Vergleichbar biologische Intelligenztests

dog-aid

20 Jahre Mitglied
Vergleichbar biologische Intelligenztests
für Hunde, weil Hunde durch ihre Artenvielfalt, den hohen Grad der Domestizierung und ihre Anpassungsfähigkeit als ältestes Haustier für artgerechte Intelligenztests prädestiniert sind.

Zuerst eine Definition, was Intelligenz ist, dann dazu gibt es nicht immer "intelligente" Meinungen: siehe auch "Fachjargon": Intelligenz setzt sich zusammen aus genetischer Veranlagung, psychologischer Wahrnehmung und Lernfähigkeit. Sie ist die Fähigkeit, individuelles Verhalten aufgrund von Erfahrungen anzupassen. Die andere Definition von Intelligenz kann der biologischen zugezählt werden: Sie ist eine genetisch fixierte Disposition (Anlage). Nicht mehr, nicht weniger. Selbst das grösste Intelligenz-Potenzial bleibt ungenutzt, wenn es nicht gefördert wird.

Die meisten Tests gründen auf menschlichen Massstäben und sind niemals auf die ganze Gattung des einzeln getesteten Lebewesens zu übertragen, was leider oft aus populistischen Gründen getan wird. Vor allem mit dem unlogischen Anspruch von Züchtern auf ihre "intelligente Rasse". Denn "intelligent" ist jedes Lebewesen, fragt sich nur, wie. Und als ob nur diese Rasse "hochintelligent" sei, und nur "Rassehunde". Diese Behauptung wäre dumm. Oder hat man schon mal in einer dieser Rassestandards gelesen, die "Rasse" sei hochdumm?

Ausserdem ist der Begriff "intelligent" noch kein Massstab. Denn intelligent ist streng genommen jedes Lebewesen. Hochintelligent ist eher, wenn sich ein von Menschen abhängiger Hund sich ohne seinen Mensch draussen und in anderen Situationen schnell zurechtfände. Schnelle Anpassungsfähigkeit ist ein Beweis für hohe Intelligenz. Anpasserisch tun, ist was anderes. Es sei denn, es ist Teil eines Täuschungs-Manövers, und der, von dem der Hund was will, fällt drauf rein. Wie meist in unserer Beziehung zum Hund, obwohl er glaubt, der Hund hätte dies nur seinetwegen getan. Es war jedoch nur biologischer Eigennutz. Ich frage jetzt nicht mehr, wer da intelligent ist.

Intelligenzbeweise werden auch anders bewertet, etwa, ob die Tiere Werkzeuge benutzen. Affen gebrauchen Steine oder Äste oder etwa Gräser, um Termiten aus ihren Löchern zu fischen. Otter knacken ihre Muscheln mit gezielten Steinschlägen. Von ****** weiss man, dass sie allerlei Zeugs benutzen, um Nester zu bauen, Spechte klemmen zum Beispiel Nüsse wie einen Schraubstock in Astlöcher, um die Nuss sicher aufhacken zu können. Geier lassen ihre Beute aus grosser Höhe zielgenau auf ein Gestein fallen, damit sie schnabelgerecht zerlegt wird.

Von Papageien und anderen Artverwandten weiss man um ihre Sprachimitationen und kognitiven Fähigkeiten, das Lernen etwa, wie man über gewisse Hindernisse ans Futter kommt. Zu den "Intelligenzbestien" unter den ****** gehören die Kolkraben, die von (menschlichen) Fischern ausgelegte Angelleinen selber wie ein Schiffstau einholen, und den Fang selber verputzen.

Auch biologische Tests geben nur einen sehr geringen Teil eines komplizierten Verständnisses wieder. Diese Tests, das muss hier gesagt werden, entsprechen nicht gerade dem Idealbild der Redaktion, was man unbedingt mit seinem Hund unternehmen sollte, und wie gescheit er doch ist, jeder Hund, vor allem der eigene. Aber wem es als Halter und hundezeitung-Leser Spass macht und seinem Hund auch noch, dem seien sie gegönnt, denn diese folgenden sind wenigstens halbwegs hundegerecht. Vielleicht amüsieren sie auch den Testkandidaten. Es kann aber auch sein, dass sie den jeweiligen Tester ad absurdum führen.

Vor den Tests des Biologen Dr. Immanuel Birmelin jedoch ein paar einfachere von mir, die man in der Wohnung oder im Haus machen kann. Gewissermassen eine Einführung. Und als Erfolgserlebnis für den Anfang.

