Warin: Mädchen von Bulldogge lebensgefährlich verletzt

Bei uns gibt's die schon noch, aber kaum noch einer hat Tiere. Kühe sind selten, die früher die Strassen zukackten, als sie jeden Morgen und Abend von den Kids durch's Dorf getrieben wurden. Keiner hält mehr Schweine und Hausgeschlachtenes bekommt man maximal noch, wenn sich einer, der den Kessel noch nicht auf den Sperrmüll geschmissen hat, halbe Schweine bei der metro kauft.
Gemüseanbau?
Lohnt nicht mehr, gibt's überall billiger zu kaufen, auch wenn's Schrott ist.
Als wir mal vor Jahren "Urlaub auf dem Bauernhof" in Bayern machten, trafen wir die Bäuerin beim Rewe, als sie "Wurst und Käse direkt vom Hof" einkaufte.
Aber sicher hatte die auch bereits diverse Betriebswirtschaftslehrgänge hinter sich, vielleicht sogar IHK - geprüft, wie unsere zukünftigen IHK - Hundeversteher, die dann der hiesigen Hundehaltung vollends den Rest geben werden, wenn sie auf die Menschheit losgelassen werden.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann mir nicht helfen - schon wieder ein Zwingerhund.

Und ist man sich hier im Forum nicht einig, dass man kleinere Kinder (dazu zähle ich 7jährige durchaus) nicht mit Hunden alleine lässt?

Sie mit einem Schäferhund Gassi gehen zu lassen, ist derart fahrlässig, unverantwortlich und dumm, dass mir dazu einfach nichts mehr einfällt. Der Hund kann noch so gut erzogen sein, er wird im Leben nicht (!) die Kommandos eines kleinen Kindes befolgen (es sei denn, er hat momentan eh grad nichts anderes zu tun und Lust darauf).

Die Gefährlichkeit von Hunden steigt direkt proportional zur Blödheit ihrer Halter!
 
Und ist man sich hier im Forum nicht einig, dass man kleinere Kinder (dazu zähle ich 7jährige durchaus) nicht mit Hunden alleine lässt?

Sie mit einem Schäferhund Gassi gehen zu lassen, ist derart fahrlässig, unverantwortlich und dumm, dass mir dazu einfach nichts mehr einfällt. Der Hund kann noch so gut erzogen sein, er wird im Leben nicht (!) die Kommandos eines kleinen Kindes befolgen (es sei denn, er hat momentan eh grad nichts anderes zu tun und Lust darauf)
Ich bin mit einem Schäferhund aufgewachsen und der war eigentlich immer dabei wenn ich unterwegs war. Und da war ich nicht einmal sieben. ;) Niemand hat sich deswegen Sorgen gemacht. Im Gegenteil, besorgt war man, wenn ich allein unterwegs war. :D
Aber wie HSH2 schon gesagt hat, das waren andere (aber wie ich finde in dieser Hinsicht bessere weil entspanntere) Zeiten. Da hat kein Hahn danach gekräht wenn der Hund allein vor der Schule gewartet hat das ich rauskam.
Diesen Zeiten, oder besser diesem entspannten Umgang mit den Hunden trauere ich heute als Hundehalter durchaus nach.
 
Da ich aus der Ecke komme,kann ich nur sagen,so am A...h der Welt isses nicht;)

und hier ist der Bericht aus der dortigen Presse

 
Jan, könnte es nicht so sein, dass durch den wenig entspannten Umgang mit Hunden in der heutigen Gesellschaft die Hunde auch weniger entspannt sind als früher? Und dem muß man als Halter einfach Rechnung tragen.

Und bevor sie Herrchen/Frauchen beißen, die u. U. eher noch (gerade mal so) als "übergeordnet" anerkannt werden, beißen sie den Schwächeren - das Kind.

