Klar...
Dann kauft man eben einen Hund, stellt 4 Tage später fest, dass er eventuell Gefahr laufen könnte, über das Mass hinauszuwachsen und wundert sich.
Hast Du denn nun einen Plan B, falls es schiefgeht? Könntet Ihr in ein Bundesland umziehen, in dem er dann legal wäre?
Plan B möchte ich ja gerne irgendwie auf die Beine stellen und deswegen, so dachte ich zumindest, wäre ich hier an der richtigen Stelle.
Wir würden auch umziehen als letztes Mittel zur Wahl.
Wie das aber ablaufen könnte während der Prozess schon im Gange wäre? Das macht mehr Fragezeichen im Kopf als Antworten...
Sorry, aber das ist Unsinn. Nicht nur weiße Minibullies können größer als die berühmten 40 cm werden, und einen farbigen wäre er dann genauso los. Auch mit VDH-Papieren gegebenenfalls.Aber die Farbe weiss war dir wichtiger, als deinem Hund ein sicheres (sichereres) Zuhause zu geben ohne die Angst, er wird eingezogen?
Sorry, aber das ist Unsinn. Nicht nur weiße Minibullies können größer als die berühmten 40 cm werden, und einen farbigen wäre er dann genauso los. Auch mit VDH-Papieren gegebenenfalls.
Aber anscheinend nicht am Wohnort der/des TE:Denn in ner anderen farbe mit VDH papieren wäre es sicherer! Als ganz ohne papiere.
Nach Rücksprache mit Vet Amt handhabt das zwar jeder anders, aber bei uns kann ein Mini per Definition nur dann ein Mini sein, wenn er unter der 40/20 Regelung liegt.
Alles darüber kann also kein Mini sein. Selbst dann nicht, wenn VDH/FCI Papiere vorhanden sind.
In NRW stimmt das so leider nicht mehr. Denen sind die Papiere mittlerweile tatsächlich shice-egal. In der letzten Urteilsbegründung hieß es ja explizit "allein die Größe ist ausschlaggebend". Weshalb die meisten Vdh- Züchter nicht mehr nach NRW verkaufen.Ich behaupte aber, mit VDH papieren ist es sicherer als ganz ohne.
Zumal man da ja dann auch gegen an gehen kann...
wenns nicht so bitter wäre, könnte man da echt nur noch drüber lachenKurzum, NRW zieht murkelige Schwarzzuchten und Ostblockwelpen gerne vor, solange sie klein sind.
In NRW stimmt das so leider nicht mehr. Denen sind die Papiere mittlerweile tatsächlich shice-egal. In der letzten Urteilsbegründung hieß es ja explizit "allein die Größe ist ausschlaggebend". Weshalb die meisten Vdh- Züchter nicht mehr nach NRW verkaufen.
Kurzum, NRW zieht murkelige Schwarzzuchten und Ostblockwelpen gerne vor, solange sie klein sind.
Wo kein Kläger... Nicht alle Gemeinden laden vor und messen nach. Und solange niemand die Rasse anzweifelt ist alles tutti.Dann frag ich mich wie das mit dem Vater ist, der ja 41cm ist. Innerhalb NRW wäre er dann kein Mini mehr, richtig?
In HH kenne ich mehrere Minis, die automatisch vorgeladen und überprüft werden.Wo kein Kläger... Nicht alle Gemeinden laden vor und messen nach. Und solange niemand die Rasse anzweifelt ist alles tutti.
weißt du, wie das inzwischen gehandhabt wird?In NRW stimmt das so leider nicht mehr. Denen sind die Papiere mittlerweile tatsächlich shice-egal. In der letzten Urteilsbegründung hieß es ja explizit "allein die Größe ist ausschlaggebend". Weshalb die meisten Vdh- Züchter nicht mehr nach NRW verkaufen.
Kurzum, NRW zieht murkelige Schwarzzuchten und Ostblockwelpen gerne vor, solange sie klein sind.
Ich glaube bislang wurde keiner eingezogen.Also ein Mini mit Papieren - würde der auch eingezogen werden, wenn zu groß oder darf man den dann als Listenhund mit Auflagen behalten, weil regulär nachweisbar als Mini angeschafft (ähnlich der Regelung, wenn ein importierter Mini zu groß wird)?
Also wäre es ja unterm Strich nach wie vor sinnvoller, einen Hund mit Papieren zu kaufenIch glaube bislang wurde keiner eingezogen.
Es gab Abgaben, weil die Besitzer die Auflagen nicht erfüllen konnten oder die Steuer nicht zahlen konnten. Aber Beschlagnahmen mWn nicht.