Welches Trockenfutter für große Hunde am besten

Ich wiege für uns auch nichts ab, achte auf ausgewogene Ernährung und das tue ich auch bei meine Hündin. Sie muss auch nicht was roh fressen was sie nicht mag. Ich esse auch nur das,was mir schmeckt. Merke ich ,das sie etwas "dicker" wird, bekommt sie weniger. Sie ist top fit und gesund.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wir sollten uns von irgendwelchen " Fachleuten " nicht die Verantwortung für unsere Gesundheit, und die unserer Tiere, abnehmen lassen. Denen geht es in erster Linie ums Geld scheffeln, und nicht um die Gesundheit der Verbraucher.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Anaschia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Über solch einen Beitrag kann man sich nur freuen, auch wenn man vielleicht nicht mit allem darin einverstanden ist. Wenn mir aber von einem anderen Mitglied dieses Forums unterstellt wird, dass ich "nur Mist verkaufen will" oder dass meine Vorstellung "peinlich bis mitleiderregend" ist oder dass ich "einen erbärmlichen Horizont" habe oder dass er mich am liebsten hier sperren würde, dann kann ich mir genau vorstellen, um welchen Typ Mensch es sich da handelt. Da kann ich gern drauf verzichten. Für mich ist dieses Thema hiermit beendet, denn es wird immer unsachlicher und artet aus. Tschüss! :horse:

Reisende soll man nicht aufhalten.. tschüss
 
Wir haben nun auch einen Welpen ( Cane Corso Hündin) und ich möchte sie auch Barfen. Sind diese Fertig Packete (Fleisch, Gemüse, Obst, Öle usw.) gut zusammengestellt für einen Welpen?
Die Gefahr ist bei abwechslungsreichem Barfen bei deiner Hündin eher das "zu gute" Futter. Ein Bekannter hat beigenau so einer Hündin zunächst das empfohlene Welpenfutter weiter gefüttert bis der Hund plötzlich lahmte. Nach vielen Fehldiagnosen war die Ursache das Futter. Sie hätte langsamere wachsen sollen.
Das Barfen hatte dann immer noch zuviel Protein.
Gemüse und Kartoffeln braucht sie sehr wohl.
Damit ist sie jetzt auf einem guten Weg und etwas über ein Jahr alt.

Genau das selbe habe i ch schon mal bei einer Dogge mit dem Hochleistungstrockenfutter des Züchters erlebt.
 
Durch Protein wächst kein Hund zu schnell! Wohl aber durch zu viel Energie (Kartoffeln, Nudeln, die zwar nichts mit "Barf" zu tun haben, von "Barfern" aber trotzdem gern gefüttert werden)

Ich ziehe alle meine Hunde mit Rohfütterung groß, ohne Kohlenhydrate. Energielieferant ist Fett. Natürlich könnten sie dabei auch zu schnell wachsen, nämlich durch zu viel Energie (Fett). Das würde man aber an ungleichmäßigem Wachstum sehen.
 
In welcher Form fütterst du Fett,wenn ich fragen darf??? Ich füttere ja momentan eben auch Reis,Nudeln,Kartoffeln. Weil sie es gut vertragen... Ist jetzt nur mal interessehalber:hallo:
 
Normlalerweise in Form von fettem Fleisch. Wenn das zu mager ist, gebe ich Gekrösefett dazu. Wenn ich das nicht habe, ersatzweise auch Rinderfettpulver.
 
Zu dieser Proteinsache: ein freilebender Wolf frisst ja vorwiegend Beutetiere, aus einigen Quellen heißt es, dass das Gedärm eher verschmäht wird. Da so ein Wildtier ja zu einem großen Teil aus Muskulatur, Sehnen etc. besteht und nicht maßgeblich aus Fett, frage ich mich, was verwerten denn Wölfe? Muskeln/Knochen/Sehnen haben eher kein Fett. Wenn der Mageninhalt bzw. das Gedärm eher verschmäht wird, bleiben da auch keine Kohlenhydrate oder Gekrösefett?!
 
