Wir haben das angefangen, indem wir den Hund auf einen Tisch gestellt haben, Kopf drunter durch schieben und je nach dem wie gelassen er darauf reagiert angelupft und ein Stück gelaufen. Mit Zweitperson die sichern und den Hund loben/füttern kann dabei. Wenn es ihm unangenehm ist, in Einzelschritte splitten!
Das stimmt wohl, grade bei einer Verletzung am Körper des Hundes ist das nicht wirklich günstig. Aber es ist die einzige Möglichkeit für mich, meine großen Mädels alleine eine längere Strecke zu tragen. Bei 30 kg auf dem Arm streike ich schon nach 2 Treppen - wäre ein "über die Schulter werfen" im Notfall nicht möglich, müsste ich wohl den Hund zurück lassen und Hilfe holenist für einen Transport aufgrund von Schmerzen, eigentlich nicht so geeignet.
Darauf bin ich gar nicht gekommen, das könnte einfacher sein als den Hund hinter den Kopf zu stemmen. Ich werde beide Varianten mal testen und schauen, was sich besser anfühlt.Genau so haben wir das auch gemacht mit unserem Bouvier. Letztendlich aber wurde er wie ein Baby getragen, sprich Vorderpfoten um den Hals des Trägers, dessen Hände unter dem Po des Hundes und die Hinterbeine des Hundes um die Hüfte des Trägers...klappte prima und sah völlig bescheuert ausAber so konnte man den Hund echt lange tragen wenn nötig.
Funktioniert natürlich nur, wenn der Hund nicht ohnmächtig ist, wegen "umkippen" unterwegs.Darauf bin ich gar nicht gekommen, das könnte einfacher sein als den Hund hinter den Kopf zu stemmen. Ich werde beide Varianten mal testen und schauen, was sich besser anfühlt.
Klar mitarbeiten muß er schon ein wenig...einen bewusstlosen Hund trägt keiner mal so eben, egal wie...Funktioniert natürlich nur, wenn der Hund nicht ohnmächtig ist, wegen "umkippen" unterwegs.
Ich ging in die Hocke und hab ihn dann hochgenommen wie ein Kind...er hat das von sich aus angeboten als er noch jünger warMit 40kg auf dem Arm die Wartburg hoch, Respekt!
Das würde ich nicht schaffen.
Konnte der die Pfoten im Stehen auf deine Schultern legen oder musstest du in die Hocke gehen und ihn hoch stemmen?
Funktioniert natürlich nur, wenn der Hund nicht ohnmächtig ist, wegen "umkippen" unterwegs.
Ich denke, dass ist eher so wie mit dem Regenschirm, wenn man einen mitnimmt, dann trägt man den umsonst rum.Ich hab im Übrigen entschieden, das Ganze doch nicht mit der Madame zu üben.... keine Ahnung, aber hat was mit "schlafende Hunde weckt man nicht" zu tun. Ich bin einfach zu abergläubisch/prophetisch, ach was weiß ich, ich weiß, dass ich meinen Hund vielleicht einmal wirklich so tragen muss und das soll bitte nicht so bald sein.
Ich denke, dass ist eher so wie mit dem Regenschirm, wenn man einen mitnimmt, dann trägt man den umsonst rum.
Bei uns allen! Mit knapp 18 Jahren wird der Hund nicht mehr aus seinem Mittagsschläfchen aufwachen, so und nicht anders.Bei euch ganz bestimmt!
So habe ich meinen Max damals nach seiner Knie-OP auch ein paar Monate lang die Treppen rauf und runter getragen. Waren aber bloß 28 kg und ich ein paar Jahre jüngerLetztendlich aber wurde er wie ein Baby getragen, sprich Vorderpfoten um den Hals des Trägers, dessen Hände unter dem Po des Hundes und die Hinterbeine des Hundes um die Hüfte des Trägers...klappte prima und sah völlig bescheuert aus
Das ist 30 Jahre her...da war ich noch jung und schön...heute bin ich nur noch 'und'So habe ich meinen Max damals nach seiner Knie-OP auch ein paar Monate lang die Treppen rauf und runter getragen. Waren aber bloß 28 kg und ich ein paar Jahre jünger