Sie wollen nur spielen - Gefährliche Gewalttäter brauchen Hilfe und Verständnis

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Sie wollen nur spielen - Gefährliche Gewalttäter brauchen Hilfe und Verständnis. Sagt die „Krone“.

von SIBYLLE HAMANN (Die Presse)

Die „Krone“ hat ein Herz für gefährliche, gewalttätige Asylwerber. Wenn die wieder einmal derart ausrasten, dass sie für Familie und Nachbarschaft zu einer echten Gefahr werden, dann hilft die Redaktion ihnen gern bei der Suche nach einer neuen Wohnung.

Quelle & mehr:


Kommentieren möglich! Aber bitte erst denken, dann schreiben. Außerdem sachlich bleiben.
 
  • 5. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich würde es gerne kommentieren, aber das geht leider nicht.
Ich sag nur eins Verständnis für Sokahalter:eg::eg::eg::eg:
 
Musst zuerst auf Schriftzug "Kommentar schreiben" (unter dem Beitrag) klicken und dann auf Schriftzug "als Gast schreiben" klicken. Dann gehts.

Ich glaube die Grundaussage des Artikels soll sein: Straftäter sollen nicht fürstlich behandelt werden und keine gefährlichen Hunde bekommen.
 
Sorry, ich kann nicht kommentieren, da ich bei soviel Polemik einfach nicht sachlich bleiben kann :sauer:
 
Hi!
Ich glaube die Grundaussage des Artikels soll sein: Straftäter sollen nicht fürstlich behandelt werden und keine gefährlichen Hunde bekommen.
Ich lese die Aussage des Artikels vollkommen anders. Die bösen gefährlichen Gewalttäter stehen synonym für die gefährlichen Hunde, und die Autorin kritisiert den Aspekt, dass es Menschen gibt, die sich geschundener Geschöpfe annehmen und aufzeigen wollen, dass die Tiere selbst unschuldig sind und stattdessen Aufzucht, Sozialisierung etc. ursächlich für ihr fehlerhaftes Verhalten sind. Laut ihr sei es ein Unding, solch einen Hund bei sich aufzunehmen, da man ja die Nachbarn in Angst und Schrecken versetzen würde etc., stattdessen solle man für gefährliche Hunde ebenso wenig Verständnis aufbringen, wie für gewalttätige Menschen.
Widerlich geschriebenes Stück "Journalismus" der untersten Schublade. Sowas kommentiere nicht, da ich mich auf so ein Niveau gar nicht erst hinablasse... :sauer:
 
Ich lese die Aussage des Artikels vollkommen anders. Die bösen gefährlichen Gewalttäter stehen synonym für die gefährlichen Hunde, und die Autorin kritisiert den Aspekt, dass es Menschen gibt, die sich geschundener Geschöpfe annehmen und aufzeigen wollen, dass die Tiere selbst unschuldig sind und stattdessen Aufzucht, Sozialisierung etc. ursächlich für ihr fehlerhaftes Verhalten sind.
Das ist natürlich auch möglich.
. . . EDIT (autom. Beitragszusammenführung) . . .
Hi!

Ich lese die Aussage des Artikels vollkommen anders. Die bösen gefährlichen Gewalttäter stehen synonym für die gefährlichen Hunde, und die Autorin kritisiert den Aspekt, dass es Menschen gibt, die sich geschundener Geschöpfe annehmen und aufzeigen wollen, dass die Tiere selbst unschuldig sind und stattdessen Aufzucht, Sozialisierung etc. ursächlich für ihr fehlerhaftes Verhalten sind. Laut ihr sei es ein Unding, solch einen Hund bei sich aufzunehmen, da man ja die Nachbarn in Angst und Schrecken versetzen würde etc., stattdessen solle man für gefährliche Hunde ebenso wenig Verständnis aufbringen, wie für gewalttätige Menschen.
Widerlich geschriebenes Stück "Journalismus" der untersten Schublade. Sowas kommentiere nicht, da ich mich auf so ein Niveau gar nicht erst hinablasse... :sauer:
Jetzt kapiere ich das endlich! Du hast völlig recht!
 
