Vorbesitzer möchte "Besuchsrecht"

KZC

10 Jahre Mitglied
Hallo und guten Abend.

Vor 9 Monaten nahmen wir den damals 5 Monate alten Charly bei uns auf. Er wurde privat vermittelt, weil die Vorbesitzer sich getrennt hatten, er jetzt bei der Mutter des Vorbesitzers lebte, da dieser arbeiten musste. Die Mutter war aber total überfordert mit Charly und gab ihn mit Zustimmung ihres Sohnes zur Vermittlung frei.

Wir nahmen Charly auf, allerdings ohne Vermittlungsgebühr oder -vertrag. Selbst im Impfpass stand kein Besitzername. Angemeldet war er auch net, da er erst mit 6 Monaten anzumelden ist. Wir meldeten Charly also beim Amt an wg. Hundesteuern, er ist bei Tasso auf uns gemeldet, ebenso bei der Versicherung. Auch steht im Impfpass unser Name.

Gestern rief die Mutter des Vorbesitzers an, sie würden Charly ja soooo vermissen und jeden Tag an ihn denken. Jetzt wollen sie Fotos und ihn besuchen kommen. Die Fotos hab ich ihnen geschickt, mich aber zurückgehalten wg. Besuchstermin, da hier im Moment die Magen-Darm-Grippe herrscht.

Was meint ihr soll ich tun?

LG Katja
 
  • 2. Mai 2024
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Hi KZC ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke es würd den Hund zu sehr verwirren wenn sie ihn besuchen..
 
ich hätt noch nicht mal fotos geschickt :unsicher:. sie waren überfordert, haben ihn abgegeben..e.r hat nun ein neues leben, ne neue familie...und da gehören sie ja nicht dazu. ich würd denen das ganz klar sagen...sonst haste die noch womöglich jede woche zum kaffee trinken am tisch sitzen ;)
 
ich hätt noch nicht mal fotos geschickt :unsicher:. sie waren überfordert, haben ihn abgegeben..e.r hat nun ein neues leben, ne neue familie...und da gehören sie ja nicht dazu. ich würd denen das ganz klar sagen...sonst haste die noch womöglich jede woche zum kaffee trinken am tisch sitzen ;)
jep, seh ich genauso!!! :unsicher:
 
Ich habe auch immer an die Pflegestellen der Orga's einmal im Jahr ein Bericht und Fotos von den Dobis geschickt, und auch mal besucht, aber nach ca. 2 Jahren. Kommt auch auf die Umstände und das Verhältnis an.

In Deinen Fall mal ein kurzer Bericht, wie es Hundi geht und mal ein Foto schicken ist ok. Verläuft dann eh im Sande. Besuch - nein, schon gar nicht nach so einer kurzen Zeit. Das macht Hundi nur wuschig.
 
Vielen Dank für eure schnellen Antworten.... Ich denke, ich werds auch bei den Fotos belassen... Danke nochmals
 
Ich würde da ehrlich gesagt gar nicht groß auf Meldungen, sei es per Telefon oder sonst was, reagieren. ;)

Meist kriegt man mit solchen Leuten doch eh nur Stress, wenn man es mal genau betrachtet.
 
Ich schließe mich der Skepsis bezüglich des Besuchsrechtes meinen Vorrednern mal an. Aber noch aus einem anderen Grund. Nicht nur der Hund (in dem Fall Charly) könnte traumatisiert werden, sondern auch der Vorbesitzer könnte sehr enttäuscht sein von einer erneuten Begegnung. Du weißt ja nicht, mit welchen Erwartungen/Emotionen/Beweggründen der Vorbesitzer an ein solches Wiedersehen herangeht.