Weiterhin ist es so, dass es zu Deiner Jugendzeit (das vermute ich jetzt einfach mal, weil´s bei mir auch so war ;) ) weder Gameboy noch Wii noch Ipod noch sonstigen Krempel gab, der die Kids davor bewahrte, rausgehen und Sport machen zu müssen oder so perverse Dinge zu tun wie sich mit Freunden zu treffen... schlicht: es war alles anders. Vielleicht nicht zwangsläufig besser, aber eben anders.

Bei mir war das auch noch normal, dass ich mit dem Schäferhund meines Opas in deren Garten spielte (damals war ich im Vorschulalter). Und der Opa verbrannte grad Gartenabfälle, war selber aber im Haus. Hund sprang mich vor dem Feuer an, und ich landete mitten drin. Der Unfall wurde (zu meinem Glück) rasch bemerkt, meine brennenden Klamotten gelöscht, aber damals lief ich einige Monate mit SEHR merkwürdiger Frisur rum (die Haare waren abgebrannt).

Kein Schwein hat daraus ein Drama gemacht. Ich auch nicht. Und erst recht kam kein Schwein auf die Idee, bei irgendwem "Schuld" für den Vorfall zu suchen. Shit happens. Allerdings: Allein mit dem Hund spazierengehen, DAS durfte ich dann doch nicht mit meinen immerhin fast 5 Jahren...
 
Meldung von heute morgen



Bulldogge verletzt siebenjährige lebensgefährlich

Wenn es wirklich so war wie es da beschrieben wird, dann gehört der Stiefvater aber ordentlich bestraft. Denn dann hat er keine Ahnung von Hunden. Siebenjährige lässt man a) nicht alleine mit nem Schäferhund Gassi gehen und b)American Bulldogs, die keine Kinder mögen, lässt man nicht raus, wenn Kinder in der Nähe sind....
Dieser Mann hat sich als verantwortungsvoller Hundehalter damit selbst disqualifiziert.
Um die Hunde und das Kind tut es mir leid.

Das zerren an den Haaren muss aber nicht aggressiv gewesen sein!
Was das Anvertrauen von großen Hunden an Kinder anbelangt bin ich unschlüssig.
Dann dürfte auch manch Erwachsener nicht mit seinem Hund los!


Ich oute mich mal...als Kind hatte ich einen Schäferhund, bei Anschaffung und Vorführung des Hundes durch meinen Vater brüllte ich wie am Spies und sprang in Panik auf den Tisch.......über ne Woche hatte ich Schiss vor diesem grossem Hund....dabei war sie so eine LIEBE auch ein hund aus 2.Hand mit blöder Vorgeschichte. Nun ja er brachte sie nach Hause da war ich 6 Jahre...mit 7 Jahren durfte ich Gassi gehen mit ihr, aber muss dazu sagen das mein Papa mir ne Menge an Wissen über Hunde vermittelt hat...ich ging Gassi völlig unbedarft und sie hörte super, lies sie auch von Leine alles perfekt und selbst als uns eine Meute wilderner Hunder begegnete zeigte sie denen Zähne, diese waren auf Stress aus und ich mit meinen 7 Lenzen, tat das was mein Vater mir bei brachte..Schritt vor und wild gestuliert und die angebrüllt und mich grösser gemacht als ich war...das zog und war lange die HELDENGESCHICHTE.....aber ich selber würde meine Kinder heute nicht mit 7 Jahren mit grossen Hund schicken, denn jetzt ist mir bewusst in welcher Gefahr ich mich eigentlich damals befand als die Meute auftauchte...gott sei Dank hatte mein Papa mich für spezielle Sittuationen "geimpft" und selbst heute kann mir das noch passieren und ich würde es immer wieder so tun:hallo:
 
und sperrte ihn ein.

Na klasse, wie soll ein Hund reagieren, dem nun grad sein Rudel von einem evtll. Rudelfremden "entführt" wird?


Zwingerhund... irgendwie häuft sich das?

Wozu hält man sich Hunde im Kleingarten im Zwinger?
 