Gedächtnistest I
Lassen Sie den Hund noch einmal am alten Standort der Wasserschüssel saufen, danach lassen Sie ihn sehen, wie Sie dies Schüssel an einen neuen, für ihn natürlich auch erreichbaren und von Ihnen nicht tabuisierten, also genehmigten Ort versetzen.

Er sollte beim nächsten Wasserfassen unvermittelt an den neuen Standort gehen, darf nur kurz mal eben sich erinnern, wo die Schüssel (oder der Eimer) vorher stand. Aber dann sollte er ohne Staunen oder Verharren zum neuen Platz der Schüssel gehen.

Gedächtnistest II
Dieser Test hat nur einen Reiz für den Hund, wenn er Appetit auf Belohnungen hat, also nicht gerade eben seine Tagesration gefressen hat. Ein voller Magen lernt nicht gern. Man lasse den Hund an einer Belohnung riechen.

Dann nehme man ihn beiseite, so dass er nicht sehen kann, wo die folgenden Belohnungsstückchen (kleine, bitte!) versteckt werden, Sie müssen für ihn gestattet erreichbar sein. Also nicht auf oder unter Tabuzonen. Zuerst, um ihm die Aufgabe leicht und damit möglichst erfolgreich zu gestalten, nicht viele der Verstecke. Fünf, sechs reichen. Dann darf er dazu kommen, und Sie fordern ihn mit einem einzigen Hörzeichen auf, zu suchen: "Such!"

Sie können ihm als Anfänger helfen, in dem sie in die Richtung der ersten Belohnung gehen und noch einmal "Such!" sagen. Dann soll er sie - allein - finden und darf sie mit Lobeskundgebungen vom "Tester" fressen. Damit verknüpft er seine Leistung mit der Belohnung; er tut es damit gern, wie gesagt, nur, wenn er Appetit drauf hat.

Dann kann man die Belohnungen und die Verstecke etwas schwieriger gestalten, vor allem, die Versteckorte etwas verändern, aber noch so, dass der Hund eine Erinnerung davon hat, wo das Ding vorher war.

Man wird dabei beobachten können, dass "intelligente" Hunde nicht jammern, kläffen, mit den Pfoten hilflos scharren, sondern gezielt der Nase nach vorgehen. Beim ersten Mal brauchen sie die Nase. Sie werden finden, wenn sie die Belohnung vorher als Information aufnehmen durften. Man kann die Verstecke in den Schwierigkeitsgraden steigern, aber nur so weit, dass er sie wirklich erreichen kann und darf. So motiviert man den Hund, weil Erfolg motiviert.

Bei dreimaligen Wiederholungen mit verschiedenen Verstecken wird man feststellen, dass der Hund systematisch vorgeht. Bei mehr Versuchen lässt die Lust und Konzentration nach, ausserdem ist er satt von den Belohnungen, wenn er "intelligent" war und sie alle gefunden hat. Er wird die Orte des Glücks wieder absuchen. Und sogar die Reihenfolge der Lösungen wird er vermutlich einhalten.

Hunde, die dies nicht schaffen, werden eben kläffen und dem Tester nachweisen, dass sie möglicherweise keine Lust hatten.

Beispiel: Auch nach einem Jahr der Test-Abstinenz führte mein Rüde der jungen Hündin vor, wie gezielt, schnell und systematisch er vorgeht und die Belohnungen findet. Aber sie war auch nicht doof: Sie schaute sich das alles von ihm ab, drängte sich zuweilen dazwischen, und dann fand sie auch ihr eigenes Stück, wurde sofort dafür verbal gelobt. Sie brauchte ihm bloss nachzueifern.

Learning by seeking, Lernen durch Abschauen und - Nachmachen. So lernen alle junge Lebewesen.

Diese Leistungen kann man auch zeitmessen. Aber ich halte dies für unnatürlich, ist aber menschlich. Es reicht, wenn er die Aufgabe nach einiger Gewöhnung (wenn man ihn konzentriert suchen lässt und nicht aufgeregt dazwischen quatscht) gelöst hat.

Eine Steigerung ist möglich und dann erst richtig intelligent, wenn eines oder zwei von maximal zehn Versteck-Belohnungen an einem anderen Ort gesetzt wird. Dann wird man sehen, wie die Systematisch wieder auf "Neuanfang" gestellt wird. Oder er per Nase einkreist. Das ist dann schwierig.

Kann aber sehr gut sein, dass er von dem ganzen Test die Schnauze voll hat und verweigert. So dumm ist kein Hund, dass er das Spiel zehnmal hintereinander macht. Und nur zum Vergnügen des Besitzers oder der Besitzerin.

