… um das Verhalten meiner 2-jährigen Hündin gegenüber Hunden, die nicht zu ihrem Rudel gehören, die sie aber bereits kennt, geht es.
Ich möchte lediglich wissen, ob jemand dieses Verhalten von seinem Hund kennt und wie man es interpretieren kann. Ich werde sie (nicht nur wegen diesem Verhalten) einem Einzeltrainer vorstellen, jedoch geht das erst zum Herbst.
Sie ist wibbelig, oder besser: geht bei der kleinsten Kleinigkeit hoch wie eine Handgranate, ist sehr territorial, liebt ihr Rudel, Hund und Hündin, über alles, andere Hunde sollen besser draußen bleiben. Auch die Hunde meiner Kinder werden, je länger sie hier bleiben, immer mehr attackiert. Hunde unterwegs werden gerne und freundlich begrüßt, gerne wird mit ihnen gespielt
Doch darum geht es nicht, es dient nur zur Erläuterung ihres Verhaltens.
Wir besuchen eine Hundeschule um uns auf den Teamtest vor zu bereiten, damit sie danach die erweiterte Sachkundeprüfung ablegen kann. Als einziger Hund darf sie dort gar nicht von der Leine und trägt immer den MK. Mit fortschreitender Dauer der Trainingsstunde wird sie gegenüber verschiedenen anderen Hunden aggressiv und will sie ohne Vorwarnung ihrerseits anfallen. Zuerst sind es die schwarzen Hunde, dann sind es alle Hunde, die noch verspätet auf den Platz kommen, danach sind es alle möglichen Hunde, wobei ich kein Muster mehr erkennen kann.
Es gibt keine Drohgesten zuvor oder hernach, sie versucht es nach ein bis zwei Minuten wieder. Es hat auch nichts damit zu tun, dass die Hunde ihre Individualdistanz unterschreiten., denn häufig kommt es vor, dass sie trotzdem noch ein Übung, wie das Durchlaufen einer Hundereihe prima meistert.
Dieses Verhalten hat sich auf dem Platz im Laufe der Zeit verstärkt. Die ersten Trainingsstunden war sie sehr schüchtern und getraute sich nichts, jetzt legt sie dort auch schon einen Territorialanspruch fest. Allerdings ist das Verhalten nicht damit zu erklären. Ich habe oft den Eindruck, dass sie dort mit der Situation überfordert sein könnte (nicht mit den Übungen, die ihr sehr leicht fallen) und dass sie sozialverhaltenstechnisch abschaltet. Wenn sie nicht selber so gerne in die Hundeschule gehen würde, würde ich meinen, es sei gar nicht das richtige für sie, obwohl ich auch keine alternative habe – für diese fahre ich bereits sehr weit und noch weiter geht nicht.
Ich möchte lediglich wissen, ob jemand dieses Verhalten von seinem Hund kennt und wie man es interpretieren kann. Ich werde sie (nicht nur wegen diesem Verhalten) einem Einzeltrainer vorstellen, jedoch geht das erst zum Herbst.
Sie ist wibbelig, oder besser: geht bei der kleinsten Kleinigkeit hoch wie eine Handgranate, ist sehr territorial, liebt ihr Rudel, Hund und Hündin, über alles, andere Hunde sollen besser draußen bleiben. Auch die Hunde meiner Kinder werden, je länger sie hier bleiben, immer mehr attackiert. Hunde unterwegs werden gerne und freundlich begrüßt, gerne wird mit ihnen gespielt
Doch darum geht es nicht, es dient nur zur Erläuterung ihres Verhaltens.
Wir besuchen eine Hundeschule um uns auf den Teamtest vor zu bereiten, damit sie danach die erweiterte Sachkundeprüfung ablegen kann. Als einziger Hund darf sie dort gar nicht von der Leine und trägt immer den MK. Mit fortschreitender Dauer der Trainingsstunde wird sie gegenüber verschiedenen anderen Hunden aggressiv und will sie ohne Vorwarnung ihrerseits anfallen. Zuerst sind es die schwarzen Hunde, dann sind es alle Hunde, die noch verspätet auf den Platz kommen, danach sind es alle möglichen Hunde, wobei ich kein Muster mehr erkennen kann.
Es gibt keine Drohgesten zuvor oder hernach, sie versucht es nach ein bis zwei Minuten wieder. Es hat auch nichts damit zu tun, dass die Hunde ihre Individualdistanz unterschreiten., denn häufig kommt es vor, dass sie trotzdem noch ein Übung, wie das Durchlaufen einer Hundereihe prima meistert.
Dieses Verhalten hat sich auf dem Platz im Laufe der Zeit verstärkt. Die ersten Trainingsstunden war sie sehr schüchtern und getraute sich nichts, jetzt legt sie dort auch schon einen Territorialanspruch fest. Allerdings ist das Verhalten nicht damit zu erklären. Ich habe oft den Eindruck, dass sie dort mit der Situation überfordert sein könnte (nicht mit den Übungen, die ihr sehr leicht fallen) und dass sie sozialverhaltenstechnisch abschaltet. Wenn sie nicht selber so gerne in die Hundeschule gehen würde, würde ich meinen, es sei gar nicht das richtige für sie, obwohl ich auch keine alternative habe – für diese fahre ich bereits sehr weit und noch weiter geht nicht.