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Verständnis, dass Menschen Angst vor Sokas haben?

  • Nein,habe ich keinerlei Verständis für. Sollen nicht nur die BILD lesen...

    Stimmen: 2 3,6%
  • Ich kann es verstehen aufgrund der Medienberichte.

    Stimmen: 21 38,2%
  • Ich kann es verstehen aufgrund der schrecklichen Vorfälle, vor allem "Volkan".

    Stimmen: 5 9,1%
  • Ich kann es verstehen, denn die LHV greift nicht.

    Stimmen: 4 7,3%
  • Ich kann es verstehen,allerdings nur bei Nicht-Hundehaltern, da das Basiswissen "Hunde" fehlt.

    Stimmen: 24 43,6%
  • Ich nehme Angst generell Ernst.

    Stimmen: 20 36,4%
  • Ich nehme Angst Ernst, jedoch nicht, wenn es sich nur auf die Sokas bezieht.

    Stimmen: 13 23,6%
  • Ich provoziere noch extra!Macht doch Spaß!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mich nervt es an,ich übersehe es mittlerweile.

    Stimmen: 4 7,3%

  • Umfrageteilnehmer
    55
Ich habe vollstes Verständnis dafür wenn jemand generell Angst vor Hunden hat. Ich bin bemüht Lady ranzurufen/kurz zu nehmen/absitzen zu lassen...wenn Jogger, Radfahrer, Kinder etc. vorbeikommen.

ABER meine Toleranz gegenüber Hundehaltern die Angst "mimen", die oftmals ihre eigenen Hunde nicht unter Kontrolle haben, ist stark gesunken.
Mich kotzt es an, dass ich meinen Hund ranrufe damit der kleine Kläffer den großen Max markieren kann und anschließend noch betüdelt wird.

Lady ist verträglich und für den Hausgebrauch gehorsam mit dem Erfolg das sie von kleinen Hunden schon eins zwei Mal gezwickt wurde bis sie quietschte (ihre Toleranzschwelle und Schmerzgrenze liegt sehr hoch), diese Hundehalter hat es einen ****** interessiert das ihre Fußhupe meinem Hund weh getan hätte.

Wäre jetzt mein Hund im umgekehrten Falle nur den son Zwerg rangekommen (ohne knurren, schnappen, beißen) und der hätte gequietscht (was gerade die Zwerge gerne tun wegen ihrer Angst vor der eigenen Courage), wäre Lady der agressive Hund.
 
Ich habe auch vollstes Verständnis wenn jemand Angst vor Hunden hat. Ich bin immer bedacht, wenn uns Mütter mit Kindern, Radfahrer, Jogger, Reiter etc. begegnen meine Hunde zur Seite zu nehmen und die Leute passieren zu lassen. Zu 90 % freuen sich die Leute und bedanken sich freundlich und mir fällt dabei keine Perle aus der Krone.

Was ich aber absolut nicht leiden kann, wenn mich Leute entweder zu Unrecht anpöbeln, mich provozieren oder intrigieren. Meistens sind solche Leute für mich gestorben und ich sehe sie nicht mehr. Es gibt da so mehrere Leutchen in der Nachbarschaft die für mich Luft sind.

Was mich aber ankotzt ist, dass ich meinen Hund zu 99,9 % unter Kontrolle habe, aber immer wieder die Leute bitten muß ihren Hund anzuleinen oder zu sich zu rufen. Josy ist mindestens schon zwanzig Mal gebissen worden. Letzte Woche 2 x von einer Malino-Hündin. Da habe ich auch zu dem Typen gesagt, wenn meine Hündin das gemacht hätte, wäre bestimmt wieder die Polizei vor meiner Tür gestanden.

Mit der Bauersfrau bei uns in der Straße, die ihre Hunde immer frei herum laufen läßt, habe ich jetzt ein Abkommen geschlossen. Bis um 9.30 h kann sie ihre Hunde von mir aus herumlaufen lassen, aber danach soll sie sie einsperren, weil ich dann meine erste Runde drehe.

Josy ist deshalb so zickig geworden und schnappt zu wenn ihr an Hund zu Nahe kommt, weil sie immer wieder von den beiden Bauershofhündinen attaktiert wurde. Neulich war ich so sauer als ich sah, das die eine Hündin wieder auf Josy zugesaust kam und sie angreifen wollte. Da habe ich einfach die Flexileine ausrollen lassen. Es gab eine kurze Keilerei und hinterher hatte die Hündin ein ziemlich großes Loch im Hintern und ich meine Ruhe. Die Bauersfrau hat sich daraufhin bei mir entschuldigt und sagte, dass Inka selber Schuld hatte, weil sie ja angefangen hatte. Seit dem Tag haben wir unser Agreement. Und wenn wir von der Malihündin weiterhin angegriffen werden, werde ich das genauso machen und sie nicht mehr festhalten.
 
