,...aber Hunde braucht man nunmal NICHT zum Leben, dass ist ein Hobby,
Da sprichst Du wahre Worte gelassen aus.@kangalklaus: Um Vorfälle 100%ig auszuschliessen müssten alle Hunde eingeschläfert werden
Eine Sicherheitsverwahrung wäre dann auch keine artgerechte Hundehaltung.... auch mit einer Sicherheitsverwahrung aller Hunde (und da zähle ich nicht nur die grossen Hunde zu, auch Dackel haben schon getötet!) kannst Du keine 100%ige Sicherheit herbeiführen!
Malst Du hier nun nicht ein zu einfaches Bild?Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen ... es bleibt ein normales Lebensrisiko.
Genau daran scheint es hier zu hapern.Meine Söhne sind ja mittlerweile schon erwachsen und können sich sicher eines Hundeangriffes erwehren. Doch ich versetze mich einfach einmal 20 Jahre zurück, als sie noch mit Dreirad und Schubkarre auf einer ruhigen Dorfstrasse gespielt haben.
Gehört es da zu dem "normalen Lebensrisiko" wenn sich der Hund von Nachbar xyz durch den maroden Zwingerzaun wühlen kann und aus Frust ob seiner Haltung, oder weil ihn das Klappern der Schubkarre stört, meine Kinder anfällt?
@procten
Das Hunde immer mehr die Stellung von Sozialtherapeuten bei uns einnehmen, ist eine Entwicklung, die das Problem in Deutschland zeigt. Familiäre Strukturen zerfallen, Verantwortung übergibt man der Schule, Pflegeversicherung usw.
Trotzdem habe ich auch die Therapeuten so zu halten, daß sie nicht zur Gefahr werden können.
Dann läuft (pardon) m.E. bei Dir etwas falsch.Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre.
O.K., ein Hund (oder ein anderes Haustier) kann durchaus eine Bereicherung der persönlichen Lebensumstände sein. Dann aber bitte einer, der keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen kann.So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung.
Man muss die Hundehaltung (leider) reglementieren, weil viele Halter von selber uneinsichtig sind. Ohne Reglementierung, ohne Gesetze auch keine Handhabe der Ordnungsbehörden dagegen einzuschreiten. Das hat mit überflüssigen Quatsch nichts zu tun.Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist.
Dann läuft (pardon) m.E. bei Dir etwas falsch.Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre.
Nein, da ich nicht freie Fahrt für alle HH gefordert habe, sondern explizit dazusetzte: 'Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen' ... übersehenMalst Du hier nun nicht ein zu einfaches Bild?Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen ... es bleibt ein normales Lebensrisiko.
Siehe meine Antwort oben ... hat was mit der Verantwortlichkeit eines HH zu tun!Meine Söhne sind ja mittlerweile schon erwachsen und können sich sicher eines Hundeangriffes erwehren. Doch ich versetze mich einfach einmal 20 Jahre zurück, als sie noch mit Dreirad und Schubkarre auf einer ruhigen Dorfstrasse gespielt haben.
Gehört es da zu dem "normalen Lebensrisiko" wenn sich der Hund von Nachbar xyz durch den maroden Zwingerzaun wühlen kann und aus Frust ob seiner Haltung, oder weil ihn das Klappern der Schubkarre stört, meine Kinder anfällt?
Was willst Du dagegen machen ... ausser Töten oder Sicherheitsverwahrung?Natürlich bin ich mir darüber bewußt, dass das Leben grundsätzlich ein Risiko in sich birgt, doch Hunde, die aus reiner Liebhaberei gehalten werden (und auch nicht lebensnotwendig sind) gehören für mich nicht zu den Risiken, die einfach akzeptiert werden müssen.
siehe oben: ... da ich nicht freie Fahrt für alle HH gefordert habe, sondern explizit dazusetzte: 'Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen' ... übersehenDas hat doch nichts mit der Berechtigung zum Halten von Hunden zu tun (schließlich habe ich auch 5 über die ich mich jeden Tag freue), sondern mit der Verantwortung des HH.
Hört sich so an, aber wissen tun wir es nicht! Oder hast Du mehr Informationen bzw. Informationen aus anderer Quelle?Und mit einer entsprechenden Verantwortung und Voraussicht hätte der Vorfall in Viersen einfach nicht passieren dürfen!
Klar ist ein Hund was anderes als Briefmarken sammeln aber es bleibt in den meisten Fällen ein Hobby!!! !!
Was läuft denn Deiner Ansicht nach falsch?Dann läuft (pardon) m.E. bei Dir etwas falsch.Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre.
Jeder Hund ist eine Gefahr für die Allgemeinheit ... und sei es, dass er ausbüxt und über die Strasse läuft.O.K., ein Hund (oder ein anderes Haustier) kann durchaus eine Bereicherung der persönlichen Lebensumstände sein. Dann aber bitte einer, der keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen kann.So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung.
[/quote]Ich denke, Du hast den 'überflüssigen Quatsch' in einen falschen zusammenhang gebracht!Man muss die Hundehaltung (leider) reglementieren, weil viele Halter von selber uneinsichtig sind. Ohne Reglementierung, ohne Gesetze auch keine Handhabe der Ordnungsbehörden dagegen einzuschreiten. Das hat mit überflüssigen Quatsch nichts zu tun.Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist.
Grüße Klaus
guglhupf, was ist ein Hund dann wenn kein Hobby?
Das wäre aber bedauerlich. "HSH2" hat hier eine Entwicklung aufgezeigt, die leider traurige Realität ist.Das war der letzte Unfug, den ich von dir lesen muss.@procten
Das Hunde immer mehr die Stellung von Sozialtherapeuten bei uns einnehmen, ist eine Entwicklung, die das Problem in Deutschland zeigt. Familiäre Strukturen zerfallen, Verantwortung übergibt man der Schule, Pflegeversicherung usw.
Trotzdem habe ich auch die Therapeuten so zu halten, daß sie nicht zur Gefahr werden können.
Du wirst nun ignoriert.
Man nehme nur einmal als Beispiel die Umsätze der Tierindustrie (man darf hier nicht nur die Hunde betrachten, sondern auch Katzen, Meerschweine und was es sonst noch so gibt). Da werden jährlich Milliarden-Euro-Umsätze gemacht, um dem "Lebenspartner" ein wohliges und statusgerechtes Dasein zu ermöglichen. Das fängt an beim bestickten Deckchen und hört auf bei schmuckbesetzten Geschirren.
Grüße Klaus