Jan, könnte es nicht so sein, dass durch den wenig entspannten Umgang mit Hunden in der heutigen Gesellschaft die Hunde auch weniger entspannt sind als früher?
Da ich ja mit meinen Hunden (sowohl den eigenen als auch Pflege-, Abgabehunden) diesbezüglich sehr entspannt umgehe und eigentlich (nach einer gewissen Eingewöhnung ;)) nie Probleme hatte, würde ich das so sehen.
Allerdings: Allein mit dem Hund spazierengehen, DAS durfte ich dann doch nicht mit meinen immerhin fast 5 Jahren...
Direkt spazieren gegangen bin ich auch nicht mit ihm, er begleitete/bewachte mich auf meinen "Touren" durchs Dorf, den Wald oder eben auch zur Schule. :D Ne Leine war da nie im Spiel.
 
Hallo,

ich denke auch, dass mitlerweile der Umgang mit Hunden im Allgemeinen absolut "verkrampft" ist...

...das traurige dabei ist: Diese Aussage mache ich mit gerade mal 23 Jahren.

Wenn ich mir ansehe, wie unbeholfen sich viele Kinder (und Eltern) verhalten, wenn sie beim Spazieren gehen auf Hunde treffen ...

...ich war schon immer absolut hundeverrückt ... ich hatte aber auch Respekt vor den Hunden und bin den Tieren durchaus mit einer gewissen Ruhe begegnet. Vielleicht hab ich das auch gelernt, weil es im Ort einfach viele Hunde gab, mit denen ich auch spazieren gehen durfte (unser erste Hund kam erst, als ich 10 Jahre alt war) ... aber irgendwie wusste damals jeder in meinem Alter, wie man sich einem Hund gegenüber verhält.

Medien sei Dank, reagieren viele Eltern schon hysterisch, wenn ihnen ein Hund über 5 kg beim Sonntagsspaziergang entgegen kommt.

Erst vor kurzem ist meiner Mutter und mir beim gemeinsamen Spaziergang wieder etwas passiert, was u.U. auch anders hätte laufen können:

Meine Eltern haben Neufundländer und 2 kleine Fußhupen, ich meinen Rotti und wir haben uns zum gemeinsamen Gassi getroffen.

Uns kam eine Mutter mit Kind entgegen, die ihrem Sohnemann sofort erklärt hat, dass die Hunde beißen und er sich fernhalten soll.

Das Resultat war, dass der Junge, als wir quasi auf Augenhöhe waren, an unserem 70 kg Neufi-Rüden vorbeigerannt ist,dabei gekreischt hat und dann letztenendes gestolpert ist. Mutti hat uns böse angeschaut, wir waren etwas perplex von diesem Schauspiel.


Ich überlege ja manchmal, ob es nicht gut wäre, wenn man vielleicht so etwas wie "Kurse" anbietet - kostenlos, um Kindern wieder nahe zu bringen, wie man sich verhält, wenn man einen Hund trifft.

Traurig, wir wohnen im tiefsten Niederbayern, also Provinz pur, aber auch hier sitzt man in dem Alter lieber vor der Wii und spielt mit virutellen Hunden, als sich sowas mal in echt anzusehen....




Liebe Grüße

Bine
 
Zwingerhund... irgendwie häuft sich das?

Wozu hält man sich Hunde im Kleingarten im Zwinger?

das frag ich mich auch?!?!
entweder ist man an hundehaltung und deren wohlbefinden ernsthaft interessiert,dann sollte man sich alle mühe geben den hund so zu sozialisiren das er mit der fam. im haus leben kann!!!
oder man hat halt kein interesse an hunden(jeder so wie er mag) ,sondern nur nen übertriebenes schutz bedürftniss,dann sollte man die finger von hunden lassen,und sich dann lieber ne alarmanlage,ne schußwaffe und nen guten psychiater besorgen!
 
Möchte auch mal diskret daran erinnern, dass das Kind nicht von dem/durch den Hund an der Leine verletzt wurde!
 
Podi, ich glaub, das ist den meisten hier schon klar.

