Hallo aus Berlin,
bin neu hier und finde das Forum sehr informativ. Ich möchte mich gern zum Thema äußern.
Einer unserer beiden Langhaardackel, Nerus, bald 15 Jahre alt, lahmte um Weihnachten extrem, d.h. er konnte die linke Vordertatze kaum noch auf den Boden bringen. Er erhielt Cortison, diverse Schmerzinjektionen, nachdem er intensiv untersucht worden war. Auch eine Röntgenaufnahme wurde gemacht. Befund: Negativ! Beiläufig berichtete meine Frau der Tierärztin über ein gelegentlich auftretendes Zittern des Kopfes und gerade während sie es schilderte, ging das Zittern schon wieder los. Diesem Symptom maß die TÄ wesentlich mehr Bedeutung bei als dem Hinken des Hundes zu, sprach von eventuellen Durchblutungsstörungen und verschrieb Karsivan, wobei wir nun beim eigentlichen Thema sind. Seit Nerus dieses Mittel bekam, scheint die Alterung zu stagnieren.
Mehr noch, er präsentiert sich nicht hinfällig, wie es seinem hohen Alter entsprechen würde, sondern er scheint wesentlich jünger geworden zu sein, springt, natürlich im Rahmen seiner Dackelmöglichkeiten, umher, läuft relativ zügig und sicher. Einfach unglaublich, was sich da ereignet hat! Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass Nerus niemals schwer krank war. Lediglich ein leichter Herzklappenfehler, der im Alter von 8 Jahren diagnostiziert wurde, ihn aber in keiner Weise behindert oder beeinträchtigt! Der Hund wird diesbezüglich regelmäßig ärztlich kontrolliert. Fazit: Wir können nur das Beste über Karsivan sagen. Für uns ist es ursächlich dafür verantwortlich, dass es Nerus so gut geht. Wir genießen jeden Tag!
Liebe Grüße
Dackelforever