Waschbär-Pelz-Verlosung stoppen! Unbedingt voten!

  • 27. April 2024
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Hi Dekadenz ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir haben in deutschland mittlerweile eine plage, die nicht mehr aufzuhalten ist....in und um kassel erlegen die jäger, was immer sie an waschbären erlegen können, und können trotzdem den tod von tausenden vögeln und kleinsäugern nebst eidechsen, amphibien und anderen HEIMISCHEN(!!!) arten nicht verhindern.....

daya, Wissenschaftlern zufolge weiß niemand so genau, wie groß die Gefahr durch die Waschbären eigentlicht ist... Das wird doch gerade erst näher erforscht und es scheint den Anschein zu haben, dass zumindest die Thesen zu dem Waschbären als "Vogelkiller" auf eher tönernen Füßen steht...
(Quellen dazu: und auch (ziemlich weit unten).
 
...1. die waschbären werden in deutschland nicht WEGEN ihres pelzes bejagt, sondern TROTZDEM!
2. die waschbären werden auch nicht bejagt, weil sie hans müller beim grillen stören, sondern weil sie als neozoen ganze einheimische arten gefährden.
3.jeder waschbärpelz aus jagdlicher gewinung ist einer weniger aus pelztierhaltung.
4.um WELCHES prinzip geht es dir ???

wie ich schon sagte/schrieb, ERST informieren, dann auf empörung machen.....


Also um mal wieder die eine oder andere Korinthe zu kacken...

zu 1) Wenn man es ganz genau nimmt, sind Waschbären nur in Deutschland, weil man hier wild auf ihre Pelze war. Nur so konnten sie aus Farmen entkommen. Und irgendwo in Hessen oder so wurden sie doch auch offiziell im deutschen Wald angesiedelt. So gesehen, werden sie ursächlich schon wegen ihres Pelzes gejagt. Wäre man hierzulande nicht so wild auf deren Pelze gewesen, hätten sie sich hier nicht angesiedelt und müssten nicht bejagt werden. .

zu 2) Ob sie tatsächlich heimische Arten gefährden, ist meines Wissens doch noch gar nicht wirklich geklärt. Die Forschungen dazu laufen doch noch.

zu 3) Hier hätte ich nur eine Frage: So ein erlegter Waschbär blutet doch und hat ein Loch oder sonstige Beschädigungen am Pelz, oder nicht? Kann man so einen Pelz dann überhaupt noch für die Pelzgewinnungen nutzen? Würde mich wirklich mal interessieren.

zu 4) Prinzipipiell gesehen war es also der Wunsch nach Waschbärpelzen, der den Waschbären hier in Deutschland ansässig werden ließ. Prinzipiell haben wird dieses Dilemma (sollte es denn tatsächlich eins sein) also genau genommen dem Waschbärpelz als Luxusobejkt zu "verdanken". Da darf man doch wohl empört sein, wenn so was durch bescheuerte Verlosungen auch noch gefördert wird...
 
Sorry, ich habe mich zu Punkt 3 unklar ausgedrückt. Ich wollte wissen, ob die Pelze wild geschossener Waschbären einen mit einem Pelz aus einer Farm vergleichbaren Wert (in Euro) haben und somit tatsächlich anstelle der Farmpelze eingesetzt werden kann.
 
... das würde heißen, ich darf meiner freundin nicht raten, katzenlebendfallen am dachboden aufzustellen, die waschbären dann zum ta zur untersuchung und kastration zu bringen und sie dannach wieder auf den dachboden zu bringen?

ich muss mich etwas korrigieren, kinners, wie die Zeit vergeht ... lol
Also mittlerweile zählt der Waschbär wohl tatsächlich zu unserer heimische Flora und ist damit ein Wildtier und muss auch so behandelt werden, auch rechtlich.
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz gilt jede Tierart als "heimisch", die sich im Inland in freier Natur und ohne menschliche Hilfe über mehrere Generationen als Population erhalten kann, auch wenn sie durch menschliche Einflüsse eingebürgert wurde. Somit besitzt der Waschbär nach bundesdeutschem Recht den Status einer "heimischen Art"
Quelle:

Ich war bisher immer davon ausgegangen, daß er als recht frischer Zuwanderer eben nicht hierher gehört und damit sein auswildern als Faunenverfälschung nicht erlaubt wäre.

