Bei der Abstimmung konnte ich jetzt nur für einen Hund ankreuzen, aber bei uns gab es 2 Nicht-Bullis mit diesem Verhalten.
1: Staffmix Seppel stellte sich ganz bewusst unter eine bestimmte Eibe in unserem Garten. Manchmal nur für kurze Augenblicke, aber oft um dort ca. 5-10 Minuten weg zu chillen. Ich hatte immer das Gefühl, das er den Kontakt zum Baum, wie eine Massage genossen hat.
Auf den Spaziergängen gab es auch eine bestimmte Ligusterhecke, an der er langsam (wie in Trance) seitlich entlang gestrichen ist. 2 Wände im Haus hat er ähnlich genutzt.
Seppel hatte keinerlei neurologische Probleme.
2: Parson Russel Gina zeigte dieses Verhalten (weniger ausgeprägt als Seppel) an einer Zimmerpflanze (Drachenbaum) und an den Fuchsien auf der Terrasse.
Falls es als neuroligisches Problem zählt: Gina hatte im Laufe der Jahre ein recht ausgeprägtes "Terrier-Zittern" entwickelt.
1: Staffmix Seppel stellte sich ganz bewusst unter eine bestimmte Eibe in unserem Garten. Manchmal nur für kurze Augenblicke, aber oft um dort ca. 5-10 Minuten weg zu chillen. Ich hatte immer das Gefühl, das er den Kontakt zum Baum, wie eine Massage genossen hat.
Auf den Spaziergängen gab es auch eine bestimmte Ligusterhecke, an der er langsam (wie in Trance) seitlich entlang gestrichen ist. 2 Wände im Haus hat er ähnlich genutzt.
Seppel hatte keinerlei neurologische Probleme.
2: Parson Russel Gina zeigte dieses Verhalten (weniger ausgeprägt als Seppel) an einer Zimmerpflanze (Drachenbaum) und an den Fuchsien auf der Terrasse.
Falls es als neuroligisches Problem zählt: Gina hatte im Laufe der Jahre ein recht ausgeprägtes "Terrier-Zittern" entwickelt.