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Erfolgsgeschichten von OceanCare 2021

Gemeinsam mit Ihnen konnten wir in diesem Jahr wieder zahlreiche Erfolgsgeschichten schreiben. Herzlichen Dank, dass Sie dies ermöglicht haben...



 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ölsuche verboten und Robben gerettet: Gute Nachrichten des Jahres für Ozeane und Meerestiere

Eine der seltensten Tierarten Europas kehrt zurück, Pottwale könnten bald sicher sein vor Schiffskollisionen und für die Färöer rückt ein Verbot der Wal- und Delphinjagd in greifbare Nähe. Das Jahr 2021 hat Ozeane wie Meeresbewohner enorm unter Druck gesetzt – es gibt aber auch Anlass zur Hoffnung...



 
Ölkonzern SHELL scheitert: Gericht stoppt Einsatz von Schallkanonen im Meer

Die "Schallbombardements" des Meeresbodens sind umstritten - nun hat ein Gericht ihren Einsatz vorläufig gestoppt.

Die Methode ist so simpel wie schädlich: Von Schiffen aus wird mittels Schallkanonen alle fünf bis zehn Sekunden ein lauter Impuls ins Meer abgefeuert. Durch die Reflexion des Schalls in bis zu 40 Kilometer Tiefe soll herausgefunden werden, wo mögliche Stätten für Gas oder Öl am Meeresgrund zu finden sind. Was für Empörung unter Expert*innen sorgt, ist für den Ölkonzern SHELL ein probates Mittel zur Erschließung neuer Geschäftsquellen...



 
60 Millionen Eisfisch-Nester entdeckt: Helft uns dabei, dieses Ökosystem im Weddellmeer zu schützen! -->> PETITION

Jan 20, 2022 — Im Antarktischen Weddellmeer haben Wissenschaftler:innen aus Bremerhaven eine faszinierende Entdeckung gemacht: Ein Fischbrutgebiet so groß wie die Insel Malta, das unsere Forderung nach einem Meeresschutzgebiet umso dringlicher macht. Bitte unterschreibt und teilt unsere Petition, damit die Antarktis endlich geschützt wird!...



 
Update: Massenhaftes Fischsterben auf Rügen

Über 31 Tonnen an toten Kadavern wurden aus dem Jasmunder Bodden geholt

Dieser Beitrag wird kontinuierlich aktualisiert: Vor und vor allem nach dem Jahreswechsel starben im kleinen und großen Jasmunder Bodden massenhaft Fische wie Brassen, Hechte, Zander, Barsche und auch Marmorkarpfen. Die Suche nach der Ursache läuft auf Hochtouren – erste mögliche Erklärungen kommen vom WWF...



 


Tiere erleiden "enorme Qual"

Kritik an Tintenfisch-Zucht in Aquakulturen

Ein spanisches Unternehmen verkündet im November 2021 erstmals die erfolgreiche Zucht von Tintenfischen in Gefangenschaft. In Aquakulturen soll nun tonnenweise produziert werden. Aus mehreren Gründen halten Tierschützer das für eine schlechte Idee...



 
Tiefseebergbau: Verhängnisvoller Wettlauf zum Meeresgrund -->> PETITION

Ein Verlust der biologischen Vielfalt ist unvermeidlich und irreversibel – und nicht nur das

Eines der größten Bergbauvorhaben, welches es je auf der Erde gegeben hat, nimmt Fahrt auf und zielt auf die gnadenlose Ausbeutung der Ozeane ab. Der Eingriff in den Lebensraum Meer ist erheblich, die Risiken kaum abschätzbar. Widerstand formiert sich in Protesten und Petitionen...





 
Nachhaltig essen: Welcher Fisch darf noch auf den Tisch?

Die weltweiten Fischbestände schrumpfen, rund ein Drittel gilt als überfischt. Der WWF und die Verbraucherzentrale geben Tipps, welchen Fisch Verbraucher noch mit gutem Gewissen kaufen können...