OK, hier noch ein paar interessante Infos, die ich so nebenbei gefunden hatte:

Es sind viel zu viele Waschbären, um mit den erlaubten jagdlichen Mitteln im städtischen Umfeld eine nachhaltige Bestandsreduzierung bewirken zu können, denn Waschbären können hohe Verlustraten durch vermehrte Fortpflanzung ausgleichen: Je mehr Waschbären getötet werden, umso mehr Jungtiere kommen nach. Die vielen Jungtiere machen aber u.U. mehr Probleme als die Alten, und die Gefahr einer Ausbreitung von Krankheiten und Parasiten wird durch die abwandernden Jungtiere erhöht statt vermindert. Ein Waschbären, den Sie z.B. im Kasseler Nordwesten fangen und “weg”bringen oder töten (lassen), ist nur einer von fünfzig, die bei Ihnen manchmal vorbei schauen.
Quelle:
 
da lässt man euch mal alleine....ja, darla...daya wird , wenn alles glatt läuft, am nächsten wochenende ca 6-8 welpen das leben schenken...schaun mer mal...

dekadenz, werd erwachsen.

helki, neozoen besetzen immer eine ökologische niesche, die ihnen nicht zusteht, aber lassen wir mal die vergangenheit sprechen, kaninchen in autralien, ratten in neuseeland, schweine in den usa, etc...etc...wann immer eine einschleppung stattfand, gewollt oder nicht, endete das in einer ökologischen katastrophe...lass mich raten, der waschbär ist ein sonderfall?

zudem darfst du dir ja mal die entwicklung jagdlicher regelungen und gesetze in berlin innerhalb der letzten drei jahre unter der jetzigen regierung anschauen...die würden sogar anacondas im berliner tiergarten aussetzen....ist doch völlig egal, sie müssen es ja nicht bezahlen....oder was glaubst du, wer es in der hand hat, das mittlerweile bürger überlegen, mit rasierklingen gespickte kartoffeln auszulegen, um die wildschweine wegzubekommen, weil die regierung nichts unternimmt?

bestes beispiel,das nahezu vollkommene verbot der jagd auf federwild, begründung: laut einer studie würden 57% aller vögel nur angeschossen....
die studie hat bis heute niemand gesehen, da sie nicht existiert....
noch fragen?
kompetenz lässt sich nicht durch ideologie ersetzen...

1. die farmen wurden im 2wk zerbombt....das war nicht so richtig planbar.
aber , es wurden tatsächlich 2 waschbärpärchen ausgewildert, in der nähe von kassel...das war 1933....noch vor dem bestehen des bundesjagdgesetzes, wie wir es heute kennen....und den nazis muss ich leider tatsächlich sämtliche kompetemz in sachen wildbiologie absprechen...aber das ist ein anderes thema.

2. die vergangenheit lehrt eben anderes....ich muss nicht 5 mal auf die herdplatte packen, um mir 5 mal die finger zu verbrennen...DU?