Thaleia,genau das Meinte ich denn sonst gehn einem die Gäule durch und dann kann man nicht sachlich bleiben.
Lilo
 
Man kann sogar Linktips (wie ) senden, die dann geprüft werden.
. . . EDIT (autom. Beitragszusammenführung) . . .
Meine weiteren Beiträge erscheinen dort erst gar nicht!
 
vielleicht verbrenne ich mir die zunge, aber so schlimm finde ich den beitrag nun gar nicht. ok, er ist sehr sarkastisch geschrieben und der gewählte vergleich des gewalttätigen asylbewerbers mit der boxermischlingshündin ist auch nicht ohne.

wenn ich den beitrag aber aufs für mich wesentliche konzentriere, dann sagt er aus, dass man bei menschlichen straftätern ab einem gewissen punkt allein den schutz der allgemeinheit in den vordergrund stellt und diese menschen daher verwahrt. die juristischen feinheiten der unterscheidung zwischen strafe, therapie und verwahrung schenke ich mir, im kern werden sie von der straße ferngehalten.

dies scheint nach auffassung vieler tierschützer, wie ich auch hier schon lesen konnte, richtig zu sein.

verfolge ich jedoch einschlägige berichterstattungen in "tierschützerkreisen", so gelange ich gelegentlich zu dem ergebnis, dass diese ein wenig wert- und weltfremd sind.

ich für meinen teil habe kein problem damit, festzustellen, dass ein hund aufgrund diverser vorfälle ein erhebliches gefahrenpotenzial darstellt und daher von der allgemeinheit fernzuhalten ist. und wenn dies im einzelfall bedeutet, dass ein hund den rest seines lebens eingesperrt bleiben muss, dann gehe ich sogar so weit, dass ich über eine gezielte tötung nachdenken muss.

ich stelle nicht in frage, dass entsprechende verhaltensweisen von hunden und die daraus resultierenden vorfälle regelmäßig vom menschen zu vertreten sind, dies ändert jedoch nichts. wenn er eine über das tolerierbare maß hinausgehende gefahr darstellt, dann ist der schutz der allgemeinheit alles.

auch wenn mir der beitrag nicht aus der seele spricht, so kann ich mich mit der kernaussage, dass amn bei menschen etwas macht, was bei hunden nach auffassung gewisser tierliebhaber verwerflich ist, nicht verschließen.

pete
 
Jetzt sind plötzlich doch meine Beiträge erschienen. Gut so!

Pete: Schreib doch auch was dort! Deine Ansicht ist auch sehr vernünftig.
 
...zum einen ist meine ansicht nicht vernünftig...sie ist allheilbringend....hust, keuch, würg.....nein, ich schreibe dort aus prinzip nicht. zu anonym.

da lasse ich mich lieber gelegentlich hier aus.

pete
 
Ich freu mich jedenfalls immer, wenn "du dich gelegentlich hier ausläßt", sorry.
 
Diese SIBYLLE HAMANN macht es sich sehr einfach.
Sie greift ein Thema auf bearbeitet dieses sehr oberflächlich und ohne Hintergrundwissen, gepaart mit viel Zynismus und Sarkasmus, ohne einen eigenen festen Standpunkt zu vertreten.

Vom Niveau her gehobenes Stammtischniveau, vergleichbar dem eines Gesprächs in einer Studentenkneipe, wo in einer feucht fröhlichen Runde sinnlos palavert wird, es aber trotzdem noch so allgemein gehalten wird um ja keinem auf den Schlips zu treten und sich selbst nicht in eine bestimmte Ecke zu manövrieren.
 
Ja, das hätte auch in der Titanic oder in irgendeinem anderen Satiremagazin veröffentlicht werden können.
Ansonsten hinkt der Vergleich Mensch/Hund von grundauf. Wir Menschen haben viel mehr Möglichkeiten, etwas aus uns zu machen als Hunde. Wenn man heute verarmt, kriminell wird oder sonstwas, hat man in seinem Leben eventuell an einem Punkt etwas falsch gemacht. Eine einzige falsche Entscheidung kann das Leben massiv beeinflussen. Ich z.b. sage nicht, dass ich absolut fehlerfrei bin, aber die Verantwortung nehme ich auf mich. Nicht dass ich eine schwere Kindheit hatte ;) aber es gibt eben die Leute, die meinen, alles an ******* was ihnen passiert ist, auf ihre Erziehung schieben zu müssen!
Wenn Hunde heute im Tierheim landen, können sie nichts dafür. Sie werden gezüchtet, als Welpe aufgenommen und abgeschoben, weil die Familie in Urlaub fährt. Was kann ein Hund denn machen, wenn er an irgeneinem Rastplatz aus dem Auto geschmissen wird? Nichts.
Ach ja und dann ist da noch der bissige Hund, der ein Familienmitglied angegriffen hat und darum im TH gelandet ist...der Hund ist mittlerweile als Haustier domestiziert, man möchte dass er sich "unterwirft" und blind gehorcht (sonst würde es mit dem Haustier ja nicht hinhauen).
Aber ganz ehrlich: Wäre ich ein Hund und würde ICH den ganzen Tag von irgendeinem Idioten provoziert werden, dann würde ich verdammt nochmal beissen! Und ich würde es wieder tun. Am Ende war der Mensch Schuld. Nicht der Hund ist asozial, der Mensch ist es. Und so sollten bitte diese Leute ins Kreuzfeuer geraten.
 
