Sollten tatsächlich alle vernünftigen Züchter verboten werden, dann muss ich ehrlich sin bin ich froh das die Rassen trotzdem nicht In Deutschlandaussterben werden Dank der Vermehrer. Aber das ist ja nun alles andere als erstrebenswert.
Dann doch eher die ganzen Vermehrer und Upswürfe einfache wesentlich härter bestrafen (oder überhaupt bestrafen), als vernünftige Zùchter zu verbieten.
was ist das für ein blödsinn
wenn es dem gesetzgeber gelingen würde, ein komplettes zuchtverbot auch zu kontrollieren und gegen extrem hohe geldstrafen (z.b. 20.000euro oder ersatzweise haft) auch durchzusetzen und es dann in D keine hunde bestimmter rassen mehr geben würde, frage ich mich und dich, warum die hunderassen dann aussterben?:......?
Wenn sich jemand unerlaubt einen Listenhund holt, macht er das in der Regel oft deshalb, weil er die Situation falsch einschätzt und meint, irgendwie davon zu kommen. Dahinter steckt in den seltensten Fällen auch das bewusst eingegangene Risiko, seinen Hund auch abgeben zu müssen, wenn man erwischt wird. Die Leute glauben, mit Pfiffigkeiten davon zu kommen oder sind sich oft sogar gar nicht darüber im Klaren, dass die reale Gefahr besteht, den Hund abgeben zu müssen.
Du, und selbst wenn es so wäre, wie du schreibst.
Was würde das an der Problematik ändern?
Ob jemand aus Dreistigkeit, Egoismus, Gleichgültigkeit, aus Dummheit oder aus einer Mischung aus allem handelt, spielt letztlich für den Hund keine Rolle, wenn er per Sicherstellung sein halbes/restliches Leben lang im Zwinger hocken muss.
Ich kenne zahlreiche Geschichten hinter den Hunden hier. Hinterher ist dann heulen und Zähneklappern, wie oft hatte ich Leute am Telefon, ach, wie wußten doch nicht, wir wollten doch nicht.... Wir wollen unseren Hund wieder haben. Jammer, jammer.
Hatten ihn nur wiederholt ohne Leine und MK laufen lassen, trotz Aufforderung nicht gemeldet, nicht versichert, nicht versteuert, besaßen keinen WT oder SKN.... bis die Behörde die Nase voll hatte und den Hund kassierte.
Jammer, jammer, jammer.....
Dabei ist der einzige, der einen Grund zu jammern hat, der arme eingezogene Hund!
Nee, procten.
Menschenfreund zu sein ist schön und gut, aber nur so lange nicht unschuldige Lebewesen reihenweise den Mist ausbaden oder mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Deshalb: Bundesweit nur noch Anschaffung dieser Hunde von einer gemeinnützigen TS-Orga/Tierheim oder aber von einem geprüften, eingetragenen, überwachten, seriösen Züchter.
Wer dagegen verstößt, bekommt Bußgeld aufgebrummt, daß ihm anders wird.
Zahlt er das nicht, sitzt er die Sache ab. Dann sitzen nämlich endlich mal die richtigen hinter Gittern.
Der Hund darf derweil vom Tsch an verantwortungsvolle Menschen vermittelt werden.
Bei dieser Flut von Hunden im Tsch hilft leider nur noch ente oder trente.
Auch wenn es hart klingt, aber......Davon bin ich seit vielen Jahren fest überzeugt.
Ebenso wie auch du, bin ich für Hunde, welche aus dem TS oder aus einer G U T E N Zucht stammen.
Deswegen, FCI / VDH hat für mich definitiv nicht gleich das Siegel " gute Qualität" ... denn auch unter eingetragene Züchter, gibt`s derweil schwarze Schafe.LG
Jetzt stell Dir mal vor, morgen würden Schäferhunde gelistet werden. Was bedeutet das dann für Dich? Ist dann jeder ein schlechter Halter, der trotzdem solche Hunde hält und sind es dann diese Halter, die für Schäferhunde im TH verantwortlich sind?
Und was ist, wenn übermorgen Labradore gelistet werden? Ist dann auch der Halter Schuld an dem Elend im TH, weil er sich trotzdem so einen Hund hält?
Ebenso wie auch du, bin ich für Hunde, welche aus dem TS oder aus einer G U T E N Zucht stammen.
Deswegen, FCI / VDH hat für mich definitiv nicht gleich das Siegel " gute Qualität" ... denn auch unter eingetragene Züchter, gibt`s derweil schwarze Schafe.LG
Da stimme ich dir zu.
