Warum müssen dazu unfähige Menschen Hunde halten?

Fellmonster

10 Jahre Mitglied
Ich muss mich hier einfach mal auskotzen, weil es mich nervt und ich nichts, absolut gar nichts tun kann...
Immer wieder begenge ich derselben Situation: Hund wurde in eine Familie geholt, v.a. für die Kinder , dann nicht erzogen, nicht ausgelastet, wird nur angebrüllt, oder schlimmeres und die Leute weigern sich dennoch, den Hund abzugeben.

Alleine in der Nachbarschaft gibt es hier 3 solch armen Hunde! Einer ist bereits 10 oder 11 Jahre alt. Er kennt hauptsächlich den Garten, sonst nix. Gassigehen vielleicht einmal im Quartal.
Ein paar Häuser weiter ein total süßes GR-Mädchen, 2 Jahre alt. Sie sieht auch nur selten was anderes als den hausflur, oder Keller, wo sie gerne hingesperrt wird, wenn sie "im Weg" ist, bei Besuch wird sie auch am Treppengeländer angebunden und Gassi findet auch in 98% aller Fälle im Garten statt. Fürs Füttern zuständig ist die 9-Jährige Tochter der Familie und es kam auch schon vor, dass die Hündin 3 Tage nichts mehr zu fressen hatte, weil das Mädchen vergessen hat, Bescheid zu sagen, dass das Futter leer ist.
Der Hund wurde nie richtig erzogen, man ging wohl davon aus, dass die Kommandos beim GR Standardausstattung sind. Hört sie aber nicht auf die Kommandos, die sie nie wirklich verstehen gelernt hat, wird sie angebrüllt und/oder geschlagen. Ich hab sie schon öfter abgeholt, damit sie mal rauskommt und kann nur sagen, dass sie ein sehr leicht lenkbarer und sehr verständiger Hund ist. Klare Ansagen, kein Kombi-Befehle und die Sache funzt, denn sie begreift wirklich sehr fix.
Aber seit wir wieder einen Zweithund haben, kann ich die Kleine nicht auch noch mitnehmen, ich bin noch sehr mit Runas Erziehung beschäftigt und ich denke auch, dass ich damit das falsche Signal setze. Nehme ich den Leuten die Arbeit ab, halten sie das früher oder später für selbstverständlich und tun gar nichts mehr.
Ich hatte vor Monaten sogar ganz deutlich angesprochen, dass der Hund nicht ausgelastet ist, kein hundegerechtes Leben führt, v.a. nicht, weil sie immer einsam im Flur oder Keller hocken muss. Ich habe das Frauchen dezent so weit gebracht, dass sie mich gefragt hat, ob wir den Hund übernehmen würden. Hätten wir auch getan, aber das Herrchen sah das anders: es ist sein Hund, er hat schließlich Geld dafür bezahlt, also gibt er den auch nicht wieder her.
Der TS wurde von mir informiert, hat aber keinerlei Handhabe. Der Hund ist schließlich in einem guten Allgemeinzustand, hat ein warmes, trockenes Plätzchen und wird gefüttert.
Auf den 3. Fall -ein aus Lust und Laune von einem absolut unerfahrenen Renterpaar angeschafften und teils da, teils ein Haus weiter bei den Kindern und Enkeln gehaltenen Aussie, der so nicht wirklich weiß, wo er hingehört. gehe ich jetzt nicht weiter ein. Zu frustrierend. Auch so eine arme Socke mit serienmäßig eingebauter Selbsterziehung....
Der Fall, der jetzt das Fass zum Überlaufen brachte, so dass ich mir den Frust mal hier von der Seele schreiben muss, lernte ich gestern Abend kennen.
Eine Freundin rief mich an, ob ich ihr helfen könne. Sie hat eine Bekannte, deren Kinder und Vater bei einem Unfall leicht verletzt wurden und die natürlich zu ihnen ins KH fahren musste. Diese Bekannte bat sie, mit ihrem DSH-Mädchen rauszugehen. Meine Freundin war ein wenig ängstlich, denn laut den HH ist der Hund total hyperaktiv und schlimm und ihr war wohler, wenn ich den Hund führe.
Was mich erwartete war ein aufgeregtes, aber durchaus der Situation angemessen sich verhaltendes zierliches DSH-Mäuschen, die mir hibbelig aber sehr freundlich begegnete. Als Leine hatte sie eine Flexi und daran hing ein Stachelwürger. Ich hab meine Freundin entsetzt gefragt, wieso der Stachler und bekam zu hören, dass die HH sagen, der Hund sei anders nicht zu halten. Aber dann ne Flexi. Ooo.k.
Ich hab gesagt, einen Stachler trägt die Maus bei mir nicht und hab die Stacheln nach Außen gedreht. Die Flexi hab ich festgestellt.
Dann sind wir losgegangen und -oh wunder!- das Hundemädel ließ sich sehr leicht korrigieren, sie zog anfangs zwar ein wenig an der Leine, aber nicht viel und sie suchte ständig Blickkontakt. Nach nur 10 Metern hatte sie raus, was ich von ihr wollte und sie lief locker bei Fuß. Auch auf der Wiese dann als ich die Flexi abrollen ließ, gab es kein Gezerre oder wildes Rumgespringe an der Leine. Sie spielte, reagierte auf den kleinsten Widerstand der Flexi, hörte auf Kommandos... Ein supertoller, aber total unausgelasteter Hund. Wie ich hörte, gehen die HH 3-4x am Tag nur zum Lösen auf eine Wiese. Richtig Spazieren und Rennen kennt die Hündin nicht.
Meine Freundin hat nur gemeint, wie wird den HH auf jeden Fall unter die Nase reiben, dass ich mit meinen 1,60m und 56kg den angeblich unhaltbaren Hund, den ein Bär von HH angeblich nur mit Stachelwürger händeln kann, in lockerem Fuß führen konnte -ohne Stacheln.

