Verein vermittelt fiktiven Hund..

weil viele sog. fragen und hinweise mE offtopic waren, deswegen, es ging auf einmal um den wahrheitgehalt meiner Aussagen darum ob ich denn ausreichend recherchiert habe, ob es nicht eher ein versehen, ist meine "anschuldigungen " leichtfertig, ob mich der verbleib des Hundes nicht kümern würde, ich dreckige wäsche wasche, nicht objektiv bin, dem Ts schade,mich evtl irre.. usw usw..

Anstatt meine Aussagen zum Anlass zu nehmen und zum Thema zu antworten ( thema: verein vermittelt Hund den er nicht hat -was würdet ihr tun?

Ich finde zudem immernoch das ich solange ich keine (richtigen) Namen nenne auch nicht wirklich von "an die öffentlichkeit gehen" reden kann , das sähe nämlich mE ganz anders aus und dann würde ich in der Tat den kompletten Vorgang klitzeklein darlegen-
Das hielt ich hier für überflüssig, da es nicht um eine Anklage (oder ähnliches)sondern NUR um einen Erfahrungsautausch ging!

Danke, Marion - ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich Fragen gestellt habe.


Nur am Rande: Wenn man genug Infos streut, die die Wahrscheinlichkeit, dass die nicht genannten Namen sich ergooglen lassen, recht groß werden lassen, halte ich es für keinen großen Verdienst, die Namen nicht zu nennen.

Und: Wenn ich Erfahrungen austauschen möchte, halte ich mich für gewöhnlich mit Begriffen wie "Missbrauch" (den es zu unterbinden gilt) zurück. Aber jeder Jeck ist eben anders...

Und:

warum wird automatisch davon ausgegangen ich hätte nie versucht es abzuklären bevor ich mich ans Forum wende?

Zum Vergrößern anklicken....

Vielleicht weil deine Darstellung etwas verwirrend ist... Gestern noch war keine Rede von Anrufen oder dem Versuch, dort angerufen zu haben. Von Einträgen im GB war in deiner gestrigen Aufzählung der Recherchemaßnahmen auch noch nicht die Rede (lediglich ich hatte dich per PN gefragt, warum du nicht mal einen Eintrag mit dem Hinweis auf die erfolgte Vermittlung des Hundes im GB hinterlässt)...


Ich will gar nicht behaupten, dass ich es okay finde, dass der Hund fälschlicherweise noch auf der Homepage geführt wird - ich finde nur das Fass, das deswegen aufgemacht wurde, zu groß und die Art, wie es aufgemacht wird, behagt mir auch nicht (zumindest vor dem Hintergrund, dass bislang keine persönliche Rücksprache erfolgt ist).

Was sollte eine Orga davon haben, bewusst und absichtlich fiktive Hunde zu vermitteln? Es gibt doch sicherlich genug Hunde, die sich stattdessen auf die HP setzen lassen...


Aber ich halte mich jetzt aus dieser Diskussion raus (werde es zumindest versuchen), mir erscheint das alles etwas durcheinander und ich werde langsam ein wenig schmallippig...


Nur noch eins:

Anstatt meine Aussagen zum Anlass zu nehmen und zum Thema zu antworten ( thema: verein vermittelt Hund den er nicht hat -was würdet ihr tun?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde zunächst persönlich/telefonisch Rücksprache halten (vielleicht mal an den Wochentagen) - hatte ich aber auch schon weiter oben erwähnt

Schlusswort: Es ist nicht meine Absicht, hier jemanden persönlich anzugreifen oder als rachsüchtig o.Ä. hinzustellen (ich bin jetzt auch nicht mehr bereit, mich dahingehend wieder und wieder zu rechtfertigen). Ich nehme lediglich an der Art der Darstellung und des Vorgehens in dieser Angelegenheit Anstoß - was ich hiermit zum Ausdruck gebracht habe.