Unglaublich, Widerwärtig und Unfassbar

habe ich auch gerade gelesen - damit hat sich das Maria unterstützen wohl für einige erledigt

alles ein verlogenes Pack
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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sehr interessant, wie sich dieser thread entwickelt...
und ich schwanke gerade zwischen natürlich Entsetzen über das Geschehen..
der Frage ob es gut ist, es an die Öffentlichkeit zu bringen (siehe Sockenbärs Beitrag)
und dann am Ende, wenn das stimmt: man müßte ne Abhakliste haben, wen man nicht unterstützt...´
nur man kann das alles als Außenstehender nicht nachkontrollieren, und da fängt für mich dann doch wieder das Problem an...
die Lösung für mich; eine örtl TS Org unterstützen,
wo ich einiges kontrollieren kann,
z. B. Rechnungsbericht, Umgang mit den Hunden usw...
und dann weiterführend hoffend
dass die Orga der ich vertraue, weiß mit wem sie zusammen arbeitet..und das wiederum kontrolliert hat....

insofern bringen solche Beiträge immer was...
 
ich schwanke gerade zwischen natürlich Entsetzen über das Geschehen..
der Frage ob es gut ist, es an die Öffentlichkeit zu bringen (siehe Sockenbärs Beitrag)
und dann am Ende, wenn das stimmt: man müßte ne Abhakliste haben, wen man nicht unterstützt...´

Ja, müsste man haben. Und deshalb kann es meiner Ansicht nach gar keinen Zweifel daran geben, dass solche Sachen an die interessierte Öffentlichkeit gebracht werden müssen. Nur so besteht überhaupt Hoffnung, solchem Gesockse den Nährboden zu entziehen. Und

Ruhrlady schrieb:
insofern bringen solche Beiträge immer was...

Ich halte es für einen absoluten Trugschluss, dass solche Veröffentlichungen dem Tierschutz schaden. Solche "Tierschützer" sind es, die den Tierschutz in Verruf bringen, und nicht die, die dies anprangern.
 
Kivi soll sich angeblich vom Mobbingopfer aus Griechenland, zum Killer in DE entwickelt haben. Es gab angeblich eine Beisserei zwischen den Hündinnen Mona, einem Border und Kivi, dem Mischling aus Griechenland. Kivi soll angeblich Mona so schwer verletzt haben, das Mona fast gestorben wäre.

Wenn die Hündin innerhalb der kurzen Zeit nur einmal die Erfahrung gemacht hat, dass sie Erfolg hat im Sinne von "die anderen lassen mich in Ruhe", wenn sie sich wehrt, kann es tatsächlich ratz-fatz gehen, dass sie von einem Hund, der sich mobben lässt, zu einem Hund wird, der aus reinem Selbsterhaltungstrieb in die Vorwärtsverteidigung geht, und das tatsächlich von einem Tag auf den anderen. Ob das hier der Fall war, weiß ich natürlich nicht. Habe den Thread über Kivi nicht gelesen, da ich dort nicht gemeldet bin. Ob das, wenn es so war, ein Grund zum einschläfern ist wage ich zu bezweifeln, andererseits wurden schon Hunde für weniger getötet. Also überrascht es mich auch nicht wirklich.

Das Einschläfern von Hunden aus strittigen Gründen ist auch so eine Sache. Wenn Tierärzte und Gutachter dafür stimmen, können Tierschützer natürlich dagegen sein, aber letztendlich wenig dagegen machen. Außer protestieren natürlich.

Ein Tierarzt ist bei so was aber immerhin auch in einer prekären Situation. Er hat wahrscheinlich die Verletzungen am anderen Hund gesehen, die wahrscheinlich, im Zusammenhang mit dem, was ihm erzählt wurden, das sehr engagierte Vorgehen von Kivi zu belegen scheinen. Wenn nun die betreuenden Personen aussagen, dass diese Verhaltensänderung sehr plötzlich kam und diese Angst hätte (Hypothese!!! Ob es so war, weiß ich nicht), dass noch schlimmeres passieren könnte, z.B. das Menschen verletzt werden (obwohl es bis dahin auch noch ein weiter Schritt ist) und deshalb auf Einschläfern des Hundes bestehen, dann kann er eigentlich nicht viel machen. Wenn er nämlich ablehnt und danach etwas passiert, z.B. ein weiterer Hund schwer verletzt wird oder tatsächlich Menschen, kann er definitiv auch mächtig Probleme bekommen. Und er kennt ja nunmal nur die eine Seite und kann Kivi ja schlecht fragen, wie das aus ihrer Sicht war. Und schon hat man die Empfehlung des TA in der Tasche. Ich denke mal, dass gerade Leute, die, wie hier anscheinend vermutet wird, öfter zu solchen Methoden greifen, genau wissen, was sie erzählen müssen, um ein Tier töten zu lassen.