3.ja können sie...zumeist sind wildpelze in einem deutlich bessren zustand, als die aus gitterbodenhaltung...die löcher sind winzig, sollte blut austreten, wird das beim gerben rausgewaschen.
 
frankie, auch wildtiere können neozoen sein...du wirst es kaum glauben.
und er bleibt trotzdem auf dem falschen kontinent....
aufgrund von waschbärpisse verottende dachstühle wirst DU sicher grosszügig für die bewohner jener häuser übernehmen? ich frage nur....
die waschbären kommen nicht in die städte, WEIL sie bejagt werden, sondern TROTZDEM...siehe streckenstatistik djv, auftreten von wildteieren in städten, und google mal nach "kulturfolger"...
eine trophäe...ja nee , is klar, ein waschbärpelz ist natürlich etwas höchst ansehnliches....deswegen fahren auch so viele jäger nach amerika...nicht wegen der elche oder grizzlys, nein, wegen der waschbären!!
hallo? schon wach?

die nabumärchen aus berlin werde ich nicht weiter kommentieren, es gibt ja auch leute, die an ufos glauben....
 
aber , es wurden tatsächlich 2 waschbärpärchen ausgewildert, in der nähe von kassel...das war 1933....noch vor dem bestehen des bundesjagdgesetzes, wie wir es heute kennen....
Die Frage einer Unwissenden: wofür sind Waschbären nützlich? Haben (hatten) sie überhaupt mal einen Nutzen (außer zur Pelzgewinnung) und warum wurden sie ausgewildert? War das eine "heute setzen wir mal ein paar Waschbären aus" Entscheidung oder welcher Zweck wurde verfolgt? :rolleyes:



@daya: na dann herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft von Daya, darf ich dich dann nach der Geburt "Opa" nennen? :D
 
doch nicht Opa, sondern papili...

ich denke immer noch an die waschbären meiner freundin und frage mich nun wie alt wird denn eigentlich so ein waschbär?
 
die waschbären kommen nicht in die städte, WEIL sie bejagt werden, sondern TROTZDEM.

Wenige Posts zuvor beantwortest du die (von dir selbst gestellte) Frage, warum Waschbären in den Städten gehäuft auftreten, mit den Worten

warum massieren sich denn die waschbären so in der stadt?..bestes futter, gute verstecke, und keine nachstellung

Dies lässt zumindest die Überlegung zu, dass sie sich außerhalb der Städte ansiedeln und dort bleiben könnten, wenn die Nachstellung ausbleibt / reduziert wird...


Noch eine Frage, rein interessehalber: Zu welcher Katastrophe kam es denn durch das Mufflon, den Damhirsch oder den Fasan in Deutschland z.B.? Und ist das Kaninchen hier in Deutschland nicht auch genau genommen ein Neozoe? Was hatte deren Einführung für ökologische Katatstrophen hier zur Folge?

Und woher weißt du, dass der Waschbär ganze Arten vernichtet? Quellen, Studien? Es gibt nachweislich hier auf Erden gesammelte Daten, die eine ganz andere Sprache sprechen...

Und es gibt doch sogar Jäger, die sich gegen die Fallenjagd bei Waschbären aussprechen und zur Schädlichkeit des Waschbären von den deinigen geringfügig abweichende Aussagen treffen: "Aufgrund seiner Lebensweise und seines Nahrungsspektrums ist bisher kein negativer Einfluss auf die heimische Tier- und Pflanzenwelt festzustellen. Aufgrund dieser Tatsache stellt selbst der "Naturschutz" nicht die Forderung, gegen den Kleinbär verstärkt vorzugehen..." (Quelle: , Artikel: Gefahr oder nicht?).

Lass mich raten: Die haben alle sowieso keine Ahnung, sind Spinner oder reden wahrlweise mit Marsupilamis...

Zumindest scheine ich ja nicht der einzige Mensch zu sein, der das Schreckensszenario des mordend, brandschatzend und Arten vernichtend durch Deutschland marodierenden Waschbären als fragwürdig empfindet.


@Muck: In Freiheit lebende Waschbären sollen im Schnitt so bis zu 12 Jahre alt werden (in Gefangenschaft bis zu 20 Jahren)
 
helki, neozoen besetzen immer eine ökologische niesche, die ihnen nicht zusteht, aber lassen wir mal die vergangenheit sprechen, kaninchen in autralien, ratten in neuseeland, schweine in den usa, etc...etc...wann immer eine einschleppung stattfand, gewollt oder nicht, endete das in einer ökologischen katastrophe...lass mich raten, der waschbär ist ein sonderfall?

