fährt nun eigentlich keiner mehr hoch? ich hätte noch ein paar Sachspenden, sonst überweis ich auch was kleines, wenn ich die Bankdaten krieg.
kann man eigentlich irgendwas machen, um den verbleibenden Hunden die Zeit dort etwas angenehmer zu gestalten? wenn mein Auto repariert ist (das stinkt manchmal wirklich angsteinflössend nach Benzin) würd ich auch ein paar Sachen dorthin bringen können. falls bedarf an irgendwas besteht.
Ich denke ehrich gesagt nicht mal, das es so extrem an Geld oder Spenden mangelt in dem TH.
Tagsüber bekommen die Hunde halt nichts, weil sie es eh kaputt machen bzw. zerpflücken würden, sagte man.
Im Gang lag ein Haufen Decken und so wie ich verstanden habe bekommen sie die über Nacht, sie werden aber morgens wenn das Futter gebracht wird wieder weggenommen.
Das beste was den Hunden da passieren kann, ist das jemand mit ihnen mal rausgeht und heute waren auch einige Mädels da, die mit und mit Hunde zum Spazieren mitnahmen.
Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass sie so alle Hunde ausführen, es waren erst mal Staffs und große Hunde, die ich rausgehen gesehen habe und ich glaube die Kleinen sind eher die letzten, die drankommen können.
ich denke eher, dass du da gedanklich falsch bist - denn vermutlich wird hilfe sicher gerne angenommen, aber nicht organisiert und richtig offiziell von deutschen ( denn die bleiben sie ja noch eine ganze weile, auch wenn sie in dem land belgien wohnen). da wäre ich eher zurückhaltend, gerade unter dem aspekt hunde da rauszuholen.
ist jetzt keine kritik, aber ein gedanke bezogen auf meine erfahrung mit der belgischen einstellung zu den deutschen, ganz besonders noch, wenn es die französisch sprechenden belgier sind.
lg barbara
ich denke eher, dass du da gedanklich falsch bist - denn vermutlich wird hilfe sicher gerne angenommen, aber nicht organisiert und richtig offiziell von deutschen ( denn die bleiben sie ja noch eine ganze weile, auch wenn sie in dem land belgien wohnen). da wäre ich eher zurückhaltend, gerade unter dem aspekt hunde da rauszuholen.
ist jetzt keine kritik, aber ein gedanke bezogen auf meine erfahrung mit der belgischen einstellung zu den deutschen, ganz besonders noch, wenn es die französisch sprechenden belgier sind.
lg barbara
Ich habe jetzt, ehrlich, nicht ganz verstanden, was Du meinst.
Ich meinte die Mitstreiterinnen in Belgien, da könnte man vielleicht noch ein paar weitere finden und die ganze Sache ein wenig organisieren, um die eingesetzte Energie für die Hunde effektiver zu machen.
Nicht von Deutschland aus, wie sollte das gehen.
Oder was meinst Du?
ich meinte, dass die beiden die da jetzt vor ort waren,was bewirkt haben und das sicher auch weiterhin tun können, da sie dort vertrauen aufbauen konnten, deutsche sind und das auch noch auf jahre bleiben, auch wenn sie da wohnen.
die tierheime sehen da so aus. ich erinnere mich noch gut an das in veurne (2005 - mittlerweile ist es wohl besser laut internetseite) , mich hat fast der schlag getroffen , für die war es relativ okay, und auch da waren sehr nette und bemühte mitarbeiter.
was ich sagen will, das bewußtsein ist ein anderes (das ist dort aber auch in vielen anderen lebensbereichen so), warum soll man denen jetzt an die "karre pinkeln"? dann machen sie dicht, fürchte ich.
und mit belgiern zusammen was zu machen, das land ist so gespalten (wurde auch schon geschrieben), halte ich persönlich für kontraproduktiv.
diese aktion ist sehr gut gelaufen, von mir aus kann das so weitergehen, auch als helfer.
klar kann sich franzi nicht zupflastern mit hunden, aber aus ihren (und denen der anderen) connections werden sich weitere möglichkeiten auftun, da bin ich von überzeugt.
ich brauche keinen verein um zu helfen und auch nicht um zu vertrauen, anderen wird es auch so gehen, und so kann man zusammen etwas erreichen.
lg barbara