Einen Hund als vermittelt einstellen, obwohl bekannt ist, daß er längst über die Regenbogenbrücke gegangen ist, ist höchst unseriös und sollte daher schon angeprangert werden.

Hier stimme ich voll zu. Ich persönlich kann zwar nicht beurteilen, ob die Tötung des Hundes gerechtfertigt war oder nicht. Das müssen die Verantwortlichen mit sich selber ausmachen und ggf. auch sich dafür verantworten. Aber dann sollte man auch offen damit umgehen, dass der Hund nicht mehr lebt und nicht weiter mit Druck auf die Tränendrüsen über diesen Hund Spenden aquirieren. Das schadet nicht nur dem Ruf dieser Orga, sonder auch seriös arbeitende Tierschützer kommen mit in Verruf oder müssen zumindest mit dem erhöhten Misstrauen ihnen gegenüber klar kommen. Und Vertrauen ist bekanntlich nicht so schnell wieder aufgebaut, wie es zerstört werden kann.

LG, Antje mit Giddy und Bacardy
 
Ein Tierarzt ist bei so was aber immerhin auch in einer prekären Situation. Er hat wahrscheinlich die Verletzungen am anderen Hund gesehen, die wahrscheinlich, im Zusammenhang mit dem, was ihm erzählt wurden, das sehr engagierte Vorgehen von Kivi zu belegen scheinen.

Wenn es überhaupt so war. Es gibt in dem anderen Forum mehrfach die Aussage, dass die angeblich von Kivi so schwer verletzte Hündin bald danach an einer Wanderung teilgenommen hat.

Und im Gegensatz zu Kivi ist diese angeblich zusammengebissene Hündin in ihrem Vermittlungstext als schwierig und unverträglich dargestellt.

Es könnte also auch alles ganz anders gewesen sein ...
 
Es könnte also auch alles ganz anders gewesen sein ...

man muß den spärlichen Informationen der Verschulder keinen Wahrheitswert beimessen, sollte es aus Gründen der Logik auch nicht, solange es nicht einen einzigen Beweis für die Darstellungen gibt.
die Sache ist deshalb so verdächtig, weil es kaum eine Information dazu gibt und die Bruchstücke, die existieren, sind unlogisch.
 
Ein Tierarzt ist bei so was aber immerhin auch in einer prekären Situation. Er hat wahrscheinlich die Verletzungen am anderen Hund gesehen, die wahrscheinlich, im Zusammenhang mit dem, was ihm erzählt wurden, das sehr engagierte Vorgehen von Kivi zu belegen scheinen. Wenn nun die betreuenden Personen aussagen, dass diese Verhaltensänderung sehr plötzlich kam und diese Angst hätte (Hypothese!!! Ob es so war, weiß ich nicht), dass noch schlimmeres passieren könnte, z.B. das Menschen verletzt werden (obwohl es bis dahin auch noch ein weiter Schritt ist) und deshalb auf Einschläfern des Hundes bestehen, dann kann er eigentlich nicht viel machen. Wenn er nämlich ablehnt und danach etwas passiert, z.B. ein weiterer Hund schwer verletzt wird oder tatsächlich Menschen, kann er definitiv auch mächtig Probleme bekommen.


Es ist nicht erwiesen, das Kivi diese Mona verletzt hat, das sind Aussagen von R.D. und A.J. und ehrlich gesagt, glaube ich das nicht, das es so war, wie die Beiden es geschildert haben,dazu wurde zuviel gelogen und Mona wurde als unverträgliche Hündin mit anderen Hündinnen beurteilt.