Das mit der ökologischen Katastrophe bei allen Neozoen stimmt doch so wie von dir dargestellt ganz einfach nicht. Ich führe hier mal Wikipedia als Quelle an, aber bevor man sich jetzt darüber auslässt, dass Wikipedia nicht zuverlässig ist (weil nicht wissenschaftlich oder so), sei gesagt: Wenn man mit dem Begriff Zehnerregel (+ Neozoen oder auch Arten oder auch Invasionsbiologie) googelt, findet man dieselbe Erklärung auch in vielen, vielan anderen u.a. auch hochwissenschaftlichen Quellen.

Zitat: Als Faustregel für die Einbürgerung neuer Arten gilt die 'Zehnerregel': Von 1000 eingeschleppten Arten können nur rund 10 Prozent in dem neuen Lebensraum überleben. Von diesen 100 Arten können sich aber wiederum nur 10 Prozent, also 10 Arten, auf Dauer fortpflanzen und sich etablieren. Von diesen besitzt nur eine Art ein Gefährdungspotential für die Umwelt, das entspricht 1 Promille. Trotzdem darf diese Gefahr nicht unterschätzt werden, da die Schäden für das Ökosystem enorm sein können.

Sicher bestehen Gefahren durch Neozoen, die Behauptung, dass sie allesamt ökologische Katastrophen hervorrufen bzw. hervorgerufen haben, ist dennoch absolut nicht korrekt. Daya, könntest du demnächst bitte nich ganz so grob vereinfachen in deinen Darstellungen? Sicher, uns fehlt hier das wildbiologische Hintergrundwissen und man muss schon mal vereinfachen, damit wir dem Sachverhalt folgen können. Aber zu starke Vereinfachungen verfälschen dann irgendwann doch den Inhalt und dann wird es unsachlich... Muss doch nicht sein.
 
bestes beispiel,das nahezu vollkommene verbot der jagd auf federwild, begründung: laut einer studie würden 57% aller vögel nur angeschossen....
die studie hat bis heute niemand gesehen, da sie nicht existiert....
noch fragen?

Ja, noch Fragen. Wie genau lautete die Begründung für das Verbot? War die Studie die einzige Begründung?

Und ist damit möglicherweise die Studie gemeint, in der bei zirka 60% der älteren Vögel einer Gänseart Schrot gefunden wurde? Die Studie gibt es . War aber in Schweden.

So, und nun gebe ich auch erstmal Ruhe.
 
die nabumärchen aus berlin werde ich nicht weiter kommentieren, es gibt ja auch leute, die an ufos glauben....

Es soll sogar Leute geben, die glauben an Intelligenz und Wissenschaft ... wie gut, daß Dir das nicht passieren kann! :lol:

Für alle anderen sind diese wissenschaftlichen Fakten aber vielleicht nach wie vor interessant, bitte mehr davon.

Übrigens hat der Waschbär weder in der Stadt, noch in freier Wildbahn richtige Feinde, nicht hier und auch nicht in seiner eigentlichen Heimat. ;)
Ob er unserer Natur schadet, ist überhaupt noch nicht abschließend geklärt, die Tendenz ist momentan, daß er nicht schadet, genauere Studien bleiben aber abzuwarten.
Der Waschbär gilt in Deutschland mittlerweile als heimisch im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes.