 
Erste Oktopus-Farm der Welt stoppen! -->> PETITION

Auf Gran Canaria soll die erste Massentierhaltung für Kraken entstehen. Laut den Plänen des betreibenden Unternehmens Nueva Pescanova würden in der Anlage jedes Jahr Hunderttausende der hochintelligenten Tiere in beengten Becken gezüchtet und getötet werden. Der Plan ist es jährlich 3000 Tonnen+ Oktopus-Fleisch zu produzieren. Eine solche Haltung würde für die Tiere extremes und anhaltendes Leid bedeuten...



 


Fast alle Meerestiere betroffen: Neue Studie über die „Plastifizierung“ der Ozeane

Robben können sich in Plastikmüll verfangen und ersticken. Wale und Delfine halten Plastikteile für Beutetiere und erleiden innere Verletzungen. Die Auswirkungen von Plastik in den Ozeanen sind tragisch. Der WWF zeigt in einem schockierenden Bericht, wie tragisch...



 
Plastikkrise: Uns droht die „Plastifizierung“ der Ozeane

Plastikstücke im Magen, tödliche Schlingen um den Hals, chemische Weichmacher im Blut. Dieses Leid fügt der Mensch unzähligen Lebewesen in den Ozeanen zu - und er forciert sein Vergehen sogar noch. Weil die Unmengen an Plastik, die jeden Tag in die Weltmeere gelangen, kontinuierlich zunehmen. Dabei sind die Plastikberge schon jetzt kaum fassbar. Über 20 Millionen Tonnen sind es, mit denen wir jährlich den Lebensraum von Delfinen, Walen, Meeresschildkröten, Seevögeln und vielen anderen Tieren zumüllen...



 
Bundesregierung geht in die Offensive für saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen Meeresmüll

Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben. Das kündigte Bundesumweltministerin Steffi Lemke heute zum internationalen Meeresgipfels "One Ocean Summit" im französischen Brest an. Teil der Meeresoffensive ist eine kohärente nationale Meeresstrategie, um spezifische Meeresschutz-Ziele verstärkt sektorübergreifend zu verankern. Die Offensive umfasst daneben die aktive Beteiligung an der Erarbeitung unterschiedlicher Abkommen gegen die Verschmutzung der Meere und für marine Biodiversität auf UN-Ebene...





BMUV und BfN aktiv im Meeresnaturschutz für Nord- und Ostsee

Mit den in Kraft getretenen Managementplänen stehen über 30 Prozent der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee unter Schutz.

Heute sind die Managementpläne für die Schutzgebiete in der deutschen Ostsee in Kraft getreten. Damit sind die konkreten Maßnahmen des Bundes in allen deutschen Meeresnaturschutzgebieten festgelegt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) wird nun alle nötigen Schritte einleiten, um zum Beispiel Unterwasserlärm zu reduzieren, Schadstoffeinträge zu reduzieren, Riffe wiederherzustellen oder naturverträglichere Fischfangmethoden zu erforschen. Mit den heute in Kraft getretenen Managementplänen stehen über 30 Prozent der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee unter Schutz...



 
Kein Sauerstoff: Ostsee in Tiefen bereits tot

Sauerstoffmangel verstärkt laut Studie der Universität Göteborg die Eutrophierung noch weiter.

Selbst ein sofortiger Stopp des Eintrags von Nährstoffen in die Ostsee würde das problematische Algenblühen nicht beenden. Dieses verringert den Sauerstoffgehalt des Wassers massiv und stellt eine Gefahr für Fische und andere Meerestiere dar. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Forschern der Universität Göteborg. Die großen jährlichen Algenblüten in der zentralen Ostsee resultieren aus der Eutrophierung, die vor allem auf Nährstoffe aus der Landwirtschaft zurückzuführen ist, die entlang der Küsten ins Meer gelangen...