Wenn Menschen wirklich Angst generell vor Hunden haben, so kann ich das zwar nicht verstehen (->Claudy), aber ich nehme es ernst und halte die Hunde fern. Aber nur solange die Betroffenen taktvoll und ebenso tolerant mir gegenüber sind. Fangen Leute an zu pöbeln oder dummes Zeug zu reden, hört mein Verständnis auf! Dann kann ich mir eine Reaktion je nach Gemütslage manchmal auch nicht verkneifen!
Aber meist sind das meiner Meinung nach eben Leute, die gar nicht wirklich Angst haben, sondern nur alles glauben, was ihnen so tagtäglich vorgebeten wird und dann, ohne sich anderweitig zu informieren, mit in diese Kerbe schlagen müssen... Ein ängstlicher Mensch geht möglichst schnell und unauffällig an dem Hund vorbei und provoziert keinen Konflikt. Daher habe ich für solche Leute auch null Verständnis! Medien hin oder her- ich kann nicht verstehen, daß man einfach so alles glaubt, was da geschrieben wird!
Noch mehr ärgert es mich, wenn solche Leute auch noch selbst Hundehalter sind! Da wird der kleine Fiffi schnell auf den Arm genommen, wenn man den bösen bösen Hund schon von Weitem sieht! Und wenn das kleine Biest dann noch kläfft wie gestochen, wird noch tröstend auf es eingeredet! Und nebenher fällt vielleicht noch ein bissiger Kommentar, warum mein Hund eigentlich keinen Maulkorb trage! Sorry, aber bei solchen Hundehaltern könnt ich k*****!!!
Da platzt mir dann auch mal die Hutschnur!
Die Sachkenntnis vieler Hunde-Halter ist schon erschreckend...
 
nö, eher kein verständnis. wenn jemand angst vor hunden generell hat, ok, da kann weder die person noch ich etwas dafür, ich nehme meinen hund eh immer kurz, wenn uns leute entgegenkommen, sage "gun tach" oder "gunahmd" und gehe meiner wege.

wer aber meint, er müsse sich hinstellen, hund und halter anspucken und bewerfen/schlagen, der hat in meinen augen keine angst sondern ein problem mit seinem selbstbewusstsein...
 
doofermann schrieb:
was mich wundert:

die Sokas würden ja eher ins Kindchenschema (rundlicher Formen, Kopf) fallen als so manch anderer Hund (zB Schäfer), wieso habens sie dann grad vor ihnen solche "angst"
Medien?

Natürlich die Medien und teilweise Halter auch selbst, wenn sie mit "Heldentaten" ihrer Hunde prahlen gehen.

Kindchenschema trifft auf unsere Sofie auch aufgrund ihrer Farbe zu, wir werden hin und wieder angesprochen:

"..... ja deeeer ist aber süüüüß... darf man den mal streicheln?" (Ich nick' mit'm Kopf).
"..... ja soooo ein lieber Hund ... das gefällt Dir aber, gell?"
"......ja sooo ein schöönes Tier. Ach ähh, was isses denn für einer...?"

Man geht in verschiedene Richtungen weiter.

Sab.
 
Also bei Hundehalter kann ich es nicht verstehen, die sollten eigentlich Ahnung haben.
Bei Nichthundehalter kann ich es eigentlich verstehen, wenn man sieht, was die medien berichten. Aber eigentlich sollten sie man sich so seine Gedanken machen,..., eigentlich könnten die dann genauso Angst vor Schäferhunden (wenn man die Biss/oder Beiss? Statistik anschaut. Aber wenn ein Hund ein SoKa macht das bei vielen Menschen noch einen Unterschied, als wenn es nur ein großer Hund wäre.
Kathrin&Pulicella
 
Alexis schrieb:
Hach, die sprichwörtliche OWL-Schwatzhaftigkeit...

Alexis *gundaach*
Soll ich dich mal begrüßen ?? Nö, lieber nicht, oder??

Heute sind eine Frau und ein Mädel (Tochter?) mit dem Fahrrad an Erik und mir vorbei gefahren, und die Tochter zeigt auf ihn und sagt zur Mutter: "Schau, so einen Hund wünscht sich die -XX- auch!" Die beiden sind dann auch irgendwie auffällig oft an uns vorbei gekommen (immer wieder umgekehrt und nochmal etc.).