Ein paar weitere Infos für Interessierte:





Laut der GWN wurde der Waschbär 1992 im Zuge einer Raubsäugerstudie erstmals über mehrere Jahre vom Institut für Wildbiologie und Jagdkunde der Universität Göttingen erforscht und entwickelte sich zu einem sechsjährigen Waschbär-Forschungsprojekt. Daraus hervorgegangen sind vier Diplomarbeiten (Schweigert 1994; Kalz 1997; Gerhard & Kasper 1998; Spanuth 199:cool: und eine Dissertation.
Weiss jemand, wo die zu finden sind? Würde die gerne mal lesen.;)
 
...der waschbär hat in freier wildbahn keine natürlichen feinde....

und du willst mir was von wissenschaft erzählen?
warte , ich hole mal tigger und ferkel, und dann gehen wir zu winnieh, und sprechen drüber.....

helki, zu dir später...die werdende mama beansprucht mich ein wenig...
 
und du willst mir was von wissenschaft erzählen?
Nein, natürlich nicht!
Ich weiss doch, daß Du das nicht verstehst, ich will Dich ja nicht überfordern.

Jäger zähle ich ich im allgemeinen auch nicht zu natürlichen Feinden. ;)

Mit Tigger und Ferkel ist da sicherlich auch sachlicher drüber zu diskutieren, vielen dank für den lieb gemeinten Tipp!
Ich wusste doch, daß irgendwann auch mal was vernünftiges von Dir kommen muss! *froifroi* :zufrieden:

Für die anderen:
In der Heimat der Waschbären kommen zwar Puma, Luchs, Wolf und Co. vor und ab und von denen werden auch wenige Waschbären mal erbeutet, das hat aber keinerlei Einfluß auf den Bestand. Wenn es keinen Einfluß darauf hat, spricht man im allgemeinen davon, daß der Bär keine natürlichen Feinde hat in Bezug auf seinen Bestand. Er ist kein reguläres Beutetier.
Krankheiten, Bejagung und Verkehrsunfälle sind der größte Feind des kleinen Bären.

Kann man übrigens überall nachlesen, wenn man es denn kann, ganz einfach sogar! ;)

Aber da Daya ja Allwissend ist, wird er den dummen Wissenschaftlern bestimmt noch mitteilen, wer denn in Deutschland der natürliche Feind des Waschbären ist.
Man lernt ja nie aus aus ...:hallo:
 
soso, erst haben waschbären KEINE natürlichen feinde, dann haben sie DOCH welche.....SO stelle ich mir deine wissenschaft vor: was schert dich dein geschwätz von vor 10 minuten....
hast mir den abend versüsst, hab lange nicht so gelacht.
 
helki, zu dir später...

Ja, ja, das sagen sie alle und sind dann mal kurz wech - und ich steh dann wieder wie ein Depp wartend an der Autobahnauffahrt, bis die Polizei mich aufgreift;)

Von mir aus können wir die Diskussion ja beenden, aber eine Antwort auf meine Frage bzgl. der Begründung für das Verbot der Bejagung von Federwild würde mich dennoch erfreuen.
 
also, erstens würde ich eine dame NIE so abservieren....:D
aber ich habe derzeit wirklich so gut wie null zeit, um mich gebührend um dich zu kümmern...also...um die antwort meine ich....;)
laut heutigem röntgen werden es 6 welpen, madame baut sich gerade ihre wurfkiste nach ihren wünschen um....notfallnummer sind an die kiste geschrieben, kaffeemaschine steht auf "stand-by".....es kann also losgehen....
dazu spät-früh wechselschicht...ächz....

eines vorweg, um die gänsestudie gings nicht, da dieses bild hauptsächlich bei beschuss mit stahlschroten auftritt, äusserlich gut sichtbar durch rostflecken im federkleid (kein witz!).
zudem sind gänse in berlin kein thema......
es ging tatsächlich explizit um eine nichtexistente studie , in der angeblich 57 prozent des beschossenen federwildes nur angebleit würde....
nur belege gibts dafür keine....:sauer:

bis demnächst, daya verlangt schon wieder nach futter...die sieht derzeit aus, wie ein rollbraten auf stelzen.....:lol:
 
ziemlich ot, aber zeige doch mal ein paar bilchen von der werdennnnden mama...bittöööö
 
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