USA - Mann vergewaltigt Chihuahua – Zehn Jahre Haft

Susanne78 schrieb:

pat_blue schrieb:

Wieviele Kinder aber nicht missbraucht würden, wenn die Kinderschänder für immer weggesperrt blieben...... wenns nur 1 wär, wär das Ziel erreicht.
Ich kenne Kinder die solche Sachen erlebt haben, die leiden nicht nur 1-2 Jahre...

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Ja, aber die Wahrscheinlichkeit ist Gott sei Dank sehr gering. Andere Verbrechen an Kindern sind weitaus häufiger, beispielsweise schwerste Misshandlungen durch die eigenen Eltern.

Ist aber dennoch schrecklich, was mit dem armen Hund gemacht wurde.
Was sind das für Menschen?

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entschuldige, aber welche wahrscheinlichkeit ist sehr gering ? die der S.exualstraftäter mit rückfällen ? jetzt LOLe ich mal...

und ein leid ersetzt das andere nicht oder relativiert es... meiner meinung nach...

Schneckens schrieb:

Susanne78 schrieb:

pat_blue schrieb:

Wieviele Kinder aber nicht missbraucht würden, wenn die Kinderschänder für immer weggesperrt blieben...... wenns nur 1 wär, wär das Ziel erreicht.
Ich kenne Kinder die solche Sachen erlebt haben, die leiden nicht nur 1-2 Jahre...

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Ja, aber die Wahrscheinlichkeit ist Gott sei Dank sehr gering. Andere Verbrechen an Kindern sind weitaus häufiger, beispielsweise schwerste Misshandlungen durch die eigenen Eltern.

Ist aber dennoch schrecklich, was mit dem armen Hund gemacht wurde.
Was sind das für Menschen?

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entschuldige, aber welche wahrscheinlichkeit ist sehr gering ? die der S.exualstraftäter mit rückfällen ? jetzt LOLe ich mal...

und ein leid ersetzt das andere nicht oder relativiert es... meiner meinung nach...

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Das das eigene Kind vom fremden S.exualstraftäter belästigt wird.

Ebenso hoch wie bei Hunden nehme ich an. Wie viele Hunde werden beschlagnahmt wegen S.exuellem Missbrauch? 0,0000001% ?

Ich will nicht wissen, wieviele Hunde und allgemein Tiere S.exuell misshandelt werden. Sie können sich nicht äußern, um Dir ihr Leid zu klagen.

Du Dunkelziffer wird sehr hoch sein. Wenn einige Menschen schon keine Scheu davor haben, ihre eigenen Kinder S.exuell zu missbrauchen, können wir uns ausmalen, wie oft Tiere daran glauben müssen, da sie zudem nichts verraten können.

S.exueller Missbrauch bei Kindern kommt selten vor, aber viel häufiger vor, als das allgemein bekannt ist und sicher auch noch viel häufiger vor, als das überhaupt heraus kommt, da sich Opfer oft nicht an die Öffentlichkeit trauen und aus Scham oft verschwiegen wird.

Wie auch immer, ist es ein großes Unrecht einen Chihuahua zu penetrieren, allein schon deshalb, weil dem Tier dabei massive körperliche Schäden und Schmerzen bereitet. Abgesehen davon, auch wenn es "nur" Tiere sind, wird auch ein Chihuahua eine Penetration gegen seine Willen und Widerstand als traumatisch erleben, obwohl er nicht zu komplexen Gedanken wie ein Mensch in der Lage ist.

Vielleicht macht ein solches Urteil den einen oder anderen skeptisch und macht ihm Angst, weiterhin seine Hund hinter verschlossenen Türen zu missbrauchen. Vielleicht macht es auch den eine oder anderen Nachbarn, Bekannten, Verwandten aufmerksam und bringt ihn dazu nicht wegzusehen, sondern einzuschreiten, wenn er sieht, dass es doch nicht nur ein Tier ist, das da misshandelt wird.

Ich mag das nicht schlau definieren, für mich ist so was genauso übelster Missbrauch wie der von Menschen!!!!!

Und so was ist pathologisch und lässt sich nicht wegtherapieren, drum gehören solche Typen weggesperrt und nicht wieder in die Öffentlichkeit enlassen, PUNKT!

Kennt Ihr missbrauchte Kinder oder auch später hin sich öffnende Erwachsene?

Das ist so schlimm für die Opfer, die oftmals nicht wargenommen werden; egal ob Mensch oder Tier!