@dekadenz

ohne dir zu nahe zu treten wollen, deinen beitrag könnte ich mir auch in gewissen blättern vorstellen. und ich denke dabei nicht gerade an die süddeutsche oder die fz.

was du aber entweder bewusst außer acht lässt oder versehntich vermengst sind die fragen von ursache und folge. niemand wird bestreiten, dass es für jedwede entwicklung, gleich tier oder mensch, ursachen gibt. auch wird niemand bestreiten, dass gewisse ursachen willkürlich und aher steuerbar sind. auch wenn du die wirkungen einer verkorksten kindheit und jugend wahrscheinlich bei weitem unterschätzt, so geht es hier nicht darum.

angesprochen wurde das ergebnis, also die wirkung. was ist zu machen mit lebewesen, welche sich zu einer unberechenbaren bedrohung für die menschheit entwickelt haben. was ist zu machen, wenn resozialisierung ausscheidet? ich unterlasse bewusst die unterscheidung mensch zu tier; denn die fragen sind in beiden fällen die gleichen. und wenn man ehrlich ist, dann hängt auch die gewichtung der argumente bei der findung einer antwort lediglich vom ort und von der zeit ab.

würde heutzutage niemand in deutschland öffentlich die euthanasie eines unheilbaren oder unbelehrbaren gewaltverbrechers fordern, so wird dies in anderen ländern regelmäßig praktiziert.

@Jack

dein vergleich mit der studentenkneipe lässt vermuten, dass du in diesen kreisen entweder nie verkehren durftest, oder dort nunmehr bereits im 53. semester verkehrst und den sinn und zweck eines studiums immer noch nicht erkannt hast. insoweit ist dein beitrag geprägt von, wie schrieb es ein user in einem bedeutenden forum, von sarkasmus, zynismus und an hintergrundwissen mangelnden oberflächlichkeit.

;)

ich schrieb es schon mal, aber ich wiederhole mich gerne. ich teile die auffassung der autorin wahrlich nicht. wer sie wiederlegen möchte, der sollte dies jedoch mit sachlichkeit betreiben und dabei bei der kernaussage bleiben. dann wird das nämlich schon um einiges schwerer, da sie nicht ganz unrecht hat.

pete
 
Ohne Wertung: Ich finde es erstaunlich, wie verschieden der Artikel interpretiert wird oder werden kann!
 
Ich auch...

Ich habe mich auf der betreffenden Seite auch geäußert. Hoffentlich sachlich genug. ;)

Meine Auffassung ist, dass die Autorin anhand des Artikels über den zu vermittelnden Boxer bestimmte Dinge anspricht, die Pete auch schon erwähnt hat, und die einem, der nicht bis über beide Ohren in Tierschutzarbeit steckt, gelegentlich schon etwas sauer aufstoßen oder zumindest seltsam vorkommen können.

Ich finde allerdings, sie hat dafür ein schlechtes Beispiel gewählt, und nicht genau genug gelesen. - das ist wahrscheinlich, was weiter oben mit "mangelndem Hintergrundwissen" gemeint war. Hätte sie recherchiert, oder hätte sie ein wenig Ahnung gehabt, oder auch nur gut gelesen, wäre ihr aufgefallen, dass es in dem Boxer-Artikel um einen mit Hunden unverträglichen und darum maulkorbpflichtigen Hund ging.

Dieser Hund muss keine Gefahr für Menschen darstellen. (Meiner tut das auch nicht, oder nur sekundär.)

Und damit ist die ganze Assoziationskette, die bei der Autorin ablief, sowie ihr sarkastischer Spott über verblendete Tierschützer vermutlich unbegründet bzw. zielt auf die falschen.

Fazit für Journalisten: Zumindest wenn man nicht den Sack schlagen und den Esel meinen will, sollte man doch besser nochmal schauen, worüber man eigentlich schreibt. - Andererseits tut man das als Schreiber einer Glosse vermutlich absichtlich nicht.

Fazit für Tierschützer: Die Autorin ist reflexartig auf diese Anzeige angesprungen, weil sie etwas zu enthalten schien, dass Nicht-Tierschützern eventuell gegen den Strich geht. - Und sie stand damit nicht allein da.
Daraus folgt: Die Anzeige ist in der Tat auch so gehalten, dass man sie absolut missverstehen kann, oder eventuell sogar muss, wenn man Hunde als Bedrohung empfindet und Tierschützer für weltfremde Idealisten halten, die gar nichts von der Gefahr ahnen, in die sie sich begeben. (Und selbst schuld haben, wenn sie dann darin umkommen- aber bitte nicht noch ihre Nachbarn gefährden sollen.)

