Zumindest gute "Helferarbeit". Die Hunde wurden alle "im Flug" im Arm abgefangen und hatten somit den idealen "Anbisssmoment.Die stimmliche Motivation seitens des Helfers war ok, ebenso wie die Körperhaltung des Helfers.
Allerdings wurde nichts über die Vorgeschichte der Hunde, Ausbildungsstand + Triebanlage bekannt, ebensowenig fehlen zur genauen Analyse des Geschehens Grössen-/Gewichtsangaben der Hunde.
Die wichtige Frage: wieviel Beisskraft können "Wildpopulatonen" der Hundeartigen entwickeln wurde immerhin angedacht.
Meiner Ansicht nach - zumindest ein Ansatz - über den der Mythos "Beisskraft" wissenschaftlich zu erfassen wäre, im Zusammenhang mit den einwirkenden Menschen.
Ebenso wie der ehemals getätigte Forschungsansatz mit Schädelknochen von Hunden, die "Beisskraft" zu messen, der laut meinem Kenntnisstand auch nicht weiterverfolgt wurde.
Sicherlich eine komplexe Aufgabe - aber vielleicht nicht ganz unsinnvoll - um wissenschaftlich falsche Gesetze widerlegen zu können, denen mittlerweile nur all
zu viele Hundehalter willig Folge leisten und die sich damit als berechtigt zu erweisen scheinen.