Zur Erklärung mal eine kleine Geschichte:
Vor etlichen Jahren sind wir quasi von jetzt auf gleich zu unserer ersten Zweithündin gekommen. Sonntagvormittag rief mich eine gute Freundin an, weil wir die einzigen "Hundler" im Bekanntenkreis waren. Ihre Tochter, damals grade knapp volljährig, hatte sich ein paar Tage zuvor eine Neufundländerhündin von irgendwelchen Leuten auf´s Auge drücken lassen. Die Hündin lebte wohl angeblich bei einer alleinerziehenden Mutter mit vier Kindern und wurde von Hinz und Kunz aus deren Bekanntenkreis immer nur maximal um den Häuserblock Gassi geführt. In der Wohnung nur im Flur und von den Kindern malträtiert.
Ok also erheblich vorgeschädigt und damit wohl auch anders, als bei Charly der Fall.
Die Tochter Kümmert sich also um die Hündin und ist wirklich bemüht. Hat aber leider nicht viel Ahnung von Hunden und ist zudem wohl in ihrer Persönlichkeit noch nicht richtig gefestigt.
Am Abend vor besagtem Sonntag ist die Tochter mit zwei Kumpels zu einem Videoabend verabredet. Es werden Splatterfilme geguckt und auch berauschende Substanzen genossen. Ende vom Lied: Die zwei Kumpels wollten das Gesehene in die Realität umsetzen, haben die Hündin ins Badezimmer eingesperrt und sind mit einem Messer auf die Tochter los. Geschrei, Tumult, Blut, zum Glück nur leichte Verletzungen. Tochter kann noch die Hündin befreien und sich zusammen mit Ihr auf die Strasse flüchten. Dort wollte erst niemand helfen, Tochter schmeißt sich verzweifelt fast vor ein Auto, Feuerwehr kommt, Hündin völlig durch den Wind will aber bei neuem Frauchen bleiben. Feuerwehr nimmt Hündin im Krankenwagen mit und übergibt die Hündin dann am Krankenhaus der Polizei. Eine Nacht im Polizeigewahrsam und von dort am nächsten Morgen in´s Tierheim gebracht.
Als die Mutter (meine Bekannte) die Tochter im Krankenhaus besucht, war die einzige Sorge der Tochter, was mit Ihrer Hündin passiert ist. Mutter verspricht sich zu kümmern und ruft uns an. Wir dann also Sonntag im Eiltempo zum Tieheim, damit wir die Öffnungszeit nicht verpassen. 5 Minuten vor Peng haben wir es noch geschafft und haben dann im TH eine völlig verängstigte Hündin vorgefunden, die wild um sich schnappte und versuchte alles an zu gehen.
Mit viel Geduld, Liebe und Konsequenz haben wir es geschafft, das Vertrauen der Hündin zu erlangen und Ihre Ängste zu überwinden.
Nach einigen Monaten; die Wunden waren verheilt, Tochter wollte ihr Leben in den Griff kriegen und hatte sich einen betreuten Lebensplatz im Hessischen gesucht, wollte die Tochter kurz vor der Abfahrt sich von "Ihrer"Hündin verabschieden. Das ging total in die Hose. Bei dem Besuch war die Hündin wieder sehr ängstlich, kläffte die Tochter an und sucht Schutz bei meiner Frau und mir. Die Tochter war deswegen ziemlich geschockt, fing an zu weinen und hat das relativ lange nicht verdauen können.

Lange Rede, kurzer Sinn: Mit einer Ablehnung eines Besuchsrechts schützt du nicht nur Charly, sondern vielleicht auch den Vorbesitzer.

LG
Markus
 
Hallo,

ein Ignorieren einer höflichen Anfrage käme für mich nicht in Frage, denn das wäre m. E. ein respektloses Verhalten. Und wir möchten doch auch alle selbst gerne anständig behandelt werden.

Wie schon Vorredner meinten, würde aber auch ich es dann bei Fotos und einem kleinen Bericht belassen.
 
gegen ""einige"" fotos ist ( höflichkeitshalber) nichts einzuwenden...aber besuchen......neee sicher nicht. der hund ist jetzt in einer für ihn noch immer neuen umgebung.."kommt jetzt mal an"..und dann steht ex-besitzer da....nicht gut. :( dann denk ich mir auch...ich würde meine freizeit nicht mit leuten verbringen wollen-die ich erstens nicht kenn.. zu denen ich keinen bezug hab.. die mich viell. noch voll labern mit sachen und geschichten auf die ich 0 bock hab.. mit fotos und nem "besuch" fängt es an..im schlimmsten fall sitzen die dann dauernd da--wollen viell. auch noch mal gassi gehen.. oder viell dem hund was beibringen.....nene.. ist besser wenn alles schön ruhig "einschläft".....also ich würde die sicher nicht einladen--und mich auch nicht treffen irgendwo....
 
