Meldung von heute morgen
Bulldogge verletzt siebenjährige lebensgefährlich
Wenn es wirklich so war wie es da beschrieben wird, dann gehört der Stiefvater aber ordentlich bestraft. Denn dann hat er keine Ahnung von Hunden. Siebenjährige lässt man a) nicht alleine mit nem Schäferhund Gassi gehen und b)American Bulldogs, die keine Kinder mögen, lässt man nicht raus, wenn Kinder in der Nähe sind....
Dieser Mann hat sich als verantwortungsvoller Hundehalter damit selbst disqualifiziert.
Um die Hunde und das Kind tut es mir leid.
Meldung von heute morgen
Bulldogge verletzt siebenjährige lebensgefährlich
Wenn es wirklich so war wie es da beschrieben wird, dann gehört der Stiefvater aber ordentlich bestraft. Denn dann hat er keine Ahnung von Hunden. Siebenjährige lässt man a) nicht alleine mit nem Schäferhund Gassi gehen und b)American Bulldogs, die keine Kinder mögen, lässt man nicht raus, wenn Kinder in der Nähe sind....
Dieser Mann hat sich als verantwortungsvoller Hundehalter damit selbst disqualifiziert.
Um die Hunde und das Kind tut es mir leid.
Das zerren an den Haaren muss aber nicht aggressiv gewesen sein!
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.
Dann dürfte auch manch Erwachsener nicht mit seinem Hund los!
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Ob das zerren jetzt agressiv war oder nicht, können wir nicht beurteilen wir waren nicht dabei. Jedenfalls wurde das Kind in die Klinik geflogen und ein Hubschrauber kommt nicht wegen ein paar Kratzern. Also war es wohl doch eher agressiv.......................
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.
Warum zieht er überhaupt an den Haaren?
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.
es geht hier um ein 7!!!!jähriges mädchen, die mit einem schäferhund
( in der regel! rüde kann bis zu 40kg und eine hündin bis zu 30kg wiegen)
gassi geht.
das ist mehr als grob fahrlässig wenn eltern(hier nun der stiefvater) dieses zulassen.
selbst einen wildgewordenen dackel, könnte ein 7jähriges kind nicht handeln weder körperlich und erst recht nicht in einer auseinandersetzung mit einem anderen hund weil ein 7jähriges kind logischerweise gar nicht in der lage ist, situationen richtig einschätzen zu können und demensprechend zu handeln.
wenn elternteile beim gassigehen mit dem hund dabei sind, dann kann man schon mal die leine an das kind übergeben wenn sichergestellt ist, dass man als elternteil in entsprechenden situationen sofort eingreifen kann.
dieser vorfall ist ein beispiel dafür, dass gewisse unverantwortliche dinge eine zeit lang gut gehen. aber irgendwann gehts eben nicht mehr gut.
mir tut das mädchen leid, die durch die unverantwortlichkeit eines elternteil zu schaden gekommen ist. was nun mit der bulldogge passiert kann ich mir auch vorstellen. wir werden sie wahrscheinlich in nächster zeit auf irgendeiner tierheimseite sehen oder über die einschläferung informiert werden.
Aber wenn sie wirklich am A.. der Welt wohnen und der Hund sehr gut erzogen ist.
Ich sagte ja - unschlüssig!
Wenn man die Liste seiner Förderer und Gäste sieht, bekommt man vielleicht eine Vorstellung, warum dieser Weg erfolgreicher ist als Herumjammern und das es keineswegs nur mit starker SV - Lobby funktioniert, wenn man die entsprechenden Ideen und Konzepte hat.
Na ja, ich kenne noch Zeiten, da war es völlig normal, daß Kinder mit großen Hunden unterwegs waren. Da war es auch völlig normal, daß Dorfhunde ohne Leine durch die Gegend liefen. Komischerweise kam es da selten zu Zwischenfällen
In anderen Ländern sind diese Zustände immer noch so und es gibt relativ wenig zu berichten.
Ich bin der Meinung, daß die allgemeine Hysterie und das Verhältnis zum Hund in Deutschland nicht mehr als normal bezeichnet werden kann.
Und an der Infrastruktur liegt das sicher nicht.