kind das Essen rationieren und ihm nicht unbegrenzt Schokolade geben, nur weil es die so gerne isst und mit ihm Sport machen bzw. seine Bewegungsfreude einfach fördern.
 
Lach...

Wenn ich dem Hille in der linken Hand ein paar Rinderrippen hinhalte mit viel Fleisch dran und in der anderen Hand ein paar Pferdeäpfel halte, zermartert er sich vermutlich das Hirn wie er an beides gleichzeitig kommt und frisst schließlich erst das eine dann das andere.

Muss ich den Napf nun mit Pferdeäpfeln füllen? Das wäre günstig :lol:
 
Lach...

Wenn ich dem Hille in der linken Hand ein paar Rinderrippen hinhalte mit viel Fleisch dran und in der anderen Hand ein paar Pferdeäpfel halte, zermartert er sich vermutlich das Hirn wie er an beides gleichzeitig kommt und frisst schließlich erst das eine dann das andere.

Muss ich den Napf nun mit Pferdeäpfeln füllen? Das wäre günstig :lol:


ich müsste Lucky wohl ne Jauchegrube ins Wohnzimmer stellen:unsicher: und die Meerschweinchen aus dem blöden Stall holen damit sie endlich allen 24 Stunden um die Uhr die Popos abschlabbern kann:rolleyes:
 
@Natalie: du glaubst doch jetzt nicht, dass dein Hund krank wurde, weil du sein Futter rationiert hast, oder?:rolleyes:
Dann müsste es hier ja vor kranken Hunden nur so wimmeln, da ich pers. keinen Hund kenne, dem 24/7 Futter zur Verfügung steht.

Bei den meisten Hunden würde das auch wirklich üble Folgen haben (meinem z.B.).

Nein, das war ein Missverständnis. Natürlich denke ich das nicht. Aber ich bereue es trotzdem, ihr ihre letzten gesunden Lebenswochen nicht so schön wie möglich gestaltet habe und dazu hat für Shiwa einfach auch Unmengen an Futter gehört.

Liest man doch im Gesundheitsbereich hier öfter, dass Leute von ihren Hunden wissen, dass diese totkrank sind und es vielleicht nur noch um Wochen geht und darum eben ALLES geben, was immer die Hunde möchten. Paketeweise Wurst, riegelweise (helle) Schokolade etc. Halt was die Hunde lieben. Weil: Krank sind sie ja eh, sogar sterbenskrank, daher geht es nur noch drum, die verbleibende Zeit so lebenswert wie möglich zu machen. Gewicht, Gesundheit, alles andere ist egal.
So hätte ich es auch gern gehandhabt. Aber ich wusste ja nicht was kommt und ständig kann man das natürlich nicht machen, nur weil man den worst case angeht, denn wenn dieser dann noch Jahre nicht eintritt, tut man dem Hund damit wohl tatsächlich keinen Gefallen.

Aber wenn ich jetzt einen Hund habe wie Lilou, der geschätze 14 ist, ist ein Ende eben auch ohne dass er sterbenskrank ist abzusehen. Daher achte ich bei ihr momentan auch längst nicht mehr so darauf wie ich das früher getan habe. Bei einem jungen Hund würde ich das anders handhaben, aber - um bei deinem Bild zu bleiben - meine 91-jährige Oma macht eben auch nix anderes mehr als vor dem TV Kuchen zu essen und das soll und darf sie auch ;) Ein Vorrecht des Alters.

Gut, bei Lilou habe ich noch den "Vorteil" dass sie nicht zum dick werden neigt. Das war bei Shiwa leider anders. Da hätte sich ein so weichherziges Fütterungsprogramm wie es Lilou seit einigen Monaten genießt, schon deutlich bemerkbar gemacht. Bei Lilou bisher zum Glück nicht. Verfetten lassen würde ich meinen Hunden nämlich auch mit 14 nicht. Aber Rippen muss man da weiß Gott nicht mehr sehen.
 