...aber einem Menschen kann man in langen Therapien irgendwann einmal klarmachen, dass nicht er schuld ist, sondern der Täter.......wie will man einem Tier etwas erklären und Zuversicht pro Mensch geben können....?

Das ist ein sehr komplexes Thema, welches man nicht mit eigenen Gefühlen befinden kann, dazu gehört ein gehöriger Background!


Jeija

Eine Tatsache bleibt unbestritten - in der Zeit welcher ein Täter eingesperrt ist, fehlt die Möglichkeit weiterhin anderen Leid zuzufügen.
So gesehen freue ich mich über sehr lange Haftstrafen

rimini schrieb:

Eine Tatsache bleibt unbestritten - in der Zeit welcher ein Täter eingesperrt ist, fehlt die Möglichkeit weiterhin anderen Leid zuzufügen.
So gesehen freue ich mich über sehr lange Haftstrafen

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Es ist eine Meldung aus der BILD für Akademiker. Was soll man davon auch halten. Wäre eigentlich keinerlei Diskussion wert. Gibt es nichts wichtigeres zu berichten, als wenn jemand tausende Kilometer entfernt angeblich ein Hund vergewaltigt?

Susanne78 schrieb:

rimini schrieb:

Eine Tatsache bleibt unbestritten - in der Zeit welcher ein Täter eingesperrt ist, fehlt die Möglichkeit weiterhin anderen Leid zuzufügen.
So gesehen freue ich mich über sehr lange Haftstrafen

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Es ist eine Meldung aus der BILD für Akademiker. Was soll man davon auch halten. Wäre eigentlich keinerlei Diskussion wert. Gibt es nichts wichtigeres zu berichten, als wenn jemand tausende Kilometer entfernt angeblich ein Hund vergewaltigt?

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Mich würde es stören, wenn jemand über meinen Account seltsame Kommentare verfasst!

diese Sauereien gelten fast als Kavaliersdelikte.
Anders wäre eine Diskussion über die Legalisierung einer Abscheulichkeit wie
Zoophilie gar nicht möglich.
Die Dunkelziffer wird auch in Deutschland hoch sein
Wir sind in einem Pferdeforum mal auf Seiten gestossen, da wusste man nicht,
ob man weinen oder kotzen soll. Oder Beides.
Und : nicht nur Pferde, auch Hunde wurden missbraucht.
Da bekommt der Begriff "Schoßhund" eine völlig neue Bedeutung *würg*

mir ist klar, dass Kindesmissbrauch noch schrecklicher ist,
aber ist es überhaupt statthaft Leid gegeneinander aufzuwiegen ?

Ich habe einmal, bei einer Person, die ich für wirklich achtenswert hielt, erfahren,
dass die sich mit ihrer Partnerin an zwei Hunden vergangen hat.
Passiert ist gar nichts. War glaub ich straffrei.

Susanne78 schrieb:

Es ist eine Meldung aus der BILD für Akademiker. Was soll man davon auch halten. Wäre eigentlich keinerlei Diskussion wert. Gibt es nichts wichtigeres zu berichten, als wenn jemand tausende Kilometer entfernt angeblich ein Hund vergewaltigt?

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Ich möchte bitte die selben Drogen...

Unser Staat ist gar nicht dazu in der Lage (z.B. aufgrund anderer Prioritäten), eine Justiz zu finanzieren, die all das konsequent verfolgt, was eigentlich verfolgt werden müsste.

Wer soll die Kosten sehr langer Haftstrafen tragen, wenn immer mehr Täter dauerhaft weggesperrt werden?

Schaut bitte einmal, wie viele staatsanwaltschaftlichen Ermittungen sehr schnell eingestellt werden. Häufig aus purer Notwehr der Staats- und Amtsanwälte, weil sie andernfalls von der Masse der Akten schier erschlagen würden.

Gerichte werden an Standorten geschlossen, frei werdende Richter- und Staatsanwaltsstellen oft nicht mehr besetzt - die Arbeit bleibt die gleiche. Es fehlt das Geld, um Entlastung zu schaffen.

Na ja,wenigstens wird er überhaupt bestraft...
Widerlich sowas...
Muss das sein? ich meine..es ist ein HUND !
Krank -.-
Hoffentlich gehts dem Tier bald besser

rimini schrieb:

Susanne78 schrieb:

Es ist eine Meldung aus der BILD für Akademiker. Was soll man davon auch halten. Wäre eigentlich keinerlei Diskussion wert. Gibt es nichts wichtigeres zu berichten, als wenn jemand tausende Kilometer entfernt angeblich ein Hund vergewaltigt?

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Ich möchte bitte die selben Drogen...

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Ich nicht.