Dieser Test ist dennoch eine Einführung in Sucharbeit. Denn Sie können eine Handvoll Belohnungen auch mit einem Schwung in eine Wiese werfen. Dann möge er sie alle finden. Sie müssen aber vorher wissen, wie viele sie ausgeworfen haben. Sonst sind Sie der Dumme...

Findungstest
Auch diesen Test, eine Vorübung für die folgenden, kann man ohne grossen Aufwand im engsten Bereich abhalten. Ein zuvor gereichtes Belohnungsstückchen als Anreiz. Dann muss sich der Hund ein wenig abwenden. Eine weitere Person soll ihn festhalten oder wegführen.

Sie legen ein neues Belohnungsstückchen (Hartkäsewürfel sind am besten) unter ein Brett oder unter einen Gegenstand, den der Hund "knacken" kann, also mit seinen Möglichkeiten herankommen kann. Aber nicht zu einfach machen.

Er darf ran an den Speck. Schlaue Hunde kläffen nicht lange oder tanzen aufgeregt und hilflos vor dem hinderlichen Ding da herum. Sie tapsen mit der Pfote oder schubsen es dem Fang weg. Zack, die Belohnung ist geschnappt.

Natürlich sind die eigenen Hunde immer die klügsten... Aber ich wollte dies mal fotografieren und hatte die schussbereite Kamera schon auf den Tisch neben dem Testobjekt abgestellt. Ich bekam die Kamera gerade noch in die Hand, da hatte mein Rüde schon mit der Pfote das Brett auf der Käsewürfel weggedrückt und die Belohnung kassiert. Aber gesehen habe ich es!

Kein Test mit dem Reiz der Belohnung funktioniert noch nach viermaligem Probieren. Dann ist der Hund nämlich satt und hat keinen Bock mehr. Dies hatte der kanadische Humanpsychologe Stanley Coren in seinem Buch "Die Intelligenz der Hunde" aber nicht kapiert. Er hielt einen Basset Hound für dumm, der vor dem "Versteck" einfach liegen blieb. Es reichte dem Hund zu demonstrieren, dass er weiss, wo das Ding lag. Basta mit der Pasta.

Dies würde mir als Tester genügen. Doch das Buch hat den falschen Titel, vielmehr, es sollte heissen, wie es ein berühmter amerikanischer Intelligenzforscher (für Menschen) formulierte: "Mancher Intelligenztest sagt mehr über jene aus, die ihn schufen als über die, die er prüfen sollte."

Die aufwändigeren Tests, nach Immanuel Birmelin
Die verschiedenen Tests werden im Abstand von je sieben Tagen dreimal wiederholt, um umgebungsbedingte Variabilitäten auszugleichen. Die Tests müssen für eine grosse Mehrheit aller aufgabengeprägten Hundetypen vergleichbar sein.

Weitere Testreihe: An einem bestimmten Hund werden diese Tests in verschiedenen Entwicklungs- und Altersstufen durchgeführt: Im Alter von 3, 6, 9, 12, 18 und 36 Monaten, um eventuelle Unterschiede der kognitiven Leistungen festzustellen. Das Testgelände muss frei von jeder anderen Beeinflussung sein. Läufige oder kranke Hunde sind von diesen Tests ausgeschlossen.

Ausweg-Test
Aufbau: Auf einer Seite eines durchsichtigen Zauns (Maschendraht), der von keinem Hund auch nur annähernd überwunden werden kann, stehen die Besitzer oder andere dem Hund sehr vertraute Menschen. Bis zum Testbeginn müssen sich die Hundehalter ruhig verhalten. Auf der anderen Seite das Testpersonal und der Hund. Der Hund darf nicht vom Testpersonal mit besonderen Streicheleinheiten oder Belohnungen manipuliert werden.

Die Zuwendung zu seinen Menschen muss erhalten bleiben, damit die Motivation, zu ihnen zu gelangen, stark genug beleibt. Die Beschaffenheit der Abtrennung muss so deutlich sein, dass der Hund nicht allzu einfach die Lücke findet, durch die er zu seinen Haltern gelangen kann. Der Zaun ist also mindestens 30 Meter lang, 2 Meter hoch und so befestigt, dass kein schwerer Hund ihn durchbrechen und kein sprungkräftiger ihn überklettern kann.

An einem Ende des Zauns ist eine Lücke, durch die jeder der getesteten Hunde schlüpfen kann, ohne dass es ihn grössere Überwindung kostet.

Eine versteckte Möglichkeit gibt es für Kleinsthunde, weil der Zaun nicht ganz bis zum Boden reicht. Sie können also sich durchzwängen oder -graben.