Nochmals vielen Dank für eure Anteilnahme....

Charly hatte es net schlecht bei den Vorbesitzern, aber sie waren halt tierisch genervt von nem 5 Monate alten Welpen. Er kam mit 5 Wochen von der Mutter weg, bekam mit 7 Wochen Adultfutter, weils halt billiger war als Welpenfutter. Charly ist zu allen Leuten gleich freundlich.

Aber das die Besucher mit ihm Gassigehen, oder Trick beibringen o. ä. das geht in keinem Fall!!! Nein, den Hund geb ich net aus der Hand....

Wenn sie doch schon mit nem Welpen überfordert waren, wie siehts denn dann mit nem 15 Monate alten, mitten in der Pubertät stehenden Jungrüden aus????

Ach, glauben wir doch an das Gute im Menschen und glauben, dass sie nur das Beste für den Kleinen wollen ....

Vielen Dank nochmals

LG Katja
 
Finger weg.. Ich habe meine heute 4jährige Hündin auch genau so übernommen. Sie war weder gimpft, kastriert, noch gemeldet, noch gechippt. Nach über 1 Jahr kam die ehemalige Besitzerin an und wollte auf biegen und brechen den Hund zurück. Das war wirklich einer der Horrormomente meines Lebens und es ist ihr natürlich nicht gelungen. Es ging aber soweit dass ich wirklich schon einen Anwalt am Start hatte, die Drohung hat aber dann letztendlich zum Glück gereicht.

Sie sucht bis heute den Kontakt, den ich aber massiv abwehre und abblocke. Sie hatte meine Hündin gerade mal 2-3 Monate ihres Lebens und wenn ich sie zufällig wo sehe, versteckt sich meine Hündin zwischen meine Beine und das obwohl sie ein absolut souveräner Hund ist, der wirklich auf jeden zuläuft, was mich manchmal fürchterlich nervt. Das sagt für mich alles und selbst wenn es nicht so wäre, würde es keinen Kontakt geben, nicht mal Bilder gebe ich her, never.

Ich musste auch meine Katze hergeben und sie wurde übers Tierheim vermittelt und ich würde bis heute soo gerne wissen wo sie ist und wie es ihr geht. Da ich aber aus Erfahrung weiß wie sehr das sowohl Tiere als auch Neubesitzer stresst wenn da die Ehemaligen daher kommen, unterlasse ich das tunlichst. Ich weiß aus guter Quelle das es ihr gut geht und das reicht mir.

Alles liebe veilchen
 
Hallo!

Kommt sehr auf die Vorbesitzer an.
Ich habe bei einem Hund sehr gute Erfahrungen damit. Wir hatten ein paar Treffen. Das erste realtiv zeitnah. Der Vorbesitzer meinte aber, der Hund wisse schon, wo er jetzt hingehöre. Und genauso war es auch.
Treffen waren kein Problem, Hund freute sich, Vorbesitzer freute sich. So 3-4x gab's ein Treffen. War auch kein Kaffee&Kuchen-Besuch, sondern z.B. beim Tierheimfest mal vorbeigekommen.

War aber auch der einzige, der gefragt hat.
(Naja, einer hätte sicher gefragt, wenn er geistig noch so auf der Höhe gewesen wäre. Da weiß ich nicht, ob das so gut gewesen wäre...)

knupsel
 
Naja, ich kenne ja beide Seiten, ich habe sowohl Tiere übernommen als auch schon abgeben müssen.

Ehrlich gesagt fand ich es ok, wenn sich die Vorbesis nach den Tieren ERKUNDIGT haben, ich hatte auch kein Problem damit mal eben ne mail zu schreiben, zu berichten, wie es so läuft und Fotos mit zu schicken. Ich finds auch schön, wenn ich weiß, dass die Besis wissen, dass es dem Tier gut geht!

Den Besuch, den wir bei Luckys VorBesi leider zweimal zugelassen haben, war ehrlich gesagt für niemanden toll... beim ersten Mal hat Lucky nicht verstanden, warum Frauchen sie denn nicht mitnimmt, beim zweiten Mal war Frauchen (samt Kindern:rolleyes:) furchtbar enttäuscht weil Lucky sie nichtmal mit dem Po anguckte bzw. halt behandelte wie jeden anderen Besucher auch, der nicht regelmäßig kommt.

