Tierversuche - NEIN DANKE!

Aktueller Entwurf der EU-Tierversuchsrichtlinie verstößt gegen europäisches Recht

Gegen viele der Mängel des aktuellen Entwurfs der EU-Tierversuchsrichtlinie werden wir wahrscheinlich nichts mehr ausrichten können. Aber eine Passage der Richtlinie stinkt so weit zum Himmel, dass wir hoffen, sie mit Ihrer Hilfe noch kippen zu können:......



s060.gif


03.06.2010, Ministerrat stimmt EU-Tierversuchsrichtlinie zu. Die Entscheidung ist laut Ärzte gegen Tierversuche ein Verrat an den Tieren:


LG Fridolina
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Fridolina ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Ruhr-Universität Bochum und DFG planen neue Versuche an Affen aus Steuergeldern!


Die Ruhr-Universität Bochum zeichnet sich durch extrem grausame Tierversuche aus. Gerade auch im Bereich Psychologie werden sehr viele Tiere gequält: PETA bekam Hinweise darauf, dass lebenden Tauben Dioden in die Gehirne gebohrt werden; auch mit Hühnerküken, wilden Elstern und Rotkehlchen werde experimentiert. Sämtliche Tiere werden hinterher getötet........



e020.gif
 
TASSO-Newsletter

EU-Chemikalienverordnung REACH: 45 Tage Hoffnung für die Tiere

Zunächst sah es nach einer Niederlage für die vielen Tierschutzorganisationen aus, als die EU-Chemikalienverordnung REACH (Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien) am 1. Juni 2007 trotz heftigster Proteste von Tierschutzorganisationen in Kraft trat. Und REACH ist noch heute ein Vergehen an den Tieren, denn die Verordnung sieht Tierversuche als Testmethode für die Gefährlichkeitsprüfung von Chemikalien vor. Das bedeutet Leid für Millionen von Versuchstieren.

Mit der auf Druck von Tierversuchsgegnern aufgenommenen 45-Tage-Kommentierungsphase in REACH gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer für die Versuchstiere: Chemiefirmen müssen – bevor sie Tierversuche durchführen – Testvorschläge bei der für REACH zuständigen Chemikalienbehörde ECHA in Helsinki einreichen. Die ECHA stellt diese Anträge 45 Tage lang für interessierte Kreise ins Netz. Tierschutzorganisationen haben somit die Möglichkeit, innerhalb dieser Frist zu kontrollieren, ob die von der ECHA geforderten Daten nicht schon vorhanden sind oder mit tierversuchsfreien Methoden gewonnen werden können. Ein ähnliches Vorgehen in den USA hat im Jahr 2000 über 800.000 Versuchstieren das Leben gerettet. REACH soll bis 2018 abgeschlossen sein. Bis dahin werden zwischen 8 Millionen und 54 Millionen Tiere sinnlosen und grausamsten Versuchen zum Opfer gefallen sein.

Mehr Informationen:



o035.gif
 
Hallo Mausili,

Du machst eine ganz tolle Arbeit mit der Recherche und Veröffentlichung der Informationen über Tierversuche und -transporte und diversen Links zu Aktionsseiten! :zufrieden:
Ich habe leider nicht die Zeit zu dieser Recherchearbeit und bin Dir daher besonders dankbar! :fuerdich:

Mach' weiter so!!
 
Herzlichen Dank, Ihr Lieben, ich wuerde gerne ueber mehr erfreuliche Dinge berichten :heul:.


Tiere leiden für ein zweifelhaftes Schönheitsideal

Jährlich 600.000 Botox-Opfer

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche hat in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals Altex eine Berechnung der Anzahl der Tiere vorgelegt, die durch die Testung von Botox-Produkten sterben. Demnach müssen weltweit mehr als 600.000 Mäuse einen »qualvollen Erstickungstod« erleiden. Da sogenannte Alternativmethoden vorhanden sind, sieht der Verein einen Verstoß gegen geltendes Tierschutzrecht und fordert ein Moratorium für die kosmetische Anwendung bis die tierversuchsfreien Methoden anerkannt sind.........



c001.gif
 
TASSO-Newsletter

Tierversuche in Hessen dramatisch gestiegen

Die Tierversuche des Landes Hessen sind im Jahr 2009 dramatisch angestiegen. Allein die Forschungseinrichtungen der Wirtschaft des Landes verbrauchten insgesamt 160.744 Tiere, wie der Bund gegen Missbrauch der Tiere jetzt berichtet. Dazu kommen die Tierversuche an den hessischen Universitäten: Allein an der Johann Wolfgang Goethe-Universität kamen 2009 fast 25.000 Tiere ums Leben, fast doppelt so viele wie fünf Jahre zuvor. Angesichts der erschreckenden Zahlen bleibt die Frage, wann man endlich zu alternativen Methoden wechseln wird.