Auch der Tierarzt hätte keine Probleme bekommen, wenn er es abgelehnt hätte, den Hund einzuschläfern. Kivi ist nicht gegen Menschen gegangen. Kivi war kein agressiver Hund, sondern ein unsicherer Hund. Dann müßte ja jeder Tierarzt einen Hund einschläfern, der schon einmal einen anderen Hund verletzt hat. Und das macht normalerweise kein Tierarzt.

Ich denke, aber das ist nur meine persönliche Meinung, das es eher umgekehrt war, da ja A. J. die Mona vermittelt bekommen möchte. Denn Mona sollte ja schoneinmal eingeschläfert werden und bekam bei der ach so gutherzigen A. J. eine 2. Chance. Da kommt es natürlich nicht so gut, wenn es dann heißt, das Mona ein nicht ganz so umgänglicher Hund ist, oder sie eine Hündin bei einer Beisserei so schwer verletzt hat, das der Hund hat eingeschläfert werden müssen. Denn wie schon geschrieben: Mona sollte nicht unkontrolliert zu Hündinnen. So stand es auf ihrer Hompage.
 
Ein Tierarzt ist bei so was aber immerhin auch in einer prekären Situation. Er hat wahrscheinlich die Verletzungen am anderen Hund gesehen, die wahrscheinlich, im Zusammenhang mit dem, was ihm erzählt wurden, das sehr engagierte Vorgehen von Kivi zu belegen scheinen. Wenn nun die betreuenden Personen aussagen, dass diese Verhaltensänderung sehr plötzlich kam und diese Angst hätte (Hypothese!!! Ob es so war, weiß ich nicht), dass noch schlimmeres passieren könnte, z.B. das Menschen verletzt werden (obwohl es bis dahin auch noch ein weiter Schritt ist) und deshalb auf Einschläfern des Hundes bestehen, dann kann er eigentlich nicht viel machen. Wenn er nämlich ablehnt und danach etwas passiert, z.B. ein weiterer Hund schwer verletzt wird oder tatsächlich Menschen, kann er definitiv auch mächtig Probleme bekommen.


Es ist nicht erwiesen, das Kivi diese Mona verletzt hat, das sind Aussagen von R.D. und A.J. und ehrlich gesagt, glaube ich das nicht, das es so war, wie die Beiden es geschildert haben,dazu wurde zuviel gelogen und Mona wurde als unverträgliche Hündin mit anderen Hündinnen beurteilt.

Auch der Tierarzt hätte keine Probleme bekommen, wenn er es abgelehnt hätte, den Hund einzuschläfern. Kivi ist nicht gegen Menschen gegangen. Kivi war kein agressiver Hund, sondern ein unsicherer Hund. Dann müßte ja jeder Tierarzt einen Hund einschläfern, der schon einmal einen anderen Hund verletzt hat. Und das macht normalerweise kein Tierarzt.

Ich denke, aber das ist nur meine persönliche Meinung, das es eher umgekehrt war, da ja A. J. die Mona vermittelt bekommen möchte. Denn Mona sollte ja schoneinmal eingeschläfert werden und bekam bei der ach so gutherzigen A. J. eine 2. Chance. Da kommt es natürlich nicht so gut, wenn es dann heißt, das Mona ein nicht ganz so umgänglicher Hund ist, oder sie eine Hündin bei einer Beisserei so schwer verletzt hat, das der Hund hat eingeschläfert werden müssen. Denn wie schon geschrieben: Mona sollte nicht unkontrolliert zu Hündinnen. So stand es auf ihrer Hompage.
 
Aber hallo? Man sollte doch, gerade im Tierschutz, ehrlich sein und Orgas und Personen namhaft machen, die unehrlich sind. Genauso sollte man Orgas und Personen, die ehrlich sind, namhaft machen. Kann ja wohl nicht sein, dass Dreckwäsche unter den Teppich gekehrt wird.
Ich leite nun seit fast 20 Jahren einen Gnadenhof, bedauerlicherweise muss ich sagen, die Liste der Orgas, mit denen wir jederzeit gerne wieder zusammenarbeiten wollen, wird nach und nach verdammt kurz. Aber wo kommen wir hin, wenn Informationen über unseriöse Orgas nicht publik werden? Woher sollen wir "ehrlichen Orgas" solches wissen?
Roswitha kenne ich nicht, aber ich denke, sie hat das einzig Richtige getan. Sie hat sich informiert, Stellung bezogen und sachlich und und qualifiziert darüber berichtet. Genau da wollen wir doch hin! NICHT wegsehen! Mit Wegsehen und Totschweigen erreichen wir nichts für die Tiere, die uns am Herzen liegen.
 
