Wie habt Ihr Eure Hunde im Todesfall abgesichert?

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Meine Freundin ist vor 4 Wochen im Alter von 47 Jahren von einem Baum erschlagen worden und hat eine Hündin hinterlassen
Die Kleine bleibt bei der Schwester meiner Freundin, für die Hündin sicherlich das Allerbeste, was ihr nach dem Tod meiner Freundin passieren konnte.

Hant ihr Eure Tiere für Euren Todesfall abgesichert?
Wenn ja, wie?

Wenn mein LG vor mir stirbt oder ich vor ihm, ist die Sache klar:
Der jeweils Andere kümmert sich um die Tiere.
Allerdings sind wir auch gemeinsam ohne Tiere unterwegs.
Und wenn es uns beide hinweg rafft, stehen die Tiere ohne uns da.

Wie habt Ihr das geregelt?
 
  • 25. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine gute Freundin würde sie zu sich nehmen und gut weitervermitteln
 
Ich habe damals die Hündin meiner Mutter zu mir genommen, war auch so abgesprochen, sonst hätte sie sich keinen Hund mehr angeschafft!

In meinem Fall wäre mein Hund zu meinen Kindern gegangen.

In meiner Geldbörse hatte ich auch einen Hinweis, das ich Hundehalter bin, sowie die Kontaktinformationen meiner Kinder - falls was passiert, das der Jung nicht tagelang allein in der Wohnung sitzt.
 
Sofern es Kerl und mich gleichzeitig dahinrafft, werden meine zwei an zwei verschiedene Freunde gehen. Der Chihuahua hätte eine halbe Armee die sich um ihn reissen würde, aber ich bin da pingelig.
Für den Hund vom Kerl haben wir nicht so wirklich eine Lösung. :(
 
Mein Patenonkel, zu dem ich einen sehr guten Draht habe, bekommt alle meine Versicherungen (Lebensversicherung usw.) ausgezahlt und übernimmt die Hunde.
Aus den Versicherungen kommt einiges an Geld zusammen (gut das er mich mag ;) ) , so kann er die Hunde zur Not erstmal in einer Pension unterbringen, bis alles geregelt ist.
Es ist ja schon ne Umstellung, wenn plötzlich 2 Rabauken in der Tür stehen ^^
Ich hab ihm da aber auch freie Hand gelassen, wenn es für ihn unmöglich sein sollte sie zu halten,denn er wohnt allein, dann darf er sie weitervermitteln - ich weiß das er da sehr gewissenhaft ist und die beiden nicht irgendwohin gibt.
Die erste Anfrage würde dann wohl eh zu meiner Cousine gehen-die betreibt eine Hundeschule,-pension und ist genauso Bullybekloppt wie ich :D

Es hat mich schon beruhigt als das alles soweit geklärt war, auch wenn ich hoffe diese Abmachungen unnötigerweise getroffen zu haben.
 
wenn mir was passiert, bleiben die Hunde bei ihm...

sollte uns beiden was passieren, bin ich mir sicher, dass der Vermittler von Becks für ihn ein gutes, neues Zuhause findet :love: und die Kleene geht zu seiner Mutter
 
Wenn mir was passiert, geht der Barolo zurück an seine Züchterin. Die würde ihn (speziell ihn) auch nicht weitervermitteln, sondern behalten.
 
Wo das hier grade Thema ist...ist mir gekommen das ich persönlich derzeit nur eine Person wüsste der ich den Hund vom Kerl zutrauen würde und denke er würde das schon wuppen- sei es behalten oder weitervergeben....und das ist der Herr Tunafish.

Der weiß davon aber noch nichts....:eg: :lol:
 
ich grübele noch darüber, da hängt auch mein Testament und das Erbe dran :(
 
Für den Hund vom Kerl haben wir nicht so wirklich eine Lösung. :(

Wieso will den denn niemand?

Ich muss um ehrlich zu sein zugeben, dass ich mir noch keine Gedanken gemacht habe, was passieren würde, wenn wir beide das zeitliche segnen würden.
Bei einem von uns ist, denke ich, klar, dass die Hunde beim anderen bleiben.

Aber wenn wir beide nicht mehr wären?
Ich denken meine Eltern würden sicherlich Cain nehmen...

Und Mattes?! Ich denke der wäre schneller weg, wie ich unter der Erde - Rosi hat bestimmt schon mind.100 Leute in der Hinterhand ;)
 
@ Paulemaus: Für sowas fallen mir nie vernünftige Worte ein. Mir tut das auch sehr leid.

Mit dieser Überlegung schlage ich mich auch momentan rum. Meine Hunde davor hätten immer mehrere Optionen gehabt, wo sie mehr als gut aufgehoben gewesen wären.
Auch der Hund meiner Großeltern hat im Notfall Bleibeoption auf Lebenszeit bei mir.
Aber mit Izzy ist es anders. Abgesehen davon, dass sie nun mal ein Listenhund ist, ist sie kein 0815-Hund. Nicht jeder hätte die Lust und die Möglichkeit, sie entsprechend auszulasten und man muss sich schon ein bißchen in sie "reindenken" können.
(Nicht auf falsche Gedanken kommen - sie ist der tollste Hund der Welt :) )

Wenn ich überlege, wie lange es gedauert hat bis sie vom traurigen Hund mit ständig eingeklemmtem Schwanz zu der fröhlichen Rennsemmel geworden ist, ist der Gedanke sie muss sowas noch mal durch machen der blanke Horror.
Daher kommt jetzt auch öfter meine "Lieblingshundetrainerin of town" vorbei, um eine Bindung zu Izzy herzustellen. Klingt vielleicht seltsam, aber Izzy ist sehr auf mich fixiert und nimmt andere Menschen nicht großartig wahr.
Trainerin wird also mit Kaffee und Kuchen bestochen und wird sich im Notfall um Izzy kümmern. Ein bißchen verliebt ist sie ja auch schon ;)

Ich finde es wahnsinnig wichtig, dass man da so weit wie möglich vorsorgt.
 