Ich werde es nie begreifen, warum solche Leute ihren Irrtum nicht einsehen und wenigstens dem Hund den Gefallen tun, ihm ein gutes Zuhause zu suchen, wo er es gut hat und sich auch richtig gekümmert wird! Ich verstehe es wirklich nicht. Wenn man sein Tier liebt, will man doch das Beste für es, oder?

So, das musste einfach raus! Danke fürs Zulesen. Ich gehe jetzt mit meinen armen, vernachlässigten Fellnasen raus. Da müssen die Ärmsten dann im kalten Schnee rumspringen und ganz viel Rennen, um sich warm zu halten... *Ironieoff*
 
hi du,
nun ja, es gibt viele menschen die meinen sich einen hund anschaffen zu müssen und wissen garnicht was auf sie zu kommt. immer das gassi und dann noch erziehen. mit einer katze ist das schon einfacher! leider kannst du es nicht ändern und wenn ich mir spanien und noch andere länder anschaue geht es den hunden bei uns trotzdem noch gut. das soll jetzt keine rechtfertigung für das ganze sein aber es gibt wirklich hunde denen es noch schlechter geht, SOS Animals, Hunde in Spanien - YouTube. gib das mal ein dann weisst du was schlimm ist! ich möchte aber die missstände hier in deutschland nicht verbagatilisieren. die gibt es auch! helfe dem kleinen spatz so gut du kannst. hast doch ein herz und ihn anscheinend lieb :) lg
 
Ich kenne auch so einige Leute die keinen Hund haben sollten...

Aber mal ehrlich, nur weil in Spanien alles so schlimm ist muss man doch sowas nicht verallgemeinern!? Mann sollte immer erstmal vor seiner eigenen Tür kehren. ;)
 
Einen Hund nur in den Garten zu lassen, in en Keller zu sperren und mal 3 Tage nicht zu füttern finde ich schon richtig ätzend.

Auch die anderen Situationen sind heftig. Manche Leute sollten es einfach besser lassen. :(
 
@starlight07: Ich habe aktuell einen Hund aus einer rumänischen Tötungsstation und einen ehemaligen Straßenhund. Die Vergangenheit beider Hunde ist wohl um einiges schlimmer, als das, was ich oben beschreibe.
Ich hatte bis März letzten Jahres einen Hund, der als Welpe so misshandelt wurde, dass sein Unterkiefer auf einer Seite zertrümmert war (wurde natürlich nie versorgt) und der dadurch wohl Gehirnblutungen hatte, an deren Spätfolgen er dann elendig gelitten hat und eingeschläfert werden musste.
Ist das jetzt schlimm genug, dass es mir das Recht gibt, mich auch über die nicht ganz so üblen Sachen in meiner unmittelbaren Umgebung aufzuregen?
Ganz ehrlich, es gibt immer Dinge, die noch schlimmer sind. Aber das ist ein Totschlagargument.
Ich finde es einfach so schrecklich frustrierend, dass die o.g. Leute auch keine Hilfe annehmen wollen! Alle nicht. Die Bekannten meiner Freundin haben ihre Hilfsangebote bisher immer mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Den Leute mit dem GR habe ich mehrfach erklärt und auch gezeigt, wie man Kommandos aufbaut, Bücher ausgeliehen und mir den Mund fusselig geredet, dass es doch kein Wunder ist, dass das arme Mädchen außer Rand und Band ist, wenn sie denn mal in die Wihnugn darf, oder wenn dann doch mal mit ihr Spazieren gegangen wird. Der Hund wurde angeschafft, um zu vermeiden, dass die Tochter, der von einem Mini-Yorkie ein großes Stück aus der Wange gebissen wurde, eine Hundephobie entwickelt. Es war ein ärztlicher Rat.
Alles, was ich bisher an Einsatz gebracht habe, hätte ich auch ner Wand erzählen können. Sinvoll war wohl nur, den Hund ab und an mitzunehmen. Und da frage ich mich auch, ob es nicht ein Fehler war, dem Hund zu zeigen, wie es sein kann, um ihn dann wieder zu Hause abliefern zu müssen. Ich habe die Kleine sogar abgeduscht, wenn sie sich dreckig gemacht hatte, weil der Halter sie dann anschreit und sauer ist, dass ein GR (!!!) in Bachläufe springt und in Pfützen planscht...
 