Deshalb sollte die Forderung nach einem Heimtierzuchtgesetz, das hier ganz klare Regeln und Vorgaben macht, nie verstummen.
LG
wellblechdach schrieb:nun ja mit den heimtierzuchtgesetz hätt ich so meine probleme.
mal ein bsp
die woche kamm jetzt mal wieder ein bericht über diesen zajak und über sein vekauf von hunden.
gut was wir davon zuhalten haben ist bestimmt allen klar.
aber er bezieht die welpen von züchtern die gleich mal ganze würfe abgeben.
und genau da liegt mein problem weil diese züchter bestimmt genau so in den rahmen eines zuchtgesetzes fallen würden,obwohl es in meinen augen nur billige vermehrer sind.
man kann auch ein vermehrer sein wenn mann sich an diverse gesetze hält.
ich denke vehrmerer kann man nich an gesetzliche regeln festmachen.
das ist in meinen augen eher ein moralische sicht des züchters selber.
wellblechdach schrieb:nun ja mit den heimtierzuchtgesetz hätt ich so meine probleme.
mal ein bsp
die woche kamm jetzt mal wieder ein bericht über diesen zajak und über sein vekauf von hunden.
gut was wir davon zuhalten haben ist bestimmt allen klar.
aber er bezieht die welpen von züchtern die gleich mal ganze würfe abgeben.
und genau da liegt mein problem weil diese züchter bestimmt genau so in den rahmen eines zuchtgesetzes fallen würden,obwohl es in meinen augen nur billige vermehrer sind.
man kann auch ein vermehrer sein wenn mann sich an diverse gesetze hält.
ich denke vehrmerer kann man nich an gesetzliche regeln festmachen.
das ist in meinen augen eher ein moralische sicht des züchters selber.
Aber wenn man diese Züchter/Vermehrer (und wenn es nach mir ginge auch den "ehrenwerten" Vertriebspartner Zajak) im Rahmen eines Heimtierzuchtgesetzes z.B. stärker in die Verantwortung nehmen würde bzgl. der Aufnahme der Welpen bzw. ausgewachsenen Hunde, wenn die Käufer sich als ungeeignet erweisen oder den Hund (warum auch immer) nicht mehr halten können... Seriöse Züchter kümmern sich in solchen Fällen ja auch. Denen würden dadurch, wenn dieses "Kümmern" Vorschrift würde, ja überhaupt keine Nachteile entstehen.
Und wenn jemand meint, dass er unbedingt Upps-Welpen in die Welt setzen muss, gilt für die eben auch, dass die Verantwortung nicht mit Einstreichen des Kaufpreises endet.
Ich würde da gar nicht so sehr zwischen XY-Züchter oder YZ-Züchter (keine Ahnung, wie die ganzen Verbände sich nennen) unterscheiden, sondern eben da ansetzen, dass es nicht mehr möglich ist (für Züchter oder "Hobbyzüchter" oder Vemehrer, die sich so nennen), mit Hunden Kohle zu machen, ohne auch in der Verantwortung zu stehen, wenn es in ihrem weiteren Lebensweg Probleme mit der Unterbringung in einem passenden Zuhause gibt.
@dogmaster du hast Recht, ich korrigiere dann mal meine Aussage mit Blau
Da ich aber nun mal immer in Deutschland lebe werde und hier auch gern immer Bollerköppe haben möchte trifft für mich diese Aussage dann so trotzdem zu.
Nichts desto trotz werden meine Hunde immer vom TS sein, aber da werden sie ja nun mal leider Gottes auch niemals "aussterben"
Sollten tatsächlich alle vernünftigen Züchter verboten werden, dann muss ich ehrlich sin bin ich froh das die Rassen trotzdem nicht In Deutschlandaussterben werden Dank der Vermehrer. Aber das ist ja nun alles andere als erstrebenswert.
Dann doch eher die ganzen Vermehrer und Upswürfe einfache wesentlich härter bestrafen (oder überhaupt bestrafen), als vernünftige Zùchter zu verbieten.
was ist das für ein blödsinn
wenn es dem gesetzgeber gelingen würde, ein komplettes zuchtverbot auch zu kontrollieren und gegen extrem hohe geldstrafen (z.b. 20.000euro oder ersatzweise haft) auch durchzusetzen und es dann in D keine hunde bestimmter rassen mehr geben würde, frage ich mich und dich, warum die hunderassen dann aussterben?:......?
und genau aufgrund solcher egoistischen handlungsweisen, werden hunde bestimmter rassen weiterhin von züchtern und vermehrern produziert und zu tausenden in den tierheimen hocken.
Klar - es ist natürlich total egoistisch, einen gesunden, charakterfesten Hund zu wollen.