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Im Bezug auf mich vertraue ich meinen eigentlich zu 100%. "Eigentlich" weil es immer noch Tiere sind und diese unberechenbar bleiben.
Trotzdem schlafe ich mit beiden Kopf an Kopf.
 
Wäre schlimm würde man seinen eigenen Hunden (im Bezug auf sich) nicht trauen
finde ich jetzt so schlimm nicht - gerade bei Hunden mit Vorgeschichte muss man nehmen, was man bekommt und eben das Beste drauß machen ....

vielen meiner Hunde mit Vorgeschichte habe ich vertraut was meine Person angeht, einigen aber nicht, meinem Marco beispielsweise, wenn der die Panik schob, lief bei dem ein Film ab, der mit der Realität nicht mehr viel gemein hatte .....

meiner aktuellen Hündin würde ich, was Schnappsigkeit anbetrifft, auch nicht unbedingt blind vertrauen - sie warnt zwar durch Luftschnappen vor, aber da sowohl sie als auch ich selten unbeweglich irgendwo verharren, könnte das durchaus mal dumm laufen ...
Fazit: in der Nähe von meinem Gesicht brauche ich ihres auch net unbedingt
 
hm ich finde daran nix verwerfliches, das vertrauen der mensch/hund beziehung mal zu hinterfragen. in meinem fall kann ich sagen, ja ich vertrau meiner schnute schon, nur würde ich nichts zu 100% ausschließen. sie ist ein tier, ich kann in ihr schwarzes kopferl nicht reinschauen... würde ich von ihr erwarten, dass sie sich immer vollkommen von mir lenken lässt, wäre sie meine sklavin oder leibeigene oder ich hätte ihr den willen gebrochen... ich gestehe ihr schon zu 'tier' zu sein und dazu gehört - für mich - auch eine gewisse unberechenbarkeit.

muss ja nicht negativ sein

bei fremden gehe ich lieber auf nummer sicher und halte sie in gewissen situationen. ich kenn sie ziemlich genau und kann einschätzen, wanns besser wäre ins halsband zu greifen. vorsicht ist immerhin gscheider als nachsicht
 
Hallo,

reihe mich bei den meisten Usern hier ein...In Bezug auf mich selbst vertraue ich meiner Hündin 100%, da ich sie wie ihr so schön sagt "lesen kann". Also mein Kopf liegt auch auf ihr drauf beim Kuscheln. Und ab und an wenn ich die Zähne sehe, denke ich schon, dass die richtig weh tun wenn sie beißen...

Aber bereits bei meinem Mann und meiner Tochter traue ich meinem Hund nicht mehr..leider hat sie bisher nur mich als Chef akzeptiert und Mann/Kind/Verwandte unterschätzen meine Hündin meist wegen ihrer Freundlichkeit Menschen gegenüber und interpretieren oft ihre Körperzeichen falsch.

Hab letzte Woche bald nen Schock bekommen, komme nach Hause und fremdes Kind bei Hund im Garten (Freundin meiner Tochter) und weit und breit kein Erwachsener! Da hätte m.M. sonstwas passieren können und ne Standpauke von mir für alle Beteilgten gabs auch! Genau in solchen Situationen kommt es dann zu Beisvorfällen.
 
aber selbstverständlich !
Meine Betsy liegt bei mir im Bett und sie schleckt mir sogar die Kehle ab
und die Ohren...
Also, da lege ich mich in vollstem Vertrauen zu ihr und weiss, ich bin gut aufgehoben
Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen, dass sie mir etwas tut.
Ich kann ihr auch alles wegnehmen, wenn ich will usw.
Auch mein verstorbener Dobi hatte dieses volle Vertrauen.
Dabei saß er wegen Beißens der Vorbesitzer lange im Heim.
Ich hatte nie Grund, an ihm zu zweifeln.
Und Betsy lag von dem ersten Tag an mit mir im Bett,
da hat sie gar nicht gefragt
aber ich wusste auch sofort, dass es zwischen uns 100 pro stimmt

Aber :
kenne ich einen Hund nicht genau, bin ich sehr vorsichtig.
Denn, wenn ich zu vertrauensvoll bin, dann habe ich selbst schuld
und nicht der Hund.
Nicht jeder Hund mag mit Zärtlichkeiten überhäuft werden

Auch bei Zerrspielen sollte man auf seine Finger achten.
Auch da kann der Hund nichts dafür, wenns schiefgeht.

Mich haben schon wohlmeinende Mitbürger gewarnt,
irgendwann würde das "Monster" mir an die Kehle gehen.
Das tun "die" besonders im Schlaf.....so ist das.....

Mit anderen Menschen lasse ich meine Hunde nur unter meiner
strengsten Aufsicht kuscheln.
Im Ernstfall muss nämlich der Hund dranglauben, wenn die ihm
wehtun oder ungeschickt sind
 

So ist es bei mir im Bezug auf Packo...

Den anderen drei vertraue ich vollkommen im Bezug auf mich. Mal sind sie meine Kopfkissen im Bett, aber meistens anders rum

Bei fremden Kindern, vertraue ich nur Billina 100% das sie nichts macht. Der geht in ihrem Alter einfach alles am Allerwertesten vorbei
Packo, Luisa und Laura haben die ein oder andere Macke bei fremden Menschen/Hunden. Kinder sind zum kuscheln für Laura aber das größte, vorallem wenn sie weinen Da möchte sie dann immer trösten gehen
 
Ich vertraue keinem meiner Hunde, wenn ich das Haus betrete dann nur mit Vollschutzanzug inkl. einem Helm als sicherheit für den Kopf.
Erst wenn ich das Haus verlasse traue ich mich den Anzug wieder auszuziehen.
 