@Fellmonster: du hast soooo Recht. Und es hilft, sich mal auszukotzen, danach ist die Spannung bisschen raus. Ich kenne solche Leute auch und manchmal läuft nachts das Kopfkino, dass mir den Schlaf raubt. :(
 
Genauso ist es, Bullfish.
Meine Freundin hatte heute Mittag nochmal angerufen. Sie musste gestern noch mit der DSH-Hündin Gassi gehen und auch bei ihr ging es sehr gut. Sie hat die HH damit konfrontiert und bekam zur Antwort, dass die ja nicht immer so ganz schlimm sei, aber dass sie bei einer völlig unbekannten Person so gut mitläuft, könnten sie sich nur so erklären, dass ich den Hund bestochen hätte. Ohne Worte!
 
Genauso ist es, Bullfish.
Meine Freundin hatte heute Mittag nochmal angerufen. Sie musste gestern noch mit der DSH-Hündin Gassi gehen und auch bei ihr ging es sehr gut. Sie hat die HH damit konfrontiert und bekam zur Antwort, dass die ja nicht immer so ganz schlimm sei, aber dass sie bei einer völlig unbekannten Person so gut mitläuft, könnten sie sich nur so erklären, dass ich den Hund bestochen hätte. Ohne Worte!

Hast du ja auch, mit guter und vor allem hundegerechter Führung! ;)
 
Du wirst das nicht ändern können und wenn die Leute aus dem Tierschutz keinen Hund bekommen, weil sie nicht geeignet sind - es gibt ja noch jede Menge Vermehrer, die Polenmärkte, Zoohändler und sogar Gratis-Hunde aus dem Heißen Draht.
 
Ja so was ist traurig.Hier ist auch son Fall im Haus . Der Mann schafte sich einen Welpen Bulldogg an.Die Frau und der Sohn lehen Hund strikt ab. Der Mann geht nur kurz mit Ihr raus zum pinkeln . Der andere Sohn 7 geht auch nur kurz .Argument Sie braucht nicht so viel Auslauf . Was macht denn der Mann wenn er wieder arbeiten muss? Tierheim traurig so was. Ja da denkt man Nachts darüber nach. Ich habe ja schon 2 Hunde und ein 3 geht nicht Naja. Bei Dir sind ja auch so traurige Geschichten dabei.Arme Hundis.....
 
Das schlimme ist eigentlich, dass man rein gar nichts dagegen tun kann, es täglich wieder geschieht ... das ist frustrierend.

Hab hier auch nen Goldie vom Pullover-Markt aus Polen nebenan, süß als er klein war und nun lebt er in der Garage. der Zwergspitz von Frauchen darf rein und schläft auf der Couch... da könnt ich brechen.
 
Hab hier auch so'n traurigen Fall....

Freundin von mir hat 2 suesse Goldimaedels, beide 3 Jahre alt. Frueher waren die beiden immer mit dabei, jeden Tag auf Achse, wandern, Hundeurlaub, im Bett geschlafen usw.
Mittlerweile ist sie verheiratet, hat ein 8-monatiges Baby und ist wieder schwanger. Die Hunde werden jetzt nur noch zum loesen in den Garten gelassen, spazieren gehen sie vielleicht 1 mal im Monat, keiner spielt mehr mit ihnen...Beide buddeln sich neuerdings oefters unterm Zaun durch und rennen in der Stadt rum. Ihr Alter hat mit den Hunden nix am Hut, kuemmert sich generell um nix (ihn "nervt alles was die Hunde machen").... Die Maedels sind zwar gepflegt und haben ein warmes Plaetzchen, es schert sich nur keiner mehr drum.
Obwohl ich versteh wie ueberfordert sie ist, tun mir die zwei Schnuckis total leid :(
 
Nicole, ja es raubt einem schon den Schlaf, dass man da so hilflos ist.