Und ein Mann hat grad seinen Sohn wegen irgendwas geschimpft, da ist ihm Erik auch ganz recht gekommen: Mann zu Sohn: "Da schau, der Hund packt dich gleich, wennst jetzt ned brav bist!" Wenn man genau hingeschaut hat, konnte man die drei Fragezeichen über Eriks Kopf sehen .

PS: Aber er hatte keine Angst, auch bei den Radfahrern nicht ! *knutsch*
 
So und ich hab auch jetzt Angst,
weil Nachbars Sohnemanns kleine rollende Kampfbestie heute meinen Carlos gebissen hat.

Bis jetzt haben sich die Beiden eigentlich immer gut verstanden, vor ein paar Monaten ist sie
kastriert worden.
Wäre eine Möglichkeit warum es nicht mehr klappt. Zum 2. die Beiden haben sich eine Zeitlang nicht gesehen.Dann die Hündin ist vor ein paar Wochen von einem Dackel gebissen worden, wäre auch ein Grund .
Vernünftige Hundehalter und dazu zähle ich mich und auch meinen Nachbarn schauen nach ob was passiert ist, und gut ist.
Wir wissen nun mit den Beiden gibt es Probleme und danach wird gehandelt.
Er wird sie in der Erziehung jetzt diesbezügl. ran nehmen das sie andere Hunde zu akzeptieren hat.
Und Carlos ja gut von ihm ging es ja nicht aus.
Aber deshalb hat sich meine Einstellung nicht geändert.
Ich knubbel die Süße genauso wie vorher auch.
Was mich nur geärgert hat , war der Kommentar eines vorbei gehenden Passanten.
Dieser meinte typisch für die Rasse, die sind unberechenbar.
Mein Kommentar typisch für Leute die keine Ahnung haben.........Dummschwätzer.
Aber sollte ich Jemanden wie zum Beispiel meine Freundin die durch einen Schäferhund einen Finger verloren hat, und seitdem Angst vor diesen Hunden hat , deshalb verdammen.
Nein, nach so einem Erlebnis ist Angst berechtigt.
Nur dieses anstacheln um Ängste zu erzeugen, sorry aber das kotzt mich an
 
Verständnis, dass manche Angst vor SoKa´s haben, definitiv nein

Aber verständnis für Menschen, die Angst vor Hunden haben, ja!

Ich hab ja auch Angst vor Pferden, nicht "nur" vor z.B. Hafflinger.
 
....klar,hab ich Verständnis für Leute die Angst vor einem 'Soka' haben.

Mir gings ja auch nicht anders Ich war zwar im TH Gassigeherin für grosse und auch *schwierige *Hunde,hatte aber bis zum Zeitpunkt an dem ich mit einem (jetzt meinem) K....hund Gassi sollte, auch nur das mediengeprägte Bild im Hinterkopf

Erst ab diesem Zeitpunkt hab' ich mich mit der K....hund-Problematik beschäftigt.

Warum sollen Leute, die tagtäglich den Schund der Medien vorgesetzt bekommen, wissen, dass diese Hunde einfach HUNDE sind?

Es liegt an uns K...hunde-Haltern, die in den Köpfen manifestierte Einstellung zu ändern.

Ich hab' es bei allen Freunden, Bekannten, Nachbarn geschafft.
 
Ich habe Verständnis für Leute, die generell Angst vor Hunden haben. Angst vor bestimmten Rassen ist für mich zu allgemein gehalten. Ich bin als kleines Kind von einem Dackel gebissen worden (meine eigene Schuld), aber deswegen bin ich nie einem Dackel aus dem Weg gegangen geschweige denn, daß ich ab diesem Zeitpunkt Angst vor Dackeln hatte.

Was mir vermehrt auffällt, ist, daß viele Erwachsene ihren/den Kindern den vernünftigen Umgang mit Hunden nicht mehr nahebringen. Hatte gerade gestern in der Straßenbahn ein entsprechendes Erlebnis. Bin mit einer Bekannten, die einen großen Mix-Rüden aus Griechenland hat, zur Arbeit gefahren. Es steigt eine Gruppe 6-8jähriger incl. Erzieher in die Bahn ein, ein Junge will den Hund streicheln, meine Bekannte sagt ihm, daß er das bitte sein lassen möge. Er hat es trotzdem versucht und als der Hund ihn dann etwas scheel angeschaut hat (er läßt sich generell nicht von Fremden anfassen, würde aber nicht beissen) brüllt der Junge mit wild fuchtelden Armen: "Der Hund will mir was tun obwohl ich nur vorbeigehen wollte." Die Erzieherin, die das ganze bis dato nicht verfolgt hatte, geht zu ihm hin, bugsiert ihn am Hund vorbei und sagt zu meiner Bekannten, daß sie doch gefälligst mit ihrem unverträglichen Hund zu Fuß laufen soll. Wenn der Junge auf das gehört hätte, was ihm meine Bekannte gesagt hat, wäre die Situation gar nicht so eskaliert.

