Ist es für Dich so unvorstellbar, daß sich auch Einstellungen der Bevölkerungen zu Tieren wandeln könnnen?völlig verrückt. im anderen thread erklärt katzenpapst turner, in jordanien würden sich mittlerweile sogar hundehalter trauen (und begründet u.a. damit, daß muslime tierlieber sind als "andere"), gassi zu gehen und jordanier in den usa ekeln sich aus reigiösen gründen so vor hunden, daß sie sich nicht mal von ihnen helfen lassen wollen. irre..
Engstirniger geht's kaum noch, aber ist typisch.
Keinen Fuß in solche Gegenden gesetzt aber labern, labern, labern ...
Engstirniger geht's kaum noch, aber ist typisch.
Keinen Fuß in solche Gegenden gesetzt aber labern, labern, labern ...
Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.
Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.
Ich hatte nie den Anspruch, daß meine Beispiele türkeiweit gültig sind, denn im Gegensatz zu euch, die jemanden kennen, der einen kennt, kenne ich auch die negativen Seiten aus eigenem Erleben.Engstirniger geht's kaum noch, aber ist typisch.
Keinen Fuß in solche Gegenden gesetzt aber labern, labern, labern ...
Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.
Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.
ich hab das auch schon mitbekommen, auch durch eine freundin, türkin genauso wie dus beschreibst, sie ist oft drüben besucht ihre mutter, betätigt sich im tierschutz, die mutter auch, läuft da genauso ab. aber ist natürlich nur ein beispiel, so wie auch hsh2 nur einzelne beispiele anführen kann.
Klar, irgendeine Freundin gibt's immer@ hsh2
man muss nicht unbedingt überall mit dabei sein glaubs mir
man kann auch so sachen glauben, wenn sie aus sicherer quelle kommen, von einer freundin die vor ort ist und das schon jahrelang macht
Ich hatte nie den Anspruch, daß meine Beispiele türkeiweit gültig sind, denn im Gegensatz zu euch, die jemanden kennen, der einen kennt, kenne ich auch die negativen Seiten aus eigenem Erleben.Gemach, gemach... meine Freundin ist Türkin, lebt teilweise in der Türkei und versucht, das Tierelend in ihrer Umgebung etwas zu mildern. Ich habe sie oft besucht und hautnah erleben dürfen, wie sie !!! angegangen wird, wenn sie sich um die Tiere kümmert. Im übrigen waren die Agressoren immer Männer.
Sicherheitshalber verlegt sie ihre Aktivitäten in die Nacht, wo die Hoffnung grösser ist, dass sie unbehelligt handeln kann.
Nein, das war nicht in Anatolien, aber in der Türkei. Und es sind eigene Erfahrungswerte.
ich hab das auch schon mitbekommen, auch durch eine freundin, türkin genauso wie dus beschreibst, sie ist oft drüben besucht ihre mutter, betätigt sich im tierschutz, die mutter auch, läuft da genauso ab. aber ist natürlich nur ein beispiel, so wie auch hsh2 nur einzelne beispiele anführen kann.
Das genau ist der Unterschied zu euch.
Aber gut, daß ihr es langsam mitbekommt
Das ist nicht nur bei Südländern so, auch Leute aus dem Ostblock haben oft einen Riesenrespekt vor größeren Hunden oder Hunden allgemein. Das mag damit zusammenhängen, daß dort Hunde eben noch als Wachhunde fungieren. Auch ist die Angst vor Tollwut relativ weit verbreitet und in der Türkei ist das z.B. regional auch ein ernstzunehmendes Problem für die Menschen. Nicht überall werden Straßenhunde durchgeimpft. Straßenhunde können auch durchaus mal aggressiver auftreten, zumal dann, wenn diese im Rudel jagen. Auch das kommt vor.@ HSH2
Ich habe am eine wirklich ernstgemeinte Frage an dich. Ich habe mit großem Interesse deine Bilder angesehen und war davon begeistert!
Aber kannst du mit erklären warum hier in Deutschland südländische Menschen sogut wie immer mit Panik, Pöbeleien oder gar Aggressionen auf Hunde reagieren?
Auweia. Wir erwarten Tolleranz und Einzelfallbetrachtungen bei Hunden. Bei Menschen, unseren ausländischen Mitbürgern, bringen wir diese nicht auf. Finde ich erschrecken, beängstigend und traurig.
Rassismuss und Sippenhaft finde ich einfach nur daneben.
Der letzte Satz alleine sagt alles. Der hebt die Relativierung des ersten Teils absolut auf. Deutschland gehört nicht uns "Deutschen". Deutschland ist Multikulti. In Deutschland macht man als "Deutscher" auch mal schlechte Erfahrungen mit Dingen.
Unsere ausländischen Mitbürger, unsere ausländischen Freunde sind genauso geartet wie wir. Es gibt Nörgler, Meckerer etc.. Na und? So ist das Leben.
Nö ist es nicht schau genau hin
Kannst du ungefähr sagen wo - Min/Sek?