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Andreas


Bezogen auf die Größe von Deutschland kann ich einen 18km - Umzug nicht als besonders schwerwiegend ansehen. Das Bundesland blieb auch das selbe.

Die Begründung widerspricht sich selber: "Entlastung des beliebten Bundeslandes Niedersachsen" - aber Zuweisung eines Ortes in Niedersachsen - wer soll die Logik verstehen?!

Statt drei Jahren zu warten, zogen die Leute nach zwei Jahren um. Warum 36 Monate? Warum nicht 25, 37 oder 50 Monate?!

Nahe am Schulort des Kindes und am Pflegeort der Oma zu wohnen, finde ich total nachvollziehbare Gründe.
Das Umzugsverbot finde ich völlig willkürlich.

Eine andere Frage ist es, ob solche "Spätaussiedler" überhaupt nach Deutschland reisen müssen. Beispielsweise würde ich eine Prüfung auf ein Mindestmaß an Kenntnissen der deutschen Sprache befürworten. Die sich "Deutsche" nennenden Personen sind in meinen Augen oft eher Russen.

Ist aber egal, sobald sie da sind, müssen sie integriert werden und volle Rechte haben. Entweder gar nicht- oder richtig.

Diese Entscheidung des BVerfG kommt mir genauso ungerecht und unverständlich vor wie die Hundeentscheidungen von gestern und heute. Ist das BverfG doch nur ein Ja-Sage-Verein für die Politik der Bundesregierung?
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Andreas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja Andreas, die Spätaussiedler "landen" zuerst in unserem kleinen Städtchen.
Vor Jahren waren zumindest die Großeltern noch deutscher Abstammung. Heute wage ich das fast zu bezweifeln

Auch haben sich schlimme Szenen abgespielt.
Ein Beispiel...
Eine Familie reiste nach D ein. Eltern und Kinder verließen den Bus. Der Großvater klammerte sich schreiend an der Haltestange des Busses fest. Er wollte nicht nach D, mußte aber mit, da sonst die restliche Familie keine Anerkennung ihrer deutschen Abstammung erhalten hätte

watson

PS: Die Entscheidung des Gerichts ist für mich, wie bei anderen Urteilen auch, nicht nachvollziehbar.
 

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