Oftmals ist es auch so, daß Eltern mit ihren Kindern Hundehaltern entgegenkommen, der Hundehalter sein Hund eh schon kurz hat und die Eltern auf einmal an ihren Kindern rumzerren, damit der Hund das Kind nicht evtl. beschnüffelt. In dem Moment, wo die Eltern mit ihren Kindern den Hundehalter ganz unbedarft passiert hätten, wäre das Kind für den Hund uninteressant. Durch das Gezerre am Kind wird die Neugierde des Hundes an dem Kind geweckt, was wiederum oftmals hysterische Reaktionen der Eltern auslöst.

Ich bin der Meinung, daß die Angst vor Hunden, gerade bei Kindern, oftmals hausgemacht ist und demzufolge auch entsprechendes Fehlverhalten auslöst. Dies soll natürlich nicht heißen, daß ich jeden Beißvorfall beschönigen möchte. Oftmals liegt es auch am Fehlverhalten des Hundeführers bzw. an deren nichterzogenen Hunden.
 
Fritz schrieb:
Warum sollen Leute, die tagtäglich den Schund der Medien vorgesetzt bekommen, wissen, dass diese Hunde einfach HUNDE sind?
Allzu bequeme Ausrede.
Sonst ist man bei Nachrichten bzw. Medien ach so kritisch, aber hier glaubt man dann jedes Wort?

Alexis
 
Verstehen kann ich es nicht, ich akzeptier es und nehm es auch Ernst.

Bei Leuten die selber Hunde haben, versteh ich das allerdings nicht. Entweder man mag Tiere/Hunde oder nicht. Es ist schade, wenn jemand speziell gegen bestimmte Rassen was hat.

Wenn man schon mal gebissen wurde oder irgendwelche anderen schlechte Erfahrungen mit einer bestimmten Hunderasse gemacht hat, ok, dass man da etwas vorschichtiger ist, kann ich schon nachvollziehen.

Ich selber würde mir auch nicht jeden Hund holen, (weil die Rasse mir vom Optischen nicht gefällt, nicht zu mir passt, etc. ...), deswegen hab ich aber nichts gegen diese Hunde.

Die Medien haben natürlich einiges dazubeigetragen. Und Meschen lassen sich leicht beinflussen.
 
Alexis schrieb:
Allzu bequeme Ausrede.
Sonst ist man bei Nachrichten bzw. Medien ach so kritisch, aber hier glaubt man dann jedes Wort?

Alexis
...ich denke DIESE Leute glauben alles was ihnen gezeigt wird ( BILDer können doch nicht lügenmad: ausserdem ist das hinterfragen so eine Sache, macht man meisten erst dann, wenn man *Betroffen*ist, oder??

(mal nachfrag die Erde IST doch eine Scheibe,oder ??? )
 
Fritz schrieb:
...ich denke DIESE Leute glauben alles was ihnen gezeigt wird ( BILDer können doch nicht lügenmad: ausserdem ist das hinterfragen so eine Sache, macht man meisten erst dann, wenn man *Betroffen*ist, oder??

Und genau DAS kann ich nicht verstehen! Wie kann man so blauäugig sein?
Kritisches Hinterfragen ist (gerade was die Medien betrifft) immer nötig!
Ich BILD mir meine Meinung jedenfalls lieber SELBST, und lasse sie mir nicht bilden- in jeder Beziehung...
 
...seh ich genauso, NUR, Themen die mich nicht interessieren, hinterfrage ich auch nicht.
 
Alexis schrieb:
Hach, die sprichwörtliche OWL-Schwatzhaftigkeit...

ja, soll ich hingehen, "guten tag mein name ist..., wohnhaft in..., geboren am..., in..., ich habe den realschulabschluss sowie ein zertifikat der london chamber of commerce and industry, ich strebe diesen und jenen beruf an und esse gerne gefüllte paprika, aber ohne fleisch..."?! ich glaube, das würde die leute verstören...
 
...also hier bei uns wär' das das mindeste...*g*

Alexis *eloquent*
 
ach, ihr im bergischen habt doch alle nen sockenschuss, aber holla die waldfee! *wegschleich*
 

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