Das Wölfe einmal ein größeres Wildtier erlegen können, ist ja doch eher eine Seltenheit. Sie fressen eigentlich alles was die Natur so hergibt. Den größten Anteil an Beute bilden da die Nager, aber auch Beeren und andere Früchte werden nicht verschmäht. Bei uns in der Nähe ist ein großes Wolfsgehege, da ist Festtag wenn es mal ein geschlachtetes Schaf gibt. Die Wölfe sind absolut nicht wählerisch, denn von dem Schaf bleibt wirklich nur noch der unverdauliche Rest liegen. Den Anteil an Kohlehydraten holen sie sich dann eher aus dem Vorverdauten der Beute.
 
Ja, das weiß ich eben nicht.
Dass sie notfalls auch Beeren, Moose und Rinde fressen weiß ich, aber es heißt, die Därme bleiben so lang als möglich liegen.
Ist das wirklich so selten, dass sie ein(n) Reh/Schaf/Hirsch etc. erlegen oder deren Überreste finden?
Maus wird komplett verschluckt, klar, da ist dann alles drin.

Gehegewölfe würde ich jetzt erstmal nicht als Argument ranziehen. Mir geht es jetzt echt um wilde Wölfe. Ich habe den Eindruck, dass sie ziemlich viele Proteine zu sich nehmen, weitaus weniger Kohlenhydrate. Daher verwundert mich die Aussage von @zippy so, dass Proteine eigentlich keine Energielieferanten sein sollten.
 
Mit Sicherheit besteht es NICHT aus 80% Protein! Noch nichtmal aus 80% Fleisch!

Stimmt, es hat 38% Protein.
Rechnet man die fleischigen Inhaltsstoffe (bzw. die tierischer Herkunft) zusammen, kommt man auf 77% "Fleisch", da darunter aber auch viel frisches, nicht getrocknetes Fleisch zu finden ist, wird der echte Fleischgehalt geringer sein. Wie immer, der beliebte Trick mit der Deklaration von frischen Zutaten in TROCKENfutter...
 
Hunde sind auch futtertechnisch eben schon sehr, sehr lange keine Wölfe mehr.
Kohlehydratverwertung ist z.B. einer der Unterschiede.
Sowohl bei der CC.Hündin als auch bei der Dogge wurde sehr viel Aufwand betrieben um festzustellen, was da genau passiert ist.
Das Problem mit dem Weilpenaufzuchthochleistungsfutter ist leider gerade bei den Rassen, die z.Z, auf unsinnigerweise auf Größe und Masse gezüchtet werde und zwar so, dass sie ihre eigentliche Aufgabe gar nicht mehr erfüllen könnten, ziemlich häufig.
Junghunde, die schon "Krüppel" sind, ist das mehr als traurige Ergebnis.
 
Ich habe den Eindruck, dass sie ziemlich viele Proteine zu sich nehmen, weitaus weniger Kohlenhydrate. Daher verwundert mich die Aussage von @zippy so, dass Proteine eigentlich keine Energielieferanten sein sollten.
Ein Tier besteht zwar zu einem großen Teil aus Fleisch + Knorpel + Sehnen etc., aber das heißt nicht, dass 1 Stück Fleisch 100% Proteine ist. Pferdefleisch hat z.B. einen Proteingehalt von ca. 30%, eine Ente von nur 18%. Maus weiß ist leider nicht. Je fetter das Fleisch, umso niedriger der Proteingehalt. Prozentual gesehen nimmt ein ganze Tiere fressender Wolf/Hund also gar nicht soooo viel Protein zu sich.

So weit ich weiß, soll ein Hund nicht zu viel Energie aus Proteinen ziehen müssen, weil die Verbrennung von Protein die Nieren belastet. Ein frei lebender Wolf ist kein besonders guter Vergleich zum Hund, weil die Natur nicht so sehr auf Langlebigkeit bei bester Gesundheit setzt, sondern auf Leistungsfähigkeit im "besten" Alter. Hunde sollen aber möglichst lange gesund bleiben. Überspitzt ausgesdrückt: Ein frei lebender Wolf "darf" mit 6-7 Jahren an Nierenversagen sterben, nachdem er zur Arterhgaltung beigetragen hat (heißt jetzt nicht, dass Wölfe generell an Nierenversagen sterben!). Bei einem Hund würden wir das eine Katastrophe nennen.
 
