Wie habt Ihr Eure Hunde im Todesfall abgesichert?

Wir haben diverse Hausschlüssel verteilt und jeder der Leute weiss, wohin die Hunde und Katzen in so einem Fall zu versorgen wären. Bis dahin ist alles in Mengen an Vorrat im Haus, dass die Tiere zunächst hier weiter versorgt werden können,Medi-Entwurmung- Impf-Liste, wer, wann, was, inkl. Gassi und Gesellschaft. Alle wissen, wo Impfpässe etc liegen, welcher TA. Das sind so die Dinge, die wir wichtig finden.

Tula
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Tula ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Thema hatten wir hier auch neulich...also wurde da auch endlich mal ein NotfallPlan geschmiedet!
Falls es mich und meinen Mann treffen würde haben wir ein paar Freunde, die jeweils ein oder zwei übernehmen würden und ggf.weitere dann gut weitervermitteln würden...
...sind ja schon ein paar Hundis bei uns ...daher war´s echt komplex zu entscheiden...LG Diana
 
...

Es gibt noch zwei Freundinnen, sie haben selbst Hunde, aber ob sie es machen würden? Ich weiss es nicht. :(

...


Maja dann sag ich Dir hiermit offiziell, daß ich Sunny auf alle Fälle erstmal nehmen würde und dann mit ArgusAugen tolle neue Besitzer suchen würde...egal wie lange es dauert!!
Vito würde sich bestimmt freuen ;)
Nur mit den Stubentigern...Du weißt, die würdens hier net lange packen:rolleyes:
 
Wir hoffen ja, daß der Ernstfall, dass wir beide versterben, nicht so schnell eintritt. Sollte es dennoch sein, dann geht Ira nach Frankreich zu der Pflegestelle, von der ich vermittle und auch meine beiden vorherigen Dobis hatte. Mein Mädchen wird aber nicht vermittelt, sondern sie soll dort bleiben. Es ist schon geregelt. Meine Mutter kann sie nicht nehmen, sie ist 86 Jahre und meine Tochter, naja, der traue ich die Verantwortung nicht zu.

Der Hinweis mit dem Zetel ind der Geldbörse - Danke, werde ich machen. Ist ein toller Tip.
 
Darüber hab ich mir auch schon des öfteren Gedanken gemacht. Wenn mir was passiert wird sich mein Freund erstmal um die Hunde kümmern und schauen wenn er behalten kann. Flori würden ja zig Leute nehmen. Aber grundsätzlich könnten Dakota und sie bei ihm bleiben. Bei Spoo hängt es davon ab, wie er sich bis dahin verhält - noch wäre er ihm alleine zuviel. Eine Freundin würde sich ggf. um seine Vermittlung kümmern und da weiß ich, dass es dann auch passt.
Sollte es uns beide treffen hätte ich keine Bedenken, dass die Mädels gut unterkommen. Und Spooky würde wie oben vermittelt werden. Die oben erwähnte Freundin würde sich darum kümmern, dass mit den Hunden alles passt.
 
ich habe ein Notfall Dokument in der Brieftasche mit allen notwendigen medizinischen Infos und einer Kontaktperson, die angerufen werden soll, wenn was passiert. Derjenige weiß um die Schweinchen in der Wohnung...
Ansonsten ist das ein sehr produktiver fred hier, denn jeder sollte sich Gedanken über den Notfall machen, wenn er Verantwortung für ein Tier übernommen hat. Bei Vermittlungen an Alleinstehende fragen wir tatsächlich das soziale Netz für das Tier ab. SEHR positiv dass sich viele Leute tatsächlich darüber VORHER Gedanken gemacht haben...
wenn nicht, dann war es ein Gedankenanstoss...
 
Ich komme ja Gott sei Dank aus einer Tierschutzfamilie, die sich noch nie zu fein fand alle Wesen, denen Gott den Weg auf die Erde gebahnt hat, aufzunehmen.

So bin ich mir sicher, sie werden Robbie und Lilly bei sich aufnehmen und meine beiden Hunde bis zu ihrem Ableben betreuen.

Mein Mann und meine Kinder wären Schul,-und Berufmässig nicht in der Lage die Hunde adäquat zu versorgen; da wären die Beiden bis zu 12 Std. alleine und das geht ja man gar nicht.

Familiäre und freundschaftliche Bande sind unglaublich wichtig......wie sollten die Tiere wohl sonst mit einem derartigen Verlust umgehen können?

Aber noch bin ich hier auf Erden und habe eigentlich nicht vor die "Flatter" zu machen.


Jeija
 
Ich bin da auch schon wochenlang dran am knabern.
Das habe ich gefunden und werde es mir ausdrucken, ich habe eine liebe Freundin im TS der vertraue ich, sie würde ihn evtl. selbst behalten, auf jeden Fall aber einen passenden Platz suchen.

 
Ja blöde Frage, wíe ist das eigentlich bei nem Listenhund? Übernahme von Privat zu Privat ist ja nicht.

Müsste dann mein Partner oder meine Eltern erst den TS verständigen und den Hund von dort übernehmen oder würde es im Todesfall reichen die Auflagen zu erfüllen und den Hund auf sich anzumelden?