Auf Zeichen des Testleiters animieren die Halter ihren Hund, nun zu ihnen auf die andere Seite des Zauns zu kommen. Alle Mittel sind dazu erlaubt, auf die der Hund am besten anspricht. Es wird die Zeit gemessen, die der Hund vom Ableinen des Testpersonals bis zur Begrüssung bei seinen Haltern braucht. Es gibt für jeden Hund nur einen Testdurchlauf, damit er sich beim zweiten Mal nicht erinnert. Die anderen Hunde bleiben ausser Sichtkontakt (mehrere Aufstellwände).

Biotonus (Überlebenswille)-Test
Ein Futter-Findungstest, bei dem der Hund 4 Stunden vor dem Test nichts bekommen darf, was einem Futter gleichkommt (ausser Wasser). Der jeweilige Test-Hund ist ausser Sichtkontakt (Aufstellwand).

Unter einem Aufbau, der für fünf Hunde-Körperkraftklassen verschieden schwierig zusammengestellt ist, befindet sich versteckt eine dem Hund bekannte Lieblingsbelohnung (Käse, Fleischbrocken, Bisquits etc.) in ausreichender Menge, jedoch höchstens ein Viertel der Tagesration. Die Beschaffenheit des Futters soll auf jeden Fall die stärkste Anziehungskraft auf den hungrigen Hund ausüben.

Die fünf Apparate müssen jeweils von 1. Kleinsthunden bis 4 kg (Erwachsenen- Gewicht), 2. Kleinhunden bis 10 kg, 3. Untermittelgrossen bis 25 kg, 4. Mittelgrossen bis 40 kg und 5. Grossen über 40 kg zu "knacken" sein, um an ihr Futter heranzukommen und es fressen zu können.

Gemessen wird die Zeit vom Ableinen des Halters bis zum Zeitpunkt, wann er an das Futter fressbereit herangekommen ist. Die Halter und anderen Umstehenden dürfen den Hund dabei nicht beeinflussen. Die anderen Test-Hunde sind ausser Sichtkontakt. Auch hier gibt es nur jeweils einen Durchgang.

Erinnerungs-Test
Der jeweilige Test-Hund ist ausser Sichtkontakt. Auf einer Freifläche von ca. 40 Quadratmetern ist an jedem Eck eines Gevierts eine leichte Platte (Grösse ca. 20 x 20 cm) auf vier Steinen aufgestellt. Unter der ersten Platte (immer die gleiche für alle Hunde, hier festgelegt die erste links) direkt am Zugang vom Hund ist eine Belohnung versteckt. Der Hund wird an den "Start" geführt und auf Zeichen des Testleiters abgeleint.

Er soll die Belohnung entdecken und darf sie fressen. Dann wird er wieder ausser Sichtkontakt hinter die Aufstellwand geführt. Nun wird eine weitere Belohnung versteckt, aber diesmal unter die zweite linke Platte (weiter oben). Er muss auch diese finden, darf die Belohnung fressen und wird danach wieder hinter die Wand geführt.

Dann wird eine Belohnung unter die dritte Platte gelegt (rechts oben). Vorgang wie gehabt. Zum Schluss die vierte Platte (rechts am Eingang).

Gemessen wird jeweils die Netto-Zeit vom Ableinen bis zum Entdecken. Die Zeiten der vier Durchläufe werden addiert. Interessant ist, wie schnell er dafür braucht, um eine systematische Reihenfolge zu "errechnen".

Variante 2. Dieser Test kann verschärft werden, indem eine Platte in der üblichen Reihenfolge ausgelassen wird (also 1. und 3., oder 2. und 4.)

Variante 3: Schüsseln statt Platten. Dabei ist nur unter einer einzigen verchromten Schüssel jeweils die Belohnung. Die Belohnung muss für den Hund geruchsfrei versiegelt sein.

Variante 4: Die verchromte Schüssel mit der geruchsfrei versiegelten Belohnung wird an verschiedene Plätze vertauscht mit anderen verchromten, unter denen jedoch keine Belohnung ist.

Nicht wenige Hundefreunde fordern von ihren Lieblingen, dass sie klug sind. Das kann ihnen manchmal zu weit gehen, weil die Hunde klüger sind als ihre Menschen. Dies wiederum wollen die letzteren nicht wahrnehmen. So erfanden sie wohl den dümmsten aller Sprüche: Dummer Hund!

Quelle: hundezeitung.de

bis denne

dog-aid
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  • 26. April 2024
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