Wenn ich das richtig verstanden hab, passierte auch dieser Unfall (mal wieder) auf familieneigenem Privatgrundstück.

Trotzdem bleibe ich dabei, dass es ein Unding ist, ein 7 jähriges Mädel mit einem Schäferhund (auch wenn er noch so lieb ist) loszuschicken. Das Kind kann den Hund im Ernstfall unmöglich kontrollieren, und wenn ich dran denke, wie hysterisch schon die meisten Erwachsenen werden, wenn der eigene Hund in eine Beißerei gerät - wie reagiert wohl ein 7jähriges Kind?
 
Pommel, das glaub ich nicht. Kinder sind in ihren Emotionen sehr viel freier und vor allen Dingen spontaner und unbesonnener als Erwachsene. Immerhin gehen solche Keilereien oder auch Beißereien nicht nur unter fürchterlichem Gebrüll, sondern nicht selten auch blutig vonstatten. Ich würde damit rechnen, dass das Kind versucht, "seinem" Hund zu helfen! Was dabei dann passieren kann, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen.

Wie gesagt: Wir reden hier von 7jährigen, nicht von doppelt so alten Kindern!
 
Jan, könnte es nicht so sein, dass durch den wenig entspannten Umgang mit Hunden in der heutigen Gesellschaft die Hunde auch weniger entspannt sind als früher? Und dem muß man als Halter einfach Rechnung tragen.

Und bevor sie Herrchen/Frauchen beißen, die u. U. eher noch (gerade mal so) als "übergeordnet" anerkannt werden, beißen sie den Schwächeren - das Kind.

Weiterhin ist es so, dass es zu Deiner Jugendzeit (das vermute ich jetzt einfach mal, weil´s bei mir auch so war ;) ) weder Gameboy noch Wii noch Ipod noch sonstigen Krempel gab, der die Kids davor bewahrte, rausgehen und Sport machen zu müssen oder so perverse Dinge zu tun wie sich mit Freunden zu treffen... schlicht: es war alles anders. Vielleicht nicht zwangsläufig besser, aber eben anders.

Bei mir war das auch noch normal, dass ich mit dem Schäferhund meines Opas in deren Garten spielte (damals war ich im Vorschulalter). Und der Opa verbrannte grad Gartenabfälle, war selber aber im Haus. Hund sprang mich vor dem Feuer an, und ich landete mitten drin. Der Unfall wurde (zu meinem Glück) rasch bemerkt, meine brennenden Klamotten gelöscht, aber damals lief ich einige Monate mit SEHR merkwürdiger Frisur rum (die Haare waren abgebrannt).

Kein Schwein hat daraus ein Drama gemacht. Ich auch nicht. Und erst recht kam kein Schwein auf die Idee, bei irgendwem "Schuld" für den Vorfall zu suchen. Shit happens. Allerdings: Allein mit dem Hund spazierengehen, DAS durfte ich dann doch nicht mit meinen immerhin fast 5 Jahren...

Davon bin ich auch absolut überzeugt und halte den immer eingeschränkteren Umgang mit Hunden für das größte Problem. Stell Dir vor, Hundehaltung würde nur noch außerhalb der Stadt oder belebten Gegenden möglich sein.

Dann bräuchte man sich diesen Hunden als Fremder gar nicht mehr zu nähern.

Es ist doch klar, dass immer mehr Hunde unsicher auf Situaionen reagieren, weil sie Geräusche, Bewegungen und generell ungewohnte Situatione einfach nicht richtig einschätzen können, weil sie halt immer weniger im täglichen Leben integriert sind.

Der Hund, mit dem ich aufgewachsen bin, war dermaßen abgeklärt und sicher, dass ihn gar nichts aus der Ruhe gebracht hat. Dieser Hund kannte aber keine Leine und war immer und überall mit dabei.

Und ich denke, dass es immer schlimmer wird, weil Hunde immer mehr aus dem täglichen Leben ausgegrenzt werden.
 
