habe ich auch gerade gelesen - damit hat sich das Maria unterstützen wohl für einige erledigt
alles ein verlogenes Pack
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ich schwanke gerade zwischen natürlich Entsetzen über das Geschehen..
der Frage ob es gut ist, es an die Öffentlichkeit zu bringen (siehe Sockenbärs Beitrag)
und dann am Ende, wenn das stimmt: man müßte ne Abhakliste haben, wen man nicht unterstützt...´
Ruhrlady schrieb:insofern bringen solche Beiträge immer was...
Kivi soll sich angeblich vom Mobbingopfer aus Griechenland, zum Killer in DE entwickelt haben. Es gab angeblich eine Beisserei zwischen den Hündinnen Mona, einem Border und Kivi, dem Mischling aus Griechenland. Kivi soll angeblich Mona so schwer verletzt haben, das Mona fast gestorben wäre.
Das Einschläfern von Hunden aus strittigen Gründen ist auch so eine Sache. Wenn Tierärzte und Gutachter dafür stimmen, können Tierschützer natürlich dagegen sein, aber letztendlich wenig dagegen machen. Außer protestieren natürlich.
Einen Hund als vermittelt einstellen, obwohl bekannt ist, daß er längst über die Regenbogenbrücke gegangen ist, ist höchst unseriös und sollte daher schon angeprangert werden.
Ein Tierarzt ist bei so was aber immerhin auch in einer prekären Situation. Er hat wahrscheinlich die Verletzungen am anderen Hund gesehen, die wahrscheinlich, im Zusammenhang mit dem, was ihm erzählt wurden, das sehr engagierte Vorgehen von Kivi zu belegen scheinen.
Es könnte also auch alles ganz anders gewesen sein ...
man muß den spärlichen Informationen der Verschulder keinen Wahrheitswert beimessen, sollte es aus Gründen der Logik auch nicht, solange es nicht einen einzigen Beweis für die Darstellungen gibt.
die Sache ist deshalb so verdächtig, weil es kaum eine Information dazu gibt und die Bruchstücke, die existieren, sind unlogisch.
Ein Tierarzt ist bei so was aber immerhin auch in einer prekären Situation. Er hat wahrscheinlich die Verletzungen am anderen Hund gesehen, die wahrscheinlich, im Zusammenhang mit dem, was ihm erzählt wurden, das sehr engagierte Vorgehen von Kivi zu belegen scheinen. Wenn nun die betreuenden Personen aussagen, dass diese Verhaltensänderung sehr plötzlich kam und diese Angst hätte (Hypothese!!! Ob es so war, weiß ich nicht), dass noch schlimmeres passieren könnte, z.B. das Menschen verletzt werden (obwohl es bis dahin auch noch ein weiter Schritt ist) und deshalb auf Einschläfern des Hundes bestehen, dann kann er eigentlich nicht viel machen. Wenn er nämlich ablehnt und danach etwas passiert, z.B. ein weiterer Hund schwer verletzt wird oder tatsächlich Menschen, kann er definitiv auch mächtig Probleme bekommen.
Es ist nicht erwiesen, das Kivi diese Mona verletzt hat, das sind Aussagen von R.D. und A.J. und ehrlich gesagt, glaube ich das nicht, das es so war, wie die Beiden es geschildert haben,dazu wurde zuviel gelogen und Mona wurde als unverträgliche Hündin mit anderen Hündinnen beurteilt.
Auch der Tierarzt hätte keine Probleme bekommen, wenn er es abgelehnt hätte, den Hund einzuschläfern. Kivi ist nicht gegen Menschen gegangen. Kivi war kein agressiver Hund, sondern ein unsicherer Hund. Dann müßte ja jeder Tierarzt einen Hund einschläfern, der schon einmal einen anderen Hund verletzt hat. Und das macht normalerweise kein Tierarzt.
Ich denke, aber das ist nur meine persönliche Meinung, das es eher umgekehrt war, da ja A. J. die Mona vermittelt bekommen möchte. Denn Mona sollte ja schoneinmal eingeschläfert werden und bekam bei der ach so gutherzigen A. J. eine 2. Chance. Da kommt es natürlich nicht so gut, wenn es dann heißt, das Mona ein nicht ganz so umgänglicher Hund ist, oder sie eine Hündin bei einer Beisserei so schwer verletzt hat, das der Hund hat eingeschläfert werden müssen. Denn wie schon geschrieben: Mona sollte nicht unkontrolliert zu Hündinnen. So stand es auf ihrer Hompage.