Oder auch dann, wenn man Hunde zwar mag, aber von Fachworten (Sozialisierung...) keine Ahnung hat.

So wie diese Autorin liest uU ein Durchschnittsleser eine Hundebeschreibung. - Und so interpretiert der Durchschnittsleser die Hundebeschreibung dann auch.

Vielleicht sollte man also mal überdenken, wie eine Anzeige für einen problematischen Hund verfasst sein muss, um informativ, nicht beschönigend, aber auch nicht reißerisch zu klingen - und das würde dann die Vermittlungschancen erhöhen?

Keine Ahnung, ob das überhaupt geht, und wie das aussehen müsste. War nur mal so ne Idee von mir.

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
das mit der interpretation ist so eine sache...es mag interpretationsfähig sein, was sie mit ihrer aussage gemeint hat, nicht aber, was sie geschrieben hat. das ist ein feiner aber bedeutender unterschied. wer diesen nicht hinreichend beachtet, der läuft große gefahr einer aussage inhalte hinzuzufügen. das stellt aber dann keine interpretation sondern eine veränderung dar. letztere kann man dann aber nicht mehr demn ursprungsautor zurechnen.

was den wortlaut der anzeigen betrifft, so handelt es sich wahrscheinlich um ein scheinproblem. selbstverständlich sind die anzeigen oftmals geschönt. aber es sind "werbeaussagen". wie im täglichen leben führen diese nur dazu, das interesse zu wecken. wer sich dann ernsthaft für den hund interessiert, der wird recht schnell darüber aufgeklärt, was es heißt, wenn sich der staff nicht mit artgenossen verträgt oder das der dobermann nicht gerne besuch ins haus lässt. man wird darüber aufgeklärt, was es heißt, wenn ein windhund einen ausgeprägten jagdtrieb hat und der misshandelte hund auf fremde abweisend reagiert.

ich persönlich fände es jedoch nicht ganz schlecht, wenn sich claudia ludwig nächsten sonntag hinsetzt und mal ganz klar sagt, dieser windhund darf niemals von der leine kommen, da er alles was sich bewegt ohne rücksicht auf verluste jagd. wenn sie erklärt, dass dieser zu menschen so uneingeschränkt nette staff leider versucht jeden anderen hund anzugreifen und daher niemals ohne leine ausgeführt werden kann. unter umständen würde dies dazu führen, dass zuschauende "nichthundebesitzer" erkennen, dass wir hundehalter ein nicht so ganz verklärtes bild von unseren haben. das wir nicht alle einen "der tut nix" und "der will nur spielen" zu hause haben.

das jedoch ist meine persönliche meinung und findet keinerlei bestätigung in dem ausgangsbeitrag...;).

pete
 
Es sind einige Superkommentare dazugekommen! Echt lesenswert!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Sie wollen nur spielen - Gefährliche Gewalttäter brauchen Hilfe und Verständnis“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Crabat
Ich finde geschirre auch nicht prickelnd, wenn ein hund da hängen bleibt mit ein fangzahn ist es auch nicht schön. meine hunden liefen ohne halsband, ich hatte solche „schlupfleinen“,
Antworten
3
Aufrufe
278
toubab
IgorAndersen
Guter Artikel, danke fürs Teilen. Ben war ein Meister im mit sich selbst spielen, ich habe ganz süße Videos davon. Flippi beherrschte das Fiddeln gut, wenn es denn sein musste. Ich habe versucht, ihnen Hundekontakte mit fremden Hunden zu ersparen, das war in Hannover aber sehr schwierig...
Antworten
4
Aufrufe
816
Lille
lila.choc
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
74
Aufrufe
4K
snowflake
snowflake
Ivana1234
Danke, sie klingt es doch nachvollziehbar und gut. Das könnte durchaus hilfreich für die kleine Hündin sein.:hallo:
Antworten
24
Aufrufe
2K
matty
matty
teddy.dinslaken
Hallo bin Teddy ein junger Bordeaux-Dogge Mix Rüd, etwas über 2 Jahre, aus Dinslaken und suche in der Umgebung von Dinslaken-Hiesfeld einen Spielkameraden für Treffs, bei Sympathie, zum spielen und toben. Bin 70cm groß und wiege ca. 48kg, sehr verspielt und dies wirkt manchmal auch wild und...
Antworten
0
Aufrufe
771
teddy.dinslaken
teddy.dinslaken
Zurück
Oben Unten