@ Igor Andersen
Hast Du Dir so ein Beutetier mal angeschaut? Also, Hasen sind jetzt recht mager. Aber hast Du mal ein Reh, Ren, Elch, Hirsch aufgemacht? Wenn die Tiere nicht gerade unter Nahrungsknappheit litten, dann findest Du um die Organe herum, vor allem um die Därme, Mägen und Nieren jede Menge Fett. Um dieses Fett zu fressen, kann der Wolf die Mägen und Därme getrost liegen lassen, denn sie sind ja nicht innen drin. Und Leber, Nieren, Herz, Lunge, Milz etc. werden ja mitgegessen. Auch die Mägen werden in der Regel nicht liegen gelassen, sie werden nur ausgeschüttelt. Wenn der Wolf etwas aus den Mägen mitfrißt, weil er es nicht abgeschüttelt kriegt oder besonders großen Hunger hat, ist das nur Ballaststoff, erhöht das Kotvolumen, liefert aber keine Energie wie Nudeln oder Kartoffeln. Probier' es mal aus und füttere einen Napf voll Panseninhalt. Gern auch den von einem Hirsch, wo jede Menge halbe Eicheln drin zu finden sind. Die kommen genauso hinten wieder raus, inkl. gepreßte Gräser, Kräuter und Rinde!

Zu den Beeren: Die gibt es ja nun mal nicht ganzjährig. Und was wird davon verdaut? Ich habe es bei Hunden noch nicht ausprobiert. Aber Marderkot, der Beeren enthält, kenne ich. Der scheint die Beeren nicht wirklich verdauen zu können.

Daß Protein kein Energielieferant ist, hat nichts mit dem Wolf oder Hund zu tun. Protein ist einfach erheblich schwieriger in Energie umzusetzen für den Körper eines Tieres oder Menschen, als daß es als Energielieferant zählt. Nur bei einer Mangelernährung muß der Körper Protein zu Energie umwandeln. Aber eigentlich dient Protein als Muskelbaustein zur Versorgung mit Aminosäuren. Dafür bleibt dann weniger des Proteins übrig, was ja nicht Sinn der Sache ist. Pflanzenfasern sind kein Ersatz als Energielieferant für einen Fleischfresser, da er diese nicht aufspalten kann, wie es ein Pferd oder ein Wiederkäuer kann, oder eben Hase und Kaninchen. Und in der Wildnis kocht dem Wolf ja keiner Kartoffeln. Er ist also auf tierisches Fett angewiesen.
 
Das Wölfe einmal ein größeres Wildtier erlegen können, ist ja doch eher eine Seltenheit. Sie fressen eigentlich alles was die Natur so hergibt. Den größten Anteil an Beute bilden da die Nager, aber auch Beeren und andere Früchte werden nicht verschmäht.

Aha. ;)
Erstmal gibt es nicht "die Wölfe". Es ist klar dass Wölfe die an der Küste leben, etwas anderes fressen als Wölfe in Steppen/Halbwüsten.
Aber es ist kein Geheimnis was die jeweilig heimischen Wölfe fressen.
Und ja, der Hund ist trotzdem kein Wolf.
 
Hunde sind auch futtertechnisch eben schon sehr, sehr lange keine Wölfe mehr.
Kohlehydratverwertung ist z.B. einer der Unterschiede.
Auch das ist falsch! Die Hunde sind zwar in der Lage Stärke aufzuspalten, weil die Bauchspeichedrüse dafür Enzyme produzieren kann, was der Wolf nicht kann. Das heißt aber nicht, daß der Hund deshalb Stärke benötigt, denn die Bauchspeicheldrüse hätte einfach nur weniger Arbeit, diese Enzyme nicht extra produzieren zu müssen, sobald Stärke zugeführt wird. Soweit, daß die Amylase im Speichel zur Verfügung steht, ist der Hund (noch) nicht!


Sowohl bei der CC.Hündin als auch bei der Dogge wurde sehr viel Aufwand betrieben um festzustellen, was da genau passiert ist.
Das Problem mit dem Weilpenaufzuchthochleistungsfutter ist leider gerade bei den Rassen, die z.Z, auf unsinnigerweise auf Größe und Masse gezüchtet werde und zwar so, dass sie ihre eigentliche Aufgabe gar nicht mehr erfüllen könnten, ziemlich häufig.
Junghunde, die schon "Krüppel" sind, ist das mehr als traurige Ergebnis.
Reden wir jetzt von "Hochleistungswelpenfutter" oder von Rohfütterung? Bei Welpenfutter ist die Sache einfach zu erklären. Eigentlich bei Fertigfutter generell, was großwüchsige Rassen angeht: Fertigfutter enthält a)synthetische Vitamine, b) eine Menge Energie in Form von KH. Nehmen wir mal an, wir haben wenig Fett und die KH sind gar nicht so hoch verdaulich, daß wir gar kein Zuviel an Energie füttern. Bleiben immer noch die zugesetzten Vitamine A und D3, beide sind billig und werden zu hoch dosiert, beide haben Einfluß auf das Parathormon. Ergebnis sind ungleichmäßig, schubweise und schnell wachsende Hunde. Da im Welpenfutter die Vitamine noch höher dosiert sind als im Adultfutter, sehen wir den Effekt verstärkt bei Welpenfutter.