Und wenn ich meine persönlichen Ansprüche an einen schlanken Hundekörper eben durchsetze, indem ich ein Hund, der dazu eigentlich gar keinen Bock mehr hat, zum Hundesport treibe Ja, wir zwei Beide hattens darüber schonmal...:lol::rolleyes: Und ich beharre nochmal drauf: es geht nicht um "persönliche Ansprüche an einen schlanken Hundekörper" und auch nicht um "zum Hundesport treibe"- das würde ja an Tierquälerei grenzen! Aber das sehen andere dann wieder anders und sind der Überzeugung, ihrem Hund damit was gutes zu tun. Muss letztlich jeder für seinen Hund selbst wissen. Und KANN vermutlich auch niemand für einen fremden Hund beurteilen.

Es kommt einfach auf den Hund an- nicht aufs Alter! Mein TS- Foxterrier war todkrank (langsames Leberversagen, inkl Tumoren+ Epilesie+ auf einem Auge blind) als er mit ca 12 Jahren zu mir kam- da hat der erst mit Hundesport angefangen!!!! Und ich bin mir persönlich sicher das er ohne auch gar nicht 15 Jahre geworden wäre- aber das kann natürlich keiner beweisen....

Mich stört einfach tierisch, Natalie; dass Du Leuten die viel Sport mit ihren Hunden treiben und diese daher auch sehr schlank halten, immer unterschwellig vorwirfst, sie würden es eigtl für ihr Ego tun. :unsicher:
 
Nein, das war gar nicht meine Absicht :) Also zumindest dann nicht, wenn dies in einem halbwegs normalen Rahmen geschieht - diese krassen Sportconteste wo Hunde so austrainiert und trocken gehalten werden, ja DA bin ich überzeugt, dass das nur aus Ego des Halters geschieht. Aber das ist ja hier doch die Minderheit.

Auch den Satz, auf den sich Hovi bezog: Ich glaube absolut, dass es Hunde gibt, die das total gerne tun und dabei ausflippen und dafür jeden gefüllten Kong liegen lassen. Und dann ist es RICHTIG wenn die Halter das machen. ICH empfinde es nur genau umgekehert mit den Vorwürfen. Auch in diesem Strang ist mehr als nur unterschwellig zu lesen, dass im Prinzip ja die Halter von Sofahunden (zumal wenn diese auch noch nicht ganz schlank sind) die faulen Schweine sind, die ihre eigene Bequemlichkeit auf dem Rücken der Hunde ausleben. Und das ist eben auch nicht immer richtig!

Jeder Hund ist anders. Und so wie es Hunde gibt, die für 2 Stunden am Rad rennen oder Hundeplatz jedes Schweineohr liegen lassen, so gibt es Hunde, die darauf keinen Bock (mehr) haben. Und das muss nicht bedeuten, dass der Halter daran schuld hat, weil er den Hund nicht genug fördert. Es gibt Hunde, die mit täglich 45 Minuten Gassi glücklich sind. Dies werden selten junge, gesunde Hunde sein, aber Lilou hat auch vor 5 Jahren schon nicht mehr gefordert. Die ist wirklich sehr sehr genügsam. Sie KANN mehr, aber sie fordert es nicht.

Shiwa war anders, die ist auch halbtot noch Bällchen nachgerannt und musste von mir eher gestoppt werden. Aber normales Gassi fand sie auch zunehmend blöder. 3 mal täglich 15 Minuten mit Bällchen werfen und Suchspielen auf der Wiese am Haus fand sie grandios, ne 1,5-Stunden-Tour durch den Wald fand sie doof im höheren Alter.
Am Rad laufen und so kram fanden meine beiden immer doof, egal in welchem Alter, schwimmen fand Shiwa super und sie tat es wann immer sie konnte.

So muss jeder Halter selbst versuchen zu erkennen, was sein Hund am liebsten mag.
 
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