Als ich damals meine Stute abgegeben habe, haben die neuen Besis in Raten gezahlt, das war für mich ehrlich gesagt super, weil so noch ein Jahr lang lockerer Kontakt bestand (über Telefon und Mail) und ich wirklich sicher war, dass es ihr dort gut geht!

Am schlimmsten für mich war es als wir Woodie abgeben mussten, das letzte was wir nämlich von ihm hörten war, dass es wohl nicht so doll laufe (er zeigte dort halt einfach die Verhaltensweisen wie hier, von daher verstand ich garnicht, was daran jetzt so blöd war weil wir ja ausführlich darüber aufgeklärt haben:sauer:) und dann nichts mehr...
Und wenn man seinen Hund nicht einfach abgibt weil es einem grad nicht mehr so passt sondern weil es einfach das beste für den Hund sein sollte, ist sowas schon bescheiden...


Also direkten Kontakt würde ich auch nicht (mehr) wollen - aber ich finde, wenn die Vorbesitzer ihr Tier nicht einfach aus Bequemlichkeit abgeben sondern um das Tier bemüht waren, kann man doch ruhig mal ab und an berichten und ihnen den Gefallen tun.
 
Also direkten Kontakt würde ich auch nicht (mehr) wollen - aber ich finde, wenn die Vorbesitzer ihr Tier nicht einfach aus Bequemlichkeit abgeben sondern um das Tier bemüht waren, kann man doch ruhig mal ab und an berichten und ihnen den Gefallen tun.

Ja das stimmt natürlich, da hast du schon recht. Es kommt natürlich auch auf den Abgabegrund an. Da in meinem Fall bei der Ex Besitzerin nur Faulheit, Dummheit und Ignoranz mitgespielt haben, hat sich irgendeine Berichterstattung meinerseits erübrigt ;).
 
Ich kann mich da den Vorrednern nur Beherzt anschließen...Fotos sind ja okay aber Besuchen ...lieber nicht!!!!
kenne da auch ne geniale Story über unseren Panscho, er wurde total Verhaltensgestört im Tierschutzhof, mit der Begründung er sei nicht tragbar(Von seiner Erstbesitzerin,die ihn von kleinauf hatte), abgegeben... eine Woche später rief die Dame dort an und meinte, ob sie ihn wiederhaben könne, wenn er wieder Familientauglich sei und war total erstaunt, als der Besitzer des Tierschutzhofes meinte, dass der Zug abgefahren sei, schließlich hatte sie ihn vom anfang an 3 Jahre lang.
Eine Woch nach dem Anruf kamen wir und nahmen ihn mit, das ist jetzt schon fast 2 Jahre her...ein paar Macken hat er noch ;)gekläffe aus Angst,panik vor Geh-hilfen usw.aber alles schon viel besser als zum Anfang), aber das einzige was ich der Vorbesitzerin geben würde, wäre ein kräftiger Tritt, für all das was sie diesem lieben und geduldigen Hund angetan hat, bei mir ist er Familientauglich und ich würde ihn für nix auf der Welt wieder hergeben.
 
Also direkten Kontakt würde ich auch nicht (mehr) wollen - aber ich finde, wenn die Vorbesitzer ihr Tier nicht einfach aus Bequemlichkeit abgeben sondern um das Tier bemüht waren, kann man doch ruhig mal ab und an berichten und ihnen den Gefallen tun.

Ja das stimmt natürlich, da hast du schon recht. Es kommt natürlich auch auf den Abgabegrund an. Da in meinem Fall bei der Ex Besitzerin nur Faulheit, Dummheit und Ignoranz mitgespielt haben, hat sich irgendeine Berichterstattung meinerseits erübrigt ;).

Ja klar, den Vorbesitzern von Woodie hätte ich auch nur den Mittelfinger gezeigt, bzw. ihnen als Antwort die Tierarztrechnung geschickt:eg:

Aber Lucky und Shy (die Katze) hatten es bei ihren Vorbesitzern ganz gut, zumindest hat ihnen niemand bewusst böses getan, und die Besitzer haben es sich nicht leicht gemacht sie wegzugeben...:(
 
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