Es ist wohl "von allem ein bißchen" was.

Stimmungsübertragung (vom Halter auf den Hund oder auch von ablehnender Umgebung auf den Hund) hat an sowas mindestens genauso viel Anteil wie mangelhafte/fehlende Lernerfahrungen.

Persönlich finde ich es sehr viel schlimmer, wenn der HALTER verunsichert ist, als wenn der HUND verunsichert ist. Denn selbst wenn mein Hund einige Dinge nicht kennt (bei uns war das z. B. Fahrstuhlfahren, wir hatten in der Welpenzeit keinen Fahrstuhl zur Hand) folgt mir mein Hund (wenn auch vorsichtig) problemlos in den Fahrstuhl, wenn er auf mich vertraut.

Die derzeitige Hundehetze gegen alle großen Hunde in den Medien tut natürlich ein Ihriges dazu, das obere Ende der Leine in die Defensive zu treiben und zu verunsichern, wenn man nicht schon Übung im Antworten auf blöde Sprüche hat.
 
Ja, da hast Du auch absolut Recht.

Die Problematik bei der Sozialisierung ist aber zudem, dass es ja nicht reicht, seinem Hund irgendwann im Welpenalter z.B. einen Fahrstuhl zu zeigen und gut ist für den Rest seines Lebens.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Dinge, die ich Hunden im Welpenalter zeige und sie an bestimmte Dinge gewöhne, aber mit denen ich sie später dann im Junghundalter oder Heranwachsendenalter eine Zeit lang nicht konfrontiere, die Unsicherheit besonders ausgeprägt ist.

Mit den Stimmungen hast Du aber auch abslut Recht. Elvis war bis zu einem gewissen Alter, als er noch welpenartig aussah, völlig uninteressiert an Passanten. Heute hat er regelrecht eine Antenne für Leute, die ihn beim Vorbeigehen anstarren oder ihm nicht gut gesonnen sind. Bei Leuten, die ihn richtig anstarren und mit ihren Blicken verfolgen, starrt er oft zurück und schaut mich dann danach fragend an. Ich habe ihm dafür sogar extra ein "alles Ok" konditioniert, das ihm sagen soll, dass sozusagen "alles Ok ist".

Natürlich spürt er dann auch meine Stimmung, so dass ich mir angewöhnt habe in manchen Situationen spaßige Lieder innerlich vor mir herzusingen, oder mich selber konditioniert habe, auf Kommando in eine lsutige und fröhliche Stimmung zu kommen. Ich mache dann so ne Art NLP (Neurolinguistisches Programmieren) mit mir selber.

Ja, das ganze ist schon sehr bizzar geworden.
 
Natürlich spürt er dann auch meine Stimmung, so dass ich mir angewöhnt habe in manchen Situationen spaßige Lieder innerlich vor mir herzusingen, oder mich selber konditioniert habe, auf Kommando in eine lsutige und fröhliche Stimmung zu kommen. Ich mache dann so ne Art NLP (Neurolinguistisches Programmieren) mit mir selber.

Ja, das ganze ist schon sehr bizzar geworden.

find ich gar nicht so bizzzar,denn ich mach es ähnlich(innerlich singen und so,um dem hund ne entspannte ausstrahlung\fröhliche stimmung rüber zu bringen)!;)
aber mich halten eh die meisten führn bissel durchgedreht!!!:lol:
 
Möchte auch mal diskret daran erinnern, dass das Kind nicht von dem/durch den Hund an der Leine verletzt wurde!
Eben, wieso machen wir jetzt so ein Drama aus dem Ausführen des Schäferhundes durch das Mädchen?
Dazu kam es ja gar nicht, da sich die Bulldogge offenbar sofort auf das Mädchen stürzte, als sie aus dem Zwinger kam.
Nicht auf den an der Leine befindlichen Hund, sondern gezielt auf das Kind.
Möglicherweise wäre das dann auch ohne den Hund an der Strippe passiert?
 
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