In meiner Geldbörse hatte ich auch einen Hinweis, das ich Hundehalter bin, sowie die Kontaktinformationen meiner Kinder - falls was passiert, das der Jung nicht tagelang allein in der Wohnung sitzt.

DARAN hab´ ich auch noch nicht gedacht... wird gleich in die Tat umgesetzt für uns Beide ! DANKE !!!

Ansonsten bleiben die 2 beim jeweils anderen Partner... sollte uns Beiden was passieren, gingen sie wohl zu den Eltern von Männe...
 
Darüber nachgedacht habe ich schon, aber leider noch keine Lösung gefunden. :(

Ich kenne niemanden der alle Drei nehmen würde, bzw. zu 100% anvertrauen würde.
Evtl. würden die Mädels zum Züchter zurückgehen. Und Dino könnte evtl. bei meine Vater seinen Lebensabend verbringen......
;) mit den Zettel im der Geldbörse ist wirklich ein guter Hinweis.
 
Ich habe meiner Mama letztens schon gesagt, dass wenn was passieren sollte - also mir UND meinem Mann, dass dann auf jeden Fall sie die Tiere nehmen soll (zumindest die Katze und den Hund, die Meerschweinchen kann sie vermitteln), mein Vater würde das sicher auch gern machen, aber bei meiner Mama sind sie einfach viel besser aufgehoben, da hab ich ein besseres Gefühl und ich hoffe, dass sie sich dann auch durchsetzen würde und nicht aus Mitleid den Hund meinem Papa überlassen würde (Notiz an mich: heute nochmal ansprechen!)
 
Ich gebe ehrlich zu - Gedanken hab ich mir schon immer mal wieder darüber gemacht und hier und da kam dann auch vom einen oder anderen: ich würde die Motte sofort nehmen. ABER was ist im Ernstfall? Würden die sie wirklich nehmen?

Meine Ma meinte irgendwann: wenn dir mal was passiert, die Sunny wird nicht weg gegeben, die bleibt bei uns.

Fakt ist aber: Mein Dad hat Angst vor Hunden und weder meine Ma noch mein Dad würden mit Sunny zurecht kommen bzw. wissen, wie sie mit ihr umgehen müssen.

Es gibt noch zwei Freundinnen, sie haben selbst Hunde, aber ob sie es machen würden? Ich weiss es nicht. :(

Und ja, der Gedanke an sich quält mich in gewisser Weise schon, denn ich wüsste nicht was mit Sunny wirklich passieren soll.
Den TSV gibts nicht mehr, zumindest hüllt man sich nach 10 Mails mit der gleichen Bitte immer noch in Schweigen, und das schon seit einem Jahr :unsicher: Das fällt also komplett raus.

Die Angst, dass die Motte irgendwie dann doch im TH landen könnte, ist gross.
Genau so wie bei den Katzen :( :( :(
 
Meine Eltern (beide mitte50) würden Holly auf jeden Fall nehmen. Sie ist Papas Liebling. Niemals würden sie zulassen, dass der Hund ins TH muss. Aber das Thema ist schon recht interessant. So wirklich Gedanken darum macht sich ja wohl kaum jemand.

Haben eine ältere Dame im Ort (72) welche demletzt gemeint hat sich einen Chi Welpen zu kaufen. Da sind die Chancen ja doch recht groß, dass der Hund sie überlebt.....sowas muss nun echt nicht sein. Ich hab mir mal vorgenommen, wenn ich 75 bin und noch fit hole ich mir einen uralt Hund aus dem TH.
 
Sunny würde zu meinen Eltern oder zu meiner Freundin gehen...wenn die nicht können, aus welchen Gründen auch immer, sind da noch meine Geschwister und mein Kollege, der sie sofort nehmen würde. Allerdings wirklich besprochen wurde es nur mit meinen Eltern und einer Freundin, und das bevor ich Sunny ausm TH holte.
 
Unsere Hunde gehen zu meiner Freundin, die sie versorgen und gut vermitteln wird.
Umgekehrt natürlich das Gleiche...

Ich hoffe für uns Beide, das der Ernstfall nie eintreten wird,sie kann sicher nichts mit meinen Sieben anfangen (die Filas lassen sich ungern von Fremden angreifen) !
Und ich...mal ehrlich: mit dem spanischen Alt-Gemüse hab ich kein Problem, aber die drei Doggen.....

Aber schön,zu wissen, das sie im Ernstfall versorgt und behütet sind !
 
ich gehe eigentlich davon aus das es uns nicht gleichzeitig "putzt", ansonnsten wurde jedermann hier mit handkuss die hunden nehmen wo sie dann kläglich an eine kette verhungern würden.

ich müsste eine vereinbarung mit meine TA treffen das sie die hunden einschläfert, was sie nicht macht wenn sie gesund sind. Und wenn ich sowas an babacar sagen würde, never ever würde er das machen, lieber lassen sie die hunden einfach, gemäss allahs willen, verrecken.Schwierig. ich selber möchte eigentlich hier absolut keine tiere mehr halten, solche sachen gehen mir auf den leber.

aber eben, mindestens 1 hund brauchts und 1 katze ebenfalls.

vorläufig lebe ich ja noch, der kerl ist 22 jahre jünger, das sollte irgendwie schon gehen.
 
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