Das muss er wirklich nicht. Versuche ihn davon zu überzeugen.und er die Ursache auch bei sich selbst sieht.
Das muss er wirklich nicht. Versuche ihn davon zu überzeugen.
Bei Hunter und Gerhard hat glaub ich geholfen, dass Gerhard von Anfang an auf Spaziergängen immer mal die Leine übernommen hat und dann mit Hunter ein Stück gerannt ist, was der sehr genossen hat. Das wird für deinen Vater jetzt eher nicht das richtige Rezept sein, aber vielleicht gibt es etwas, das Lotti ausgesprochen gern macht, und das dein Vater mit ihr machen könnte, ohne Druck, wo Lotti aus Spaß an der Sache mitmacht?
Ich denke auch, er muss einen Weg finden, sich interessant und spannend für den Hund zu machen.Das muss er wirklich nicht. Versuche ihn davon zu überzeugen.
Bei Hunter und Gerhard hat glaub ich geholfen, dass Gerhard von Anfang an auf Spaziergängen immer mal die Leine übernommen hat und dann mit Hunter ein Stück gerannt ist, was der sehr genossen hat. Das wird für deinen Vater jetzt eher nicht das richtige Rezept sein, aber vielleicht gibt es etwas, das Lotti ausgesprochen gern macht, und das dein Vater mit ihr machen könnte, ohne Druck, wo Lotti aus Spaß an der Sache mitmacht?
Wir haben gerade ein ganz ähnliches Problem, wenn Lotti bei meinen Eltern ist. Meine Mutter ist, neben mir, die einzige Person, der sie vertraut und bei meinem Vater zeigt sie auch dieses hier angesprochene Meideverhalten.
Und es wird irgendwie nur ganz langsam besser. Für meinen Vater tut mir das unendlich leid, weil ich merke, daß ihn das beschäftigt und er die Ursache auch bei sich selbst sieht.
Wir füttern ihn auch ein wenig schön, er darf ihr als einziger Leckerlies geben.
Meine Sorge ist trotzdem, daß sich das nie so richtig normalisieren wird.
Ich denke auch, er muss einen Weg finden, sich interessant und spannend für den Hund zu machen.
Schönfüttern ist eher etwas für Besuch, der einfach unbehelligt da sein soll. Für ein Familienmitglied zu wenig.
Lasst doch das Geschirr dran, so dass dein Mann ihn nur anleinen muss!ich will aber gar nicht wissen wie er in in das Geschirr bekommt.
Das würde ich ja machen. Wir sollen mit Hausleine auch arbeiten. Das klappt aber nur wenn wir da sind sonst zerkaut er alles.Lasst doch das Geschirr dran, so dass dein Mann ihn nur anleinen muss!
Er zerkaut sein Geschirr?Das klappt aber nur wenn wir da sind sonst zerkaut er alles.
Um einen Fuß in die Tür zu kriegen, ists nicht schlecht, finde ich. Wenn der Hund erstmal ein bisschen entspannter ist, kann man sich als Person immer noch wichtig machen und richtiges Vertrauen aufbauen.
Er ist auch auf der Straße geboren und würde mit ca. 3 Wochen ins Tierheim gebracht. Sein Bruder kam auch mit ihm nach Deutschland hat auch Männerangst das hat sich aber gelegt in der Familie.