Unsere Rotti-DAme musten wir letztes Jahr im November über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Als nica noch bei uns war, es sich aber abzeichnete, daß es nicht mehr lang gehen würde, sagten wir imer: so schnell wollen wir keinen Hund mehr.
Als Nica in der Tierklkinik war hieß es: mal schauen was kommt.
Nica wurde am Mittwoch eingeschläfert (Leber- und Nierentumor
Am freitag bin ich von der Arbeit heimgekommen und habe meiner Familie erklärt, daß ich einen Hund brauche.
Also haben wir im Zerg-Portal geschaut.
Gleich auf derersten Seite ist uns dann unsere Brangae "angesprungen".
Es war scheinbar Schicksal.
Ich bin der Meinung, wenn dir dein Hund über den Weg läuft, dann ist die Traerzeitlänge nicht wichtig.
Du vergißt ja deinen verstorbenen Hund nicht.
Tesdtament eines Hundes
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben. Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte. Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht: "Nie wieder werde ich einen Hund haben, der Verlust tut viel zu weh!"
Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib ihm meinen Platz. Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann.
servus
Michael