Ich habe auf jeden Fall die Telefonnummer vom Pit Staff an meinen Freund sowie meinen Eltern gegeben?

Und meinen letzten Willen das die Kröte nicht aus dem Zuhause rausgerissen wird werden die mir wohl kaum abschlagen....:eg: sonst komm ich als Zombie wieder...
 
Malou wird in meiner Familie bleiben. Entweder zu meiner kleinen Schwester oder zu meiner Mutter.
 
Wir haben erleben müssen, dass es bei noch so guter Absicherung trotzdem noch passieren kann, dass man nicht alles im Leben planen kann. Meine Tochter würde sich kümmern und falls sie die Hunde nicht selbst behalten kann, weiss sie, wer ihr bei einer Vermittlung hilft.

Aber ich habe bei einer alleinstehenden Bekannten erlebt, dass die Absicherung nach dem Tod nicht mal die schwierigste Aufgabe ist, die man lösen sollte. Ich nehme ihre Hündin, wenn ihr etwas passiert und die Hündin war auch schon zweimal zur Notaufnahme hier. Einmal, nachdem die noch recht junge Besitzerin mit Hirnblutungen ins Krankenhaus kam. Und obwohl wir dachten, im Vorfeld eigentlich alles geklärt zu haben, merkt man dann im Ernstfall, dass das gar nicht so ist. Sie ist GsD wieder ganz die Alte, aber gerade in solchen Fällen ist das nicht die Regel. Sie hätte genauso ein Pflegefall werden können... oder noch viel länger im Koma liegen können... und dann? Wir hatten vereinbart, dass ich die Hündin vermitteln würde, wenn ihr etwas zustößt. Dauerhaft wären mir 3 Hunde zuviel, übergangsweise geht das aber. Tja, aber tut man das dann auch, wenn der Besitzer noch lebt, sich aber nicht mehr selbst kümmern kann? Darüber hatten wir nie gesprochen, nur über das tatsächliche Ende. Das haben wir mittlerweile zwar nachgeholt, aber wenn ich ehrlich bin, hilft mir das auch nicht wirklich. Ich soll dann abwägen, ob ich noch darauf hoffen kann, dass sie sich irgendwann wieder selbst um ihre Hündin kümmern könnte... aber zu Ende gedacht ist das auch nicht. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass es nie dazu kommt und hätte wahrscheinlich dann doch eher 3 Hunde, als die Hoffnung aufzugeben und ihr irgendwann sagen zu müssen, ich hätte nicht mehr damit gerechnet und ihr Hund wäre nun "weg".
 
Ich denke, dass wenn man sich zu Lebzeiten in seinem Umfeld als respektabler Mensch bewährt hat und anderen in der Not beigestanden hat, sorgen sich die Leute auch gerne um die Hunde, wenn man verstirbt.
 
Ich denke, dass wenn man sich zu Lebzeiten in seinem Umfeld als respektabler Mensch bewährt hat und anderen in der Not beigestanden hat, sorgen sich die Leute auch gerne um die Hunde, wenn man verstirbt.

Leider, leider ist das nicht so, das Erbe wird immer gerne angenommen, die Tiere nicht, hab ich schon oft genug erlebt.
 
selbstverständlich habe ich mir auch meine gedanken darüber gemacht.. meine lilly elfe würde bei freunden unterkommen ( die wollen sie jetzt schon immer haben :D ) murphy wäre, denke ich , auch nicht das problem...

und nun ja, sunny müsste zu jemanden, der mit dieser krawallnudel klar kommt.. aber komischerweise habe ich da jemanden im hinterkopf.. :p

leider kommt es immer anders im leben, als man denkt, eines ist auf jeden fall fakt..

alle meine hunde wären bis an ihr lebensende finanziell versorgt. dem neuen besitzer würden keinerlei kosten entstehen, denn oft scheitert es ja an den kosten..

und mit sicherheit gibt es keinen Ts verein, der einen hund aus einem todesfall für die weitervermittlung nicht übernehmen würde. das wäre formsache.. ;)
 
Sollte ich im Falle meines Todes noch mit meinem Freund zusammen sein, bleiben die Hunde bei ihm, ansonsten würde Nelly zu einer lieben Freundin gehen (wobei diese zwei eigene Hunde hat und studiert und man erst klären müsste, ob es finanziell bei ihr passt - aber das ist dann ja nicht mehr mein Problem :unsicher::uhh:) oder bei meiner Mutter und ihrer Hündin ein neues Zuhause finden. Yanka würde, sofern mein Freund nicht mehr mit mir zusammen ist, an die Tierschutz Orga zurück gehen, wo wir sie her haben. Da die Beiden jetzt nicht die besten Freundinnen sind, wäre es vertretbar, sie zu trennen ;).
 
alle meine hunde wären bis an ihr lebensende finanziell versorgt. dem neuen besitzer würden keinerlei kosten entstehen, denn oft scheitert es ja an den kosten..

