Und dein Herz nimmt Flügel
Und dein Herz nimmt Flügel, und es schwingt sich hoch über Tränen und Tod, Berge werden Hügel. und du atmest auf, weil dich nichts mehr bedroht.
Und du fliegst ins Leben, in ein Licht, das keinen Schatten kennt. Niemand muss dich heben, fuhlst dich federleicht, wie ein Traum, wie der Wind.
Und egal, wer dich geehrt hat: Ob man bald noch von dir spricht, ist nun ganz einerlei. Und egal, wer dich gebeugt hat: Von den Herren dieser Welt bist du endlich ganz frei.
Und egal, ob sie gefüllt war, deine Zeit, oder leer: Was nun auf dich wartet, ist auf jeden Fall mehr. Du bist arn Ziel, da, wo ich auch hin will.
Und du siehst ihn wirklich, und er sagt: Komm her, du, ich freu mich auf dich. Und du spürst, er mag dich. Und du weißt, er hat schon gewartet auf dich. Er berührt dich zärtlich. Und du siehst das Mal in seiner Hand. Und du weißt, was Glück ist.
Und ich gebe dich frei. das ist ab heute dein Land. Und egal. wer dich geehrt hat: Ob man bald noch von dir spricht. ist nun ganz einerlei. Und egal, wer dich gebeugt hat: Von den Herren dieser Welt bist du endlich ganz frei. Und egal. ob sie gefüllt war. deine Zeit, oder leer. Was nun auf dich wartet ist auf jeden Fall mehr. Du bist endlich am Ziel, da, wo ich auch hin will.
Jürgen Werth
Und dein Herz nimmt Flügel, und es schwingt sich hoch über Tränen und Tod, Berge werden Hügel. und du atmest auf, weil dich nichts mehr bedroht.
Und du fliegst ins Leben, in ein Licht, das keinen Schatten kennt. Niemand muss dich heben, fuhlst dich federleicht, wie ein Traum, wie der Wind.
Und egal, wer dich geehrt hat: Ob man bald noch von dir spricht, ist nun ganz einerlei. Und egal, wer dich gebeugt hat: Von den Herren dieser Welt bist du endlich ganz frei.
Und egal, ob sie gefüllt war, deine Zeit, oder leer: Was nun auf dich wartet, ist auf jeden Fall mehr. Du bist arn Ziel, da, wo ich auch hin will.
Und du siehst ihn wirklich, und er sagt: Komm her, du, ich freu mich auf dich. Und du spürst, er mag dich. Und du weißt, er hat schon gewartet auf dich. Er berührt dich zärtlich. Und du siehst das Mal in seiner Hand. Und du weißt, was Glück ist.
Und ich gebe dich frei. das ist ab heute dein Land. Und egal. wer dich geehrt hat: Ob man bald noch von dir spricht. ist nun ganz einerlei. Und egal, wer dich gebeugt hat: Von den Herren dieser Welt bist du endlich ganz frei. Und egal. ob sie gefüllt war. deine Zeit, oder leer. Was nun auf dich wartet ist auf jeden Fall mehr. Du bist endlich am Ziel, da, wo ich auch hin will.
Jürgen Werth