 
Stille Wasser sind tief – Über das Leben und Sterben von Fischen

Fische erscheinen uns fern: Sie leben im Wasser, nicht an Land. Sie legen Eier, gebären ihre Kinder nicht. Sie wirken stumm, schreien nicht bei Schmerz. Dennoch sind sie uns sehr nah: Fische sind hochkomplexe Lebewesen, die über zahlreiche Emotionen und Intelligenz verfügen. Jährlich werden jedoch hunderte Milliarden (!) Fische auf grausame Weise getötet und die Meere dadurch beinahe leergefischt. Grund genug, gegen den Strom zu schwimmen und einen genauen Blick auf ihre Lebens- und Sterbensbedingungen zu werfen...



 
Das Meer gerät aus dem Gleichgewicht

Industrieller Fisch- und Walfang haben die großen Tiere des Meeres dezimiert.

Bevor der Mensch Fischerei und Walfang industriell betrieb, war das Leben in den Ozeanen in Balance: Jede Gewichtsklasse von Lebewesen brachte in etwa die gleiche Biomasse auf die Waage – eine Milliarde Tonnen. Der Grund: Von den kleineren, leichteren Organismen gibt es entsprechend mehr Individuen. So wogen zu Beginn der industriellen Ausbeutung der Meere im Jahr 1850 zum Beispiel alle Fische der Ozeane, die ein Gewicht zwischen 10 und 100 Kilogramm haben, zusammen genauso viel wie das Meeresplankton zwischen 10 und 100 millionstel Gramm. Heute besteht dieses Gleichgewicht nicht mehr...



 


Evolution: Hilfe, ich habe die Lachse geschrumpft

Lachse in einem finnischen Fluss werden kleiner, wenn Menschen weit weg das Meer überfischen. Wie kann das sein?...



 
Felche — Der Brotfisch braucht Hilfe

Die Felche ist eine optimal angepasste Schweizer Fischgattung. Ausgerechnet sie ist nun gefährdet. Deshalb hat sie der Schweizerische Fischerei-Verband zum «Fisch des Jahres 2022» gewählt.

Felchen (Gattung Coregonus) sind innerhalb der Ordnung der Lachsartigen die artenreichste Gattung. In der Schweiz sind sie geschätzte Speisefische. Dabei ist die Felche nicht gleich Felche — ganze 35 einheimische Arten lebten früher einmal hierzulande. Heute sind davon nur noch 24 übrig. Je nach See haben die einzelnen Felchenarten ganz unterschiedliche Namen, beispielsweise Gangfisch, Albeli, Blalig, Ablock, Edelfisch, Brienzlig und Schwebbalchen. Äusserlich sind sie nur schwer zu unterscheiden; zur Artbestimmung dienen hauptsächlich die Zahnreihen — die Kiemenreusendornen — deren Anzahl, Form und Anordnung von Art zu Art variieren...



 
Überfischung: Wie die Fischerei unsere Meere zerstört

Die Überfischung ist eine der größten Bedrohungen für die Lebewesen unserer Meere und ihre Artenvielfalt. Die Gier der Menschen nach dem Fleisch von Fischen, Krebsen und Weichtieren wie Muscheln und Kraken sowie die industrielle Fischerei sorgen dafür, dass Individuen leiden und sterben und Populationen ausgelöscht oder an den Rand des Aussterbens getrieben werden...



 
Aufruf zum Welttag für das Ende der Fischerei 2022

Am 26. März werden wir bundesweit die Abschaffung von Fischerei und Fischzucht fordern. Mit bunten Schildern sensibilisieren wir für das Leid der Wassertiere in der Nahrungsmittelproduktion und informieren über deren oft unbekannte, faszinierende Fähigkeiten. Die Aktion findet im Rahmen der weltweiten Kampagne „Ein neuer Blick auf Fische“ und des 6. Welttags für das Ende der Fischerei statt. Sie werden von den ARIWA-Ortsgruppen organisiert...



 
Kein Hafenschlick ins Wattenmeer! -->> PETITION

Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe befürchtet dramatische Auswirkungen auf Ökosystem vor Scharhörn

Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern vom Hamburger Senat, die Pläne zur Schlickverklappung bei Scharhörn am Rande des Nationalparks Wattenmeer zu stoppen und ihr Sedimentmanagement an der Elbe grundsätzlich neu aufzustellen...





 

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