;)

Wie hast du das denn vor ? soweit ich weiß kann man einem Tier nichts vererben.

nein, hunde können nicht erben, aber es wäre ein verwalter da.. sollte ich allein gehen, dann mein partner, der leider die hunde nicht halten kann, da er mehr als 10 stunden außer haus ist, sollten beide gehen, dann ein nachlassverwalter.. ein testament ist vorhanden, eine patientenverfügung etc. pp. und es wären auch zusätzlich WIRKLICHE freunde da--
 
Sofern mir etwas passieren wuerde muesste Sally ins Tierheim, da Anlage 1 Hund (oder wie man das heute nennt). Ich denke zwar, dass meine Eltern sie wieder raus holen wuerden, da sie schon lang bei uns und und auch alt ist, aber der erste Weg waere nunmal leider dieser.

Oftmals heisst es dann "aus den Augen - aus dem Sinn" und die Beteiligten haben andere Sorgen, Leiden unter dem Verlust und muessen eine Menge regeln, sodass der Hund vergessen wird.

Natuerlich waere es schoen, wenn ich sowas wirklich festlegen koennte, aber man kann sich leider auch selbst wenn man das schriftlich tut nicht auf jeden Verlassen, der vorher noch gross geredet hat, dass er den Hund jederzeit und gerne und sofort mit Handkuss nimmt. Ich trau da niemandem mehr, egal wie gut Freund man grade ist.

Ich schaetze, wenn ich einen "normalen" Hund haette, dann wuerde ich drueber nachdenken ihn an eine Senioreneinrichtung oder Kinderheim etc. zu "vererben" (wenn die das denn wollen und sofern der Hund brav ist und ein gewisses Alter hat), weil dort geht es den Hunden an und fuer sich sehr gut und man tut den Bewohnern auch was gutes damit.

Meine Oma und mein Opa konnte ihre Huendin mit ins Seniorenheim nehmen und den Bewohnern wie auch dem Hund tut es wirklich gut so wie es ist. Allerdings haben sie dort auch eine schoene komplett eingezaeunte Parkanlage und der Hund kann mit den Bewohnern den ganzen Tag rein und raus und hin wo er will. Die Betreuer gehen zwar nur 1x am Tag wirklich Gassi, aber die Haufen aus dem Park entfernen sie selbstverstaendlich.
Der Hund ist wahrscheinlich mehr draussen, in Bewegung und unter Menschen als es bei vielen Haushunden der Fall ist.
 
Für mich ist es nach dem unvorhersehbaren Unfall wichtig, dass mein Tiere irgendwie abgesichert sind.
Meine verstorbene Freundin und ich hatten vereinbart, dass wir uns gegenseitig um unsere Tiere kümmern.
Ihre Maus ist nun allerdings doch bei ihrer Schwester geblieben, denn sie ist eher Einzelprinzessin und findet Miezen auch nicht so prickelnd.
Insofern bin ich froh, dass die Schwester meiner Freudin ihr beim Sterben in die Hand versprochen hat, dass sie sich um Eilah kümmert.

Wenn ich allein sterbe, ist das kein Problem. Die Viechers bleiben bei Chris, er kriegt die Witwerrente von meinem Männe und kann jemanden beauftragen, sich während seiner Arbeit um die Tiere zu kümmern.

Wenn uns beiden was passiert, wird es ernst.
Mein Mann hat versichert, er nimmt alles, was nicht vermittelbar ist.
Genau da macht uns Paco Sorgen, denn er wird es schwer haben, jemanden zu finden.
Mein Mann kann ihn eigentlich nicht nehmen, denn der Hund stammt aus Frankreich und wäre ein illegaler Import.

Gut Aiderbichel bietet an, sich um verwaiste Tiere zu kümmern.
Man kann sein Tier für 19 Euro im Monat absichern.
Das Tier kommt dann nach dem Tod des Besitzers unter die Obhut von Aiderbichel.
Sie versuchen, ein neues Heim zu finden oder das Tier bleibt in Gut Aiderbichel.
Wenn man diese Absicherung möchte, werden alle Eigenheiten, Vorlieben, Probleme notiert, um im Notfall alles bereit zu haben.
Ich grüble noch darüber nach ...

Ich möchte alle meine Tiere so absichern, dass keines von ihnen im Th landen muss.
Dazu gehört auch, dass wir jedes Tier testamentarisch mit einer Summe sichern.
Dies auch, damit eine Aufnahme eines meiner Tiere nicht an finanziellen Problemen scheitert.

Eigentlich mag ich gar nicht darüber nachdenken.
Aber nach dem plötzlichen Tod meiner Freundin (sie wurde beim Spaziergang mit ihrer Hündin von einem Baum erschlagen), drängen sich die Fragen einfach auf.
 


Da finde ich aber nichts über die 19 Euro, woher hast Du die Zahl?

Bibo würde zu meiner Freundin gehen, den Hinweis mit dem Zettel im Portemonnaie finde ich gut, muss ich auch unbedingt machen.
Bei zukünftigen Haustieren weiß ich es ehrlich gesagt nicht, da wäre so eine Alternative wie Gut Aiderbichl wirklich eine sinnvolle Absicherung :love:
 
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