Nehmen wir nun ein proteinreduziertes Futter des gleichen Herstellers, extra für großwüchsige Rassen, haben wir immer noch die selbe Menge an Vitaminen, zusätzlich aber mehr KH, die, sofern gut aufgeschlossen, als Energielieferant dienen, ergo wieder ein zu schnelles Wachstum.
 
Zumindest ich habe nirgends geschrieben, dass Hunde KH brauchen! Sie können sie verwerten im Gegensatz zu Wölfen. Mehr aber auch nicht.

Der Rest bezog, dem Thema folgend, hauptsächlich auf die Empfehlung, das Trockenfutter des Züchters weiter zu füttern.
 
Stimmt, es hat 38% Protein.
Rechnet man die fleischigen Inhaltsstoffe (bzw. die tierischer Herkunft) zusammen, kommt man auf 77% "Fleisch", da darunter aber auch viel frisches, nicht getrocknetes Fleisch zu finden ist, wird der echte Fleischgehalt geringer sein. Wie immer, der beliebte Trick mit der Deklaration von frischen Zutaten in TROCKENfutter...
Eben. In der Trockensubstanz kommt kein Trockenfutter dieser Welt auf 77% Fleisch. Das schafft nur Naßfutter. ;)

@ Fact & Fiction
Prozentual gesehen nimmt ein ganze Tiere fressender Wolf/Hund also gar nicht soooo viel Protein zu sich.
Genau. Und bei der Rohfütterung tut ein Hund das auch nicht.

So weit ich weiß, soll ein Hund nicht zu viel Energie aus Proteinen ziehen müssen, weil die Verbrennung von Protein die Nieren belastet. Ein frei lebender Wolf ist kein besonders guter Vergleich zum Hund, weil die Natur nicht so sehr auf Langlebigkeit bei bester Gesundheit setzt, sondern auf Leistungsfähigkeit im "besten" Alter. Hunde sollen aber möglichst lange gesund bleiben. Überspitzt ausgesdrückt: Ein frei lebender Wolf "darf" mit 6-7 Jahren an Nierenversagen sterben, nachdem er zur Arterhgaltung beigetragen hat (heißt jetzt nicht, dass Wölfe generell an Nierenversagen sterben!). Bei einem Hund würden wir das eine Katastrophe nennen.
Hochwertiges Protein belastet die Nieren nicht, sofern der Wolf oder Hund genug Fett zu sich nimmt. Minderwertiges Protein ist hingegen immer belastend. Da gibt es aber auch wieder zahlreiche Abstufungen. So ist minderwertiges Protein von totem Tier hochwertiger als solches aus Milchprodukten, welches wiederum hochwertiger ist als Soja- oder Erbsenprotein. Zumindest für den Fleischfresser ist das so. Für die Wiederkäuer ist Sojaprotein z.B. ausgesprochen hochwertig.

Ich weiß nicht, wie alt freilebende Wölfe werden. Vielleicht sollte man mal in Zoos nachfragen. Sind die interessiert an Lenglebigkeit, oder sind sie es nicht? Ich weiß es nicht, zumindest füttern sie Beutetiere. Tun sie das nur, um ihren Überschuß loszuwerden und kein Trofu kaufen zu müssen? Oder tun sie es aus Überzeugung? Keine Ahnung. In der Trumlerstation hat man allerdings aus Überzeugung Schlachabfälle (auch mal ganze oder halbe Tiere aus Notschlachtungen) und Fallwild gefüttert, und die dort lebenden Hunde (ja, das waren halt überwiegend Hunde, nur einige Wolfshybriden dabei) wurden recht alt.
 
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