Spookikid, auch schwanger und mit 8 Monate altem Baby kann man mit Hunden Spazieren gehen. Geht die Frau denn nicht mit dem Baby raus? Das ist auch so ein Ding, das ich einfach nicht kapiere, warum so viele Leute sich sobald ein Kind da ist, plötzlich nicht mehr um ihre Tiere kümmern.
Für mich ist der tägliche lange Spaziergang mit den Hunden immer Zeit für mich. Als Babys kamen meine Kinder da ganz selbstverständlich im Tragetuch und/oder einer guten Komforttrage mit. Praktischer gehts doch gar nicht!
 
Nicole, ja es raubt einem schon den Schlaf, dass man da so hilflos ist.

Spookikid, auch schwanger und mit 8 Monate altem Baby kann man mit Hunden Spazieren gehen. Geht die Frau denn nicht mit dem Baby raus? Das ist auch so ein Ding, das ich einfach nicht kapiere, warum so viele Leute sich sobald ein Kind da ist, plötzlich nicht mehr um ihre Tiere kümmern.
Für mich ist der tägliche lange Spaziergang mit den Hunden immer Zeit für mich. Als Babys kamen meine Kinder da ganz selbstverständlich im Tragetuch und/oder einer guten Komforttrage mit. Praktischer gehts doch gar nicht!

meine kinder wurden mehrmals täglich in den wald geführt, aber im kinderwagen, eine drin und eine obendrauf weil sie kein jahr auseinander sind. verstehe den quatsch auch nicht. lecker laufen , muss man zuhause nicht aufräumen... mein hund hatte den genau gleichen beschäftigung , mit oder ohne kinder.
 
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Klar, die Tiere müssen schon zurück stecken, aber man hat ja irgendwann auch eine Routine.

Die Lütte muss auch in gewissen Zeiten hinten anstehen, das ist halt so. Allerdings werde ich hier keine 3 Hunde mehr halten, das ist doch mit Kleinkind relativ viel (auch finanziell).

Aber ganz ohne Hund? Nö. ich finde das auch schlimm, wenn sich alles auf einmal nur noch um`s Kind dreht.

Hier dürfen die immer noch im Bett pennen und auf`s Sofa. Allerdings müssen sie schon räumliche Begrenzungen durch`s Kindergitter hinnehmen. Aber sie nehmen noch am Leben teil und werden nicht in die hinterste Ecke gestellt. Und zum TA fahre ich so oft wie vorher auch.

Die medizinische Versorgung würde ich nie hinten anstehen lassen.
 
Auch wenn ich mich unbeliebt mache :p Aber wieviel Zeit muß man haben um gleich bei 3 Familien aus der Nachbarschaft so genau Bescheid zu wissen? :rolleyes:Hat man da noch Zeit fürs eigene Leben und den eigenen Dreck vor der Haustür oder versucht man diesen dadurch zu übersehen? :verwirrt:

Manchesmal sieht etwas anderst aus als es ist:unsicher:
 
Auch wenn ich mich unbeliebt mache :p Aber wieviel Zeit muß man haben um gleich bei 3 Familien aus der Nachbarschaft so genau Bescheid zu wissen? :rolleyes:Hat man da noch Zeit fürs eigene Leben und den eigenen Dreck vor der Haustür oder versucht man diesen dadurch zu übersehen? :verwirrt:

Manchesmal sieht etwas anderst aus als es ist:unsicher:

Wenn man einen Hund hat lernt man schnell andere Leute kennen die auch einen Hund haben und in der Nachbarschaft wohnen. Und da gerade HH sehr redselig sind weiß man schnell mehr als man wissen möchte. Und den Rest beobachtet man eben. Vor allem bei Hunden schaue ich gerne etwas genauer hin...
 
Auch wenn ich mich unbeliebt mache :p Aber wieviel Zeit muß man haben um gleich bei 3 Familien aus der Nachbarschaft so genau Bescheid zu wissen? :rolleyes:Hat man da noch Zeit fürs eigene Leben und den eigenen Dreck vor der Haustür oder versucht man diesen dadurch zu übersehen? :verwirrt:

Manchesmal sieht etwas anderst aus als es ist:unsicher:

Wenn man einen Hund hat lernt man schnell andere Leute kennen die auch einen Hund haben und in der Nachbarschaft wohnen. Und da gerade HH sehr redselig sind weiß man schnell mehr als man wissen möchte. Und den Rest beobachtet man eben. Vor allem bei Hunden schaue ich gerne etwas genauer hin...


Da magst du recht haben,aber auch sehr redselige Personen kehren nicht ihren Dreck vor dir weg.........Genau das war meine Frage wieviel Zeit investiert man den in die Beobachterei:lol:
 
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