Ich habe das Drama um die arme, bemitleidenswerte Kivi auch mitbekommen und gesehen, wieviele Menschen, die sich Tierschützer nennen, das auch noch gut geheißen haben.....:heul:

Haben diese selbernannten Tierschützer, für mich allesamt Idioten, eigentlich was davon?

Kivi wurde quasi aus ihrer Pflegestelle herausgerissen, weil menschl. Befindlichkeiten wichtiger waren, als das Wohl des Hundes!

Dann kam sie zu der selbsternannten, mit dunklem Ruhm befleckten A.J., die genau wissen musste, was sie tat; alles eingestielt von der auch selbsternannten Tierschützerin Düser und zwar ohne Rücksicht auf Verluste!

M.E. bzw. meiner Vermutung nach, wurde Kivi derart zusammengebissen, dass der TA sie euthanasierte und nicht so wie beschrieben wurde sie getötet, weil sie bissig war!

Dieses Schmierentheater, was man dann aufzog entbehrt wirklich jegweder Erklärung und ist ein Hohn, wenn man bedenkt, dass es Kivi in ihrer PS gut ging; immerhin durfte man ja u.a. auch Fotos aus der PS innerhalb einer netten Familie öffentlich sehen.

Jedesmal, wenn ein Hilferuf der Patrashunde respektive der Düser durch die diversen Verteiler geht, kommt in mir eine unbändig Wut hoch, weil ich immer wieder an Kivis Schicksal erinnert werde bzw. sich ein Finger in eine Wunde legt und es mir ganz heiß wird vor Wut und Unverständnis!!!:sauer:

Solche verlogenen, eiskalten Typen sollten lieber Tische und Stühle verkaufen und endlich ihre schmutzigen Hände von den Tieren lassen!!!!!!!!

....und wer weiß schon wieviele Leichen da noch im Keller liegen mögen?......

Weg mit solchen Typen, die haben im Tierschutz, der Tiere schützen sollte nichts, aber auch gar nichts verloren!

Genau diese Leute sorgen dafür, dass der Tierschutz immer mehr verkommt, aber darum geht es ja hier nicht primär - hier geht es um Kivi, stellvertretend für wahrscheinlich viele andere Schicksale....:heul:

Ich habe fertig, obwohl meine Worte hier noch sehr gewählter Natur sind.


Jeija
 
Ich habe mir nun auch Kivis Geschichte in dem anderen Forum durchgelesen und bin mal wieder fassungslos.....

Zu den selbsternannten TIerschützern und der selbsternannten Trainerin ist, denke ich, alles gesagt. Traurig, dass die weitermachen können, als sei nie etwas geschehen.

Sollte die Geschichte so stimmen und der Hund wurde wegen angeblicher Bissigkeit eingeschläfert (nicht wegen eigener Verletzungen), dann frage ich mich Folgendes:

Wie kann ein TA, der den Hund nur kurz in seiner Praxis sieht, den Rat zur Eutha aussprechen? Er war weder in der Situation dabei, noch kennt er das Verhalten des Hundes im Alltag!
Hätte er zu einer Verhaltensanalyse bei einem namhaften Trainer geraten oder zu einem WT, könnte ich das nachvollziehen......aber so?:verwirrt:

Ich wundere mich immer wieder, wie problemlos es in D scheinbar möglich ist, einen Hund einschläfern zu lassen, wenn man dem TA nur die richtige Story präsentiert!

LG
 
Ich glaube immer noch nicht, dass Kivi plötzlich bissig war sondern dass sie von der vorhandenen, als schwierig beschriebenen, Hündin derart zerbissen wurde, dass man sie nur noch erlösen konnte.:heul:

Zudem bin ich mir relativ sicher, dass kaum ein TA einfach mal so, wenn ihm erzählt wird der Hund habe gebissen, ein Tier tötet.

Nee, nee.......auch Tierärzte müssen sich an unser Tierschutzgesetz halten und in der Regel sind TÄ tierlieb und werden andere Wege pro Tier suchen.

