Wer gibt einem bald blinden Hund eine Chance?

IFH

15 Jahre Mitglied

• 21. November 2004

• #1

Robellon ist unser aktueller Notfallhund: Der sanfte, verträgliche und kinderliebe Rüde hat eine Augenkrankheit, die ihn innerhalb der nächsten 12 Monate erblinden lassen wird! Laut Tierarzt besteht keine Heilungschance (grüner Star) – momentan wird er mit Medikamenten behandelt, die den Verlauf der Krankheit und somit Robellons Erblindung zwar nicht stoppen, aber zumindest verzögern können. Er ist verträglich mit allen Artgenossen, Katzen, Kindern und bereits leinenführig. Er ist ein unkomplizierter, lieber und eher sanfter Hund, der gerne spazieren geht und ein kuscheliges Plätzchen zu schätzen weiß. Er kann für eine gewisse Zeit alleine zuhause bleiben, ist stubenrein und fährt gerne im Auto mit. Robellon benötigt dringend ein neues zuhause – am liebsten mit eingezäuntem Garten – damit er sich VOR seiner Erblindung noch an die neue Umgebung gewöhnen kann. Verständnisvolle Menschen mit viel Zeit wären ideal. Ursprünglich kommt Robellon aus dem Tierheim Odena (Katalonien / Spanien), er ist ein Schäferhund-Mix, Schulterhöhe ca. 60 cm und bereits gechipt, geimpft und Leishmaniose getestet.

Kontakt: info@initiativefamilienhund.de, 0172/2421335

 

Anhänge

scully

15 Jahre Mitglied

• 5. Dezember 2004

• #2

heute habe ich "Robi" live gesehen und was ich sah, war ein Hund zum Lieben.
Traurige Augen, einen Gesichtsausdruck, aus dem man lesen konnte, das er so dringend einen Platz braucht, wo er sich ausruhen kann.

Zum ersten Mal einen Platz, der sich sein Zuhause nennt.
Er ist so ein sanfter Hund, er sucht die Nähe des Menschen, er drückt sich sanft ans Bein, wenn er gestreichelt wird, wedelt ganz leicht mit der Rute, wenn man ihn ruft.

Beim Spaziergang lässt er sich wunderbar führen. Er schnüffelt hier und da, kommt langsam angetrabt, wenn man ihn "robi-schatz" ruft

Als ich mit ihm spazieren ging, habe ich gmerkt, wie sicher sich Robellon in bekannter Umgebung fühlt- trotz dem grünen Star.

Ihm ist der ganze Trubel in der Auffangstation zuviel. Er hat mit Hunden aller Coleur keinerlei Probleme, aber ein stetes Gewusel um ihn herum ist einfach nichts für ihn.

Ein eigenes, kuscheliges Körbchen, streichelnde Hände und ausgiebige Spaziergänge( er holt sogar auch Stöckchen!), das sind Dinge, die Robellon so sehr braucht...

 

Marion

Harry Hirsch™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 5. Dezember 2004

• #3

Ich klau mir mal Deine Worte und das Bild, ja?

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 5. Dezember 2004

• #4

gerne! und in deinen newsletter kannst du ihn selbstverständlich auch als Notfall mit rein nehmen

 

SandraNero

15 Jahre Mitglied

• 5. Dezember 2004

• #5

kann ichs mir auch klaun??

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 6. Dezember 2004

• #6

natürlich!

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 5. Januar 2005

• #7

robi ist laut zerg vermittelt!!

 

KsSebastian

KSG-Oberguru™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2005

• #8

Folgende E-Mail erreichte mich gerade:

"Hallo !

Robi ist nicht vermittelt.Er lebt immer noch in Essen auf einer Pflegestelle und wartet auf ein Zuhause.

mfG. S. Heckmann
TSV. Initiative Familienhund
www.initiativefamilienhund.de"

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2005

• #9

dachte ich mir bald
hätte doch sonst ne info erhalten....

die "pflegestelle" ist das auffanglager in essen.

 

Marion

Harry Hirsch™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 17. Januar 2005

• #10

Diesmal wirklich vermittelt, habe gerade die offizelle Entwarnung bekommen.

 

SandraNero

15 Jahre Mitglied

• 17. Januar 2005

• #11

super

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2005

• #12

marion, ist es die selbe info die ich habe? das Robi in seiner pflegestelle bleiben kann?

 

Marion

Harry Hirsch™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2005

• #13

Ich habe nur die Meldung bekommen, er sei vermittelt.

Wo er ist, ist für mich im Endeffekt auch irrelevant.