Zülpich - Bereits vier Tage, nachdem am 26. Juni 2000 in Hamburg ein kleiner Junge von einem Pitbull und einem American Staffordshire Terrier zu Tode gebissen wurde, trat in Nordrhein-Westfalen die Landdeshundeverordnung in Kraft, die im Dezember 2002 durch das Landeshundegesetz abgelöst wurde.

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Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer

Wenn das so weiter geht mit der Hundeunfreundlichkeit in Deutschland wird man in 10 Jahren bestimmt eine allgemeine Diskussion zu hören bekommen:
"Wer braucht einen Hund"?

Hat man in Deutschland noch nicht begriffen, dass die Medien die Macht im Lande sind und Politiker nur die Marionetten der Medien.
Die Medien brauchen doch nur die richtigen Fäden zu ziehen und schon bewegt sich der ganze Politzirkus.
Hunde werden unsere Kindeskinder dann nur noch im Naturkundemuseum zu sehen bekommen mit der unterschrift * Diese verschiedenen Hunderasse gab es einmal vor garnicht allzulanger Zeit*
Werden die Menschen dann noch nachfragen wieso diese Tiere ausgerottet wurden?????????
Lilo

Heutzutage sind Hunde doch in den meisten Fällen Haustiere und Familienmitglieder. Mal abgesehen von Rettungshunden oder Blindenhunden etc.

Von brauchen kann da keine Rede sein. Wer braucht denn schon einen Pudel oder einen Nackthund

Alles Geschmacksache...

Tja Herr Goebels, Gott sei dank gibt es noch andere Ordnungsämter und Verwaltungen, die verstanden haben, daß nicht die Hunde, sondern das Herrchen dasd Problem ist.:baetsch:
Ich kann hier als Beispiel die Stadt Aachen als Beispiel nennen, dort ist das "besonders private Interesse" dann gegeben, wenn man sich einen Listenhund, natürlich mit der Erfüllung aller notwendigen vorgeschriebenen Voraussetzungen, aus dem TH holt. Absolviert man nun mit dem Kandidaten auch noch den Wesenstest, kann man Maulkorb- und/oder Leinenbefreiung erhalten. Zudem wird dann auch nicht mehr die sogenannte Kampfhundesteuer fällig, sondern man zahlt den normalen Steuersatz.
Individuen wie den Herrn Goebel braucht eigentlich kein Mensch!