Für mich ist die andere Version glaubhafter; Kivi wurde schwerst verletzt und mußte getötet werden.:heul:

Das haben die Akteure aber eben nicht so erzählen wollen, weil ja bekannt war, dass die vorhandene Hündin schwierig war und man Kivi niemals hätte dazu setzen dürfen; ich meine, es gab damals auch Warnungen..:sauer:

So was geben selbsternannte Tierschützer,- und Trainer doch nicht zu, um Gottes Willen, was erwartet man......Offenheit und Ehrlichkeit, etwa???

....oder ein schlechtes Gewissen......

Wenn derartiges vorhanden gewesen wäre, dann hätte man sofort die Wahrheit gesagt und nicht so ein Schmierentheater aufgezogen!

Bzgl. dieser Maria aus Patras könnte ich mir vorstellen, dass ihr auch eine nette Geschichte aufgetischt wurde, die sie geglaubt hat - Worte sind wie Schall und Rauch - und wie will sie das auch überprüfen können?

Habe ähnliches erlebt mit einer Spanierin, die gutgläubig einer sog. Tierschützerin einen alten, malaten Hund übergab, weil ihr versprochen wurde, dass der Hund hier bei uns ein Endstelle in einer Familie habe.

Dieser arme Hund wurde von der sog. Tierschützerin allerdings nur zum Spendensammeln benutzt und hat hier bei uns keine Endstelle, sondern nach 4 Wochen und rumschieben den Tod gefunden (Salvadore, ein Platz zum Sterben gesucht - googelt mal)!:heul:

Diese ach so tolle Tierschützerin hielt es noch nicht mal für notwendig die Frau in Spanien vom Tode des sanften Riesen in Kenntnis zu setzen; hat sie sich vllt. noch mehr Hunde von dort erhofft......

Ich habe diese Spanierin schließendlich gefunden und in Kenntnis gesetzt; sie war entsetzt!

Der Hund hätte bis zu seinem Tode bei ihr bleiben können und sie habe ihn nur abgegeben, weil ihr versichert wurde, dass er in DE von seiner neuen Familie heiß erwartet wurde....

Ich glaube es wird nirgendwo mehr gelogen und betrogen als wie im sog. Tierschutz oder besser gesagt Tierschmutzbuisiness:sauer::sauer:!

Mann, hab ich den Papp auf!


Jeija
 
Ach komm ... die zweite Stelle kam auch nicht mit ihr zurecht, weil sie angeblich nicht so "easy going" war, wie beschrieben (hat nach einem der Kinder gepackt - siehe verlinktes Forum). Ob das stimmt, kann keiner von uns hier beurteilen - aber die vorher so hoch gelobte Stelle wurde nach Abgabe der Hündin total zerrissen, was mich dann doch nachdenklich macht. Danach kam sie dann wieder auf die erste Stelle (die ja auch schon Probleme mit ihr hatte - allerdings wegen einem der Hunde, den Kiwi angeblich böse gemobbt haben soll) und dann erst in die Pension (wenn ich das richtig gelesen habe). Viermal umziehen innerhalb von wenigen Wochen ist für einen (unsicheren) Hund auch kein Pappenstiel. Ich würde zumindest nicht ausschließen, das sie "komisch" reagiert hat. :unsicher:

Es gibt immer zwei Seiten. Aber sich nun hinzustellen und der einen zu applaudieren, während die andere alles grundfalsch gemacht haben soll, halte ich für zumindest sehr fragwürdig. Man sollte vorsichtig mit seinen Urteilen umgehen. Keiner von Euch hier war näher oder gar persönlich involviert und Internetforen sind geduldig.
 
Eine Freundin von mir wollte Kivi übernehmen, weil sie dieses Drama schon kommen sah und sich nicht nur in den Hund verliebt hatte, sondern sich auch zutraute diesen Hund zu sozialisieren.

Deshalb glaube ich schon, dass ich ein wenig im Thema drin bin.....

Dieser arme Hund ist tot und mußte sich vorher noch das gesamte Procedere negativem Tierschutzes angedeihen lassen.

Ich höre immer gerne beide Seiten, nur von der einen Seite kamen ja nur Lügen und deshalb möchte ich mir diese Seite nicht mehr anhören!

Jeija
 
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