Ich vertraue keinem meiner Hunde, wenn ich das Haus betrete dann nur mit Vollschutzanzug inkl. einem Helm als sicherheit für den Kopf.
Erst wenn ich das Haus verlasse traue ich mich den Anzug wieder auszuziehen.

Haha!

Ich vertraue meinem Hund, sonst wäre er auch nicht bei mir !
Beide Hunde, die bisher bei mir waren/sind, sind Hunde mit "Altlasten" !
Hope hatte sogar eine ganz schlimme Vergangenheit.
Beide waren bisher auch beim Tierarzt total lieb, haben kein Problem mit fremden Menschen.
Logisch, dass ich bei Kindern ganz besonders gut aufpasse!
 
OMG du hast deine im bett?? also das würd ich mich nieeeeeeeeee trauen.... man weiss ja nie......
 
@Mero :
ich tu meinen im Bett immer nen Maulkorb drauf

Auch eine möglichkeit, aber ich mag meine Hunde nicht in irgendeiner Form einschränken.





Aber mal ehrlich, bei einem Hund aus einem TH kann ich verstehen das man nicht immer gleich zu 100% vertrauen kann. Es braucht Zeit aber dann sollte man auch wissen was mit einem zusammen wohnt.

Solche frage ansich stellt sich für mich überhaupt nicht, jeder der hier im Haus wohnt kann den anderen zu 100% in jeglicher Situation trauen. Es wäre auch schlimm wenn es nicht so wäre.
 
Ich habe meinen Langzeitpatenhunden immer vertraut, zu 100%. Will aber auch heißen, ich konnte sie einschätzen und hätte ich ihnen in der jeweiligen Situation nicht vertraut, hätte ich sie nicht selbige gebracht.
Bsp: Hund sitzt in seinem Zwinger auf dem Podest mit dem Rücken zur Wand und klaut mir die leere Leckerlitüte aus der Hosentasche. Ich hab ihm reflexartig ins Maul gelangt und die Tüte rausgefischt (Ja, wo simmer denn?). Könnte auch schief gehen; die Lösung ist nicht die diplomatischste. Aber ich habe ihm zu 100% vertraut, dass er nicht auf die Idee kommt, mich angehen zu wollen/müssen.

Aber ich denke, so einfach wie es scheint, ist das Thema gar nicht. Ich kenne auch Hunde aus dem TS, die aufgrund ihrer Vergangenheit eben auch ihrer Besitzerin gegenüber schnappen/beißen würden bzw es schon getan haben. Da geht es in die Richtung, wie Laura es beschrieben hat. Man weiß es und lebt damit.

Ich habe großen Respekt vor allen, die es sich zutrauen (auch emotional!), mit einem Hund zusammenzuleben, dem sie vielleicht nie zu 100% vertrauen können werden bzw. der ihnen vlllt nie zu 100% vertrauen wird.
Es ist ja doch ein ziemlicher Tiefschlag, wenn man erlebt, dass der eigene Hund einem nicht vertraut - selbst wenn man es sich aus der Vergangenheit des Hundes erklären kann.
 
Ich vertraue meinem Hund kein Stück... aber ich kann ihn einschätzen. Er beisst nach mir und er beisst andere Leute, darauf kann ich vertrauen.
 


Klar, der Hund muss sich doch irgendwo verewigen können... Wenn ich mitm Schlagstock Knochenbrüche hinterlasse muss mein Hund noch auch mal mit seinen Zähnchen Löcher hinterlassen


 
In Bezug auf mich und meinen Mann vertraue ich unseren Vier. Da lieg ich auch mitten drin auf dem Boden , sie dürfen nicht aufs Sofa.
Selbst unser kleiner Psychopath muss ich nicht fürchten. Bei fremden Menschen allerdings muss eben ein besonderes Auge auf den Kleinen geworfen werden, zu Kindern lassen wir ihn nicht einfach so ran. Er mag sie auch nicht besonders und weicht ihnen lieber aus.


Wenns aber dunkel wird und es Zeit ist fürs Bett, ketten wir sie an, schließen die Panzerglastür ( ist wirklich eine Panzerglastür) und hoffen das Beste...es soll ja schon öfter vor gekommen sein das ohne Grund der Hund plötzlich den Besitzer im Schlaf schwer verletzt haben soll.

Im Dunkeln bekommen Hunde öfter einen Blutrausch besonders wenn sie gebarft werden und blutiges frisches Fleisch bekommen.
 
hab drei hunde mit vorgeschichte bei mir gehabt, zwei davon hatten ein schlechtes leben, der dritte war das eine jahr, bevor er zu mir kam, an der kette. ich vertraue diesen hunden zu 110%, nicht weniger als meinen eigen großgezogenen 3..
 
ich vertraue meinen vier hunden in jeder gemütslage 100% - auch wenn ich für diese einschätzung wieder belächelt werde!
auch oder vorallem momo habe ich zu 110% vertraut und sie hatte ein besch... vorleben!
 
im bezug auf mich vertraue ich dem spike mehr als 100%tig..... ich lege aber niemals für jemand anderen die Hand ins Feuer....nur für mich !
 

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