Hallo zusammen,
ich hab da ein kleines Problem mit einer wirklich süßen Hündin hier in meiner Gegend, die bei nicht grad Verantwortungvollen bzw. erfahrenen Haltern lebt.
Sie ist oft Auffällig geworden, hat schon Mensch und Tier gebissen,wird ständig angebrüllt und wurde auch schon geprügelt(unter anderem mit eim Autoradiobedienteil soweit ich weiß,welches sie aus Langeweile zerlegt hat) und die Halter lassen sich auch kein Stück beraten. Das Aktuellste was ich heut gehört hab ist, das sie vor kurzem einen Jack Russel zerpflückt hat, der auch nicht minder gelitten haben soll
Sie hat schiss vor fast jedem, ist unberechenbar(selbst ich bin vorsichtig), setzt ihren Kopf durch, lebt ihren Jagdinstinkt aus und ihr fehlt mit 2 Jahren, jede menge Grunderziehung.
Anwohner haben jetzt ein bissel Unwohlsein im Bauch bei dem Gedanken daran, ihre Mietzen und ihre Kinder draußen spielen bzw. umherwandern zu lassen da die Hündin auch gern als erste aus dem Hausflur stürzt und sich das erste Opfer greift, welches sie ins Blickfeld bekommt. Mein Kater hatte sie auch schon gejagt und die Halter fanden es offenbar äußerst amüsant. Teddy(mein Kater) fehlt schon ein stück Schwanz durch eine frühere, derartige Situation mit zwei anderen Hunden. Gespräche dringen nicht durch zu den Leuten und jetzt ist Schluß !
Jetzt hab ich mit dem VetA hier bei mir gesprochen, am Donnerstag geh ich zu eim Gespräch mit dem Amtstierarzt. Im Vorfeld sagte man mir aber schon, sollte der Hund eingezogen werden, wandert sie ins TH. Das will ich natürlich vermeiden !
Ich will sie zu mir nehm, sie Gesellschaftsfähig bekommen und sie in Liebevolle Hände weiter geben wenn sie bereit dazu ist. Denn sie ist keineswegs Bösartig! Sie weiß lediglich nicht was man darf und was nicht, ist total unsicher und bei den Leuten unter kontrolle, ist sie schon garnicht. Aber die Zeit drängt, denn sie wird immer schlimmer und geht das so weiter, wird sie sicherlich ein Teil bringen, das ihr die Spritze als Quittung bereithält.
Kennt sich hier jemand mit der Vorgehensweise in so einem Fall aus und hat ein paar Tips für mich, wie ich sie in meine Obhut bekomme OHNE das sie ins TH muss?
Für mich ist soetwas die erste Aktion in eventueller Zusammenarbeit mit dem VetA und vertrauen tu ich denen eigentlich nicht wirklich. Ich hab auch schon versucht die Hündin so zu bekommen von den Haltern, nur wie man sich vorstellen kann, rücken die sie grade bei mir nicht raus, da sie schon mehrmals direkt gesagt bekommen haben das sie ******* mit ihr bauen und das so nicht geht.
Ich denke ich kann da jeden Rat gebrauchen denn ich will nicht das sie im TH endet ! Nicht mal als Zwischenstation !
Vielen vielen Dank und lieben Gruß
Dennis E.
ich hab da ein kleines Problem mit einer wirklich süßen Hündin hier in meiner Gegend, die bei nicht grad Verantwortungvollen bzw. erfahrenen Haltern lebt.
Sie ist oft Auffällig geworden, hat schon Mensch und Tier gebissen,wird ständig angebrüllt und wurde auch schon geprügelt(unter anderem mit eim Autoradiobedienteil soweit ich weiß,welches sie aus Langeweile zerlegt hat) und die Halter lassen sich auch kein Stück beraten. Das Aktuellste was ich heut gehört hab ist, das sie vor kurzem einen Jack Russel zerpflückt hat, der auch nicht minder gelitten haben soll
Sie hat schiss vor fast jedem, ist unberechenbar(selbst ich bin vorsichtig), setzt ihren Kopf durch, lebt ihren Jagdinstinkt aus und ihr fehlt mit 2 Jahren, jede menge Grunderziehung.
Anwohner haben jetzt ein bissel Unwohlsein im Bauch bei dem Gedanken daran, ihre Mietzen und ihre Kinder draußen spielen bzw. umherwandern zu lassen da die Hündin auch gern als erste aus dem Hausflur stürzt und sich das erste Opfer greift, welches sie ins Blickfeld bekommt. Mein Kater hatte sie auch schon gejagt und die Halter fanden es offenbar äußerst amüsant. Teddy(mein Kater) fehlt schon ein stück Schwanz durch eine frühere, derartige Situation mit zwei anderen Hunden. Gespräche dringen nicht durch zu den Leuten und jetzt ist Schluß !
Jetzt hab ich mit dem VetA hier bei mir gesprochen, am Donnerstag geh ich zu eim Gespräch mit dem Amtstierarzt. Im Vorfeld sagte man mir aber schon, sollte der Hund eingezogen werden, wandert sie ins TH. Das will ich natürlich vermeiden !
Ich will sie zu mir nehm, sie Gesellschaftsfähig bekommen und sie in Liebevolle Hände weiter geben wenn sie bereit dazu ist. Denn sie ist keineswegs Bösartig! Sie weiß lediglich nicht was man darf und was nicht, ist total unsicher und bei den Leuten unter kontrolle, ist sie schon garnicht. Aber die Zeit drängt, denn sie wird immer schlimmer und geht das so weiter, wird sie sicherlich ein Teil bringen, das ihr die Spritze als Quittung bereithält.
Kennt sich hier jemand mit der Vorgehensweise in so einem Fall aus und hat ein paar Tips für mich, wie ich sie in meine Obhut bekomme OHNE das sie ins TH muss?
Für mich ist soetwas die erste Aktion in eventueller Zusammenarbeit mit dem VetA und vertrauen tu ich denen eigentlich nicht wirklich. Ich hab auch schon versucht die Hündin so zu bekommen von den Haltern, nur wie man sich vorstellen kann, rücken die sie grade bei mir nicht raus, da sie schon mehrmals direkt gesagt bekommen haben das sie ******* mit ihr bauen und das so nicht geht.
Ich denke ich kann da jeden Rat gebrauchen denn ich will nicht das sie im TH endet ! Nicht mal als Zwischenstation !
Vielen vielen Dank und lieben Gruß
Dennis E.