Da hast Du nach derzeitiger Rechtslage leider Recht.Kurz und bündig ohne Sermon und Salbader:
1. Den Verwaltungsrechtsweg halte ich für aussichtslos, wenn die Steuer keine erdrosselnde Wirkung hat (BVerwG 11 C 8.99).
Auch richtig. Zuständig allein ist der Gemeinderat/der Stadtrat.2. Gespräche mit Verwaltungsangestellten der Gemeinde halte ich für zwecklos. Diese Leute sind Adlaten des Gemeinrates, haben das Maul zu halten und besitzen keine Handlungsmacht.
Dass Du Dir mit Deiner Ausdrucksweise dort keine Mitstreiter schaffst, ist schon klar.3. Einzig gangbare Wege sind der Kanossagang zum Gemeinderat und/oder zu den Medien. Letzte sind gegen Listenhunde und können unisono als verlorene Liebesmüh abgehakt werden. Bornierten und verfilzten Fuzzis von Gemeinderäten ist kaum beizukommen. Jörg müsste in seiner Gemeinde schon ein einflussreicher Kotzbrocken sein, um etwas zu erreichen.
Ein schlechter Rat. Mit einer regelmäßigen Flasche Wein jeden Tag wirst Du zum Alkoholiker.4. Mein Rat: Das Geld nicht zum Fenster hinauswerfen und sich stattdessen täglich einen Moselwein genehmigen, vielleicht einen trockenen oder halbtrockenen Kröver Nacktarsch.
Ein schlechter Rat. Mit einer regelmäßigen Flasche Wein jeden Tag wirst Du zum Alkoholiker.4. Mein Rat: Das Geld nicht zum Fenster hinauswerfen und sich stattdessen täglich einen Moselwein genehmigen, vielleicht einen trockenen oder halbtrockenen Kröver Nacktarsch.
Grüße Klaus
Villiers
Tja, das Vorhaben ist sicher gut und auch begründet.
Hallo Jörg,
wenn es Dir gelingt, die Rassensteuer in Deiner Gemeinde zu kippen, dann werde ich 10 Kästen Deines Lieblingsbieres (Bitburger?) Dir und Deinen Mitstreitern spendieren. Dies in erster Linie nicht deswegen, weil ich an einen Erfolg nicht zu glauben vermag und deswegen um die Spende herumkommen könnte, sondern weil das ein großartiger Erfolg wäre, der mir diese Ausgabe allemal wert ist.
In unserer Gemeinde gibt es keine Rassensteuer, weil wir dies bereits im Vorfeld verhindert haben. Das ist sehr viel einfacher, als eine bereits verpasste Zwangsjacke abzustreifen. Wir haben gemeinsam mit dem örtlichen Tierschutzverein (2000 Mitglieder) den Oberbürgermeister beackert, der hat seine Parteigenossen und andere in Einzelgesprächen eingenordet und der Rest war ein Kinderspiel. Ich wünsche den besten Erfolg.
Villiers
Blödmann, sag das doch gleich.
Ist nicht böse gemeint!
Blödmann, sag das doch gleich.
Ist nicht böse gemeint!
Mir zu unterstellen, ich würde jemanden in diesem Forum für einen „Blödmann“ halten, ist nicht gerade die feine englische Art. Das zieht ja einem die Socken aus!
Villiers
Dann würde ich ihm aber einmal auf die Füsse klopfen, damit er seine eigene Satzung besser kennt.Nach mehrmaligen Gesprächen mit dem Bürgermeister, zeigte er keinerlei Einsicht.
Selbst einen Wesenstest lehnte er ab, bzw. würde dieser an einer ehöhten Steuer nix ändern.