Dazu Mike Ruckelshaus vom Bund gegen Missbrauch der Tiere: "Konkret fordern wir von der Landesregierung die Einrichtung einer Professur zur Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch sowie ein landesweites Förderprogramm für die Entwicklung von Alternativmethoden." Darüber hinaus sehe der Bund gegen Missbrauch der Tiere ein nachahmenswertes Beispiel für Hessen in den Koalitionsvereinbarungen der neuen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, die eine jährliche Reduzierung der Tierversuche um zehn Prozent vorsehen, so Ruckelshaus weiter. "Die Vermutung liegt nahe, dass auch in anderen Bundesländern die Tierversuchszahlen an Universitäten und wirtschaftlichen Forschungseinrichtungen ähnlich wie in Hessen gestiegen sein könnten", unterstützt Philip McCreight von TASSO die Forderung nach alternativen Versuchsmethoden. "Wir benötigen daher dringend eine politische Lösung."



s025.gif
 
Studie belegt Tierleid im Labor:

Keine Schmerzmittel nach OPs

Mehrtägige Schmerzmittelgabe nach chirurgischen Eingriffen ist für menschliche Patienten selbstverständlich. Dagegen werden Kaninchen, Schweinen, Schafen, Hunden und Affen im Versuchslabor schmerzlindernde Maßnahmen oft verweigert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie britischer Wissenschaftler.........



u075.gif
 

TASSO-Newsletter


Militärversuche an lebenden Tieren untersagt
Protest der „Ärzte gegen Tierversuche“ erfolgreich


Nach Plänen der US-Armee in Deutschland hätten auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr in der Oberpfalz Schweine und Ziegen verletzt werden sollen, um diese dann zu Übungszwecken im Rahmen der Sanitätsausbildung zu behandeln. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche und andere Tierrechtsverbände hatten zu Protesten aufgerufen. Die zuständige Genehmigungsbehörde, die Regierung der Oberpfalz, untersagte den Amerikanern das Vorhaben, da die Experimente gegen das Tierschutzgesetz verstoßen würden.


Schweinen und Ziegen sollten nach dem Willen der US-Armee zu Übungszwecken für Sanitäter mit dem Skalpell Stich- und Schnittwunden beigebracht werden, um eine möglichst realitätsnahe Übungssituation zu simulieren. "Tierversuche zur Entwicklung und Erprobung von Waffen, Munition und dazugehörigem Gerät sind in Deutschland verboten", so die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche. "Außerdem dürfen laut Tierschutzgesetz Tierversuche zur Aus-, Fort- und Weiterbildung nur durchgeführt werden, soweit ihr Zweck nicht auch auf andere Weise erzielt werden kann", so die Vereinigung weiter. Es werde Zeit, dass diese unsinnigen Übungen des Militärs endlich deutschlandweit verboten werden, so auch Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. Die US-Armee kann nun gegen die Entscheidung vor Gericht gehen oder aber einen abgewandelten Antrag erneut einreichen.



036.gif
 


Die EU hat eine neue Tierversuchsrichtlinie verabschiedet. Das neue Regelwerk wird in den nächsten Jahren über Leben und Tod der mehr als 12 Millionen Tiere in Europas Labors bestimmen, davon allein 2,7 Millionen Tieren in Deutschland. Die Richtlinie muss nun in nationales Recht umgesetzt werden.....



d040.gif
 
Hallo liebe Tierfreunde,

bitte unterzeichnet die Petition 13269 beim Deutschen Bundestag:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...

Geltende Tierschutzbedingungen für TIertransporte aller Art müssen konsequent eingefordert, kontrolliert und verschärft werden sowie auf den Rechtsrahmen aller EU-Mitgliedsstaaten ausgeweitet werden. TIerschlachtungen müssen ortsnah erfolgen, Langstreckentransporte für lebende Tiere müssen unverzüglich auf ein Mindestmaß beschränkt und mittelfristig abgeschafft werden. Transporte innerhalb des europäischen Binnenraums müssen an ihrer Sinnhaftigkeit und Zweckmäßigkeit gemessen werden. Tiertransporte aller Art dürfen nicht gegen die unveräußerliche Würde aller Lebewesen verstoßen und müssen mit einer humanitär-moralischen Werteordnung übereinstimmen.......



Bitte beteiligt Euch zahlreich!

036.gif
 
TASSO-Newsletter

Zahl der Tierversuche in der EU erneut auf hohem Niveau

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche spricht von einer "Schande für Europa". Die offiziellen Zahlen der Tierversuche in den 27 Ländern der Europäischen Union sind erschreckend: 12 Millionen Tiere mussten demzufolge in europäischen Labors ihr Leben der Wissenschaft opfern. Darunter 1 Million Fische, 9,2 Millionen Mäuse und Ratten, 21.000 Hunde und 4.000 Katzen.

Laut "Ärzte gegen Tierversuche" sind Frankreich, Großbritannien und Deutschland die größten "Tierverbraucher". Die Zahlen seien nur die Spitze des Eisberges, so Dr. Corinna Gericke vom Verein Ärzte gegen Tierversuche. Die Dunkelziffer ist weitaus höher. Darüber hinaus lässt sich anhand der Zahlen ein überproportional hoher Anstieg der Tierversuche in einigen Ländern beobachten. So seien in Estland die Tierversuchszahlen um über 600 Prozent angestiegen, in Irland um fast 200 Prozent.

Auch einzelne Tierarten wurden mehr als andere für wissenschaftliche Zwecke ausgenutzt. So wurden 40 Prozent mehr Schweine und fast 90 Prozent mehr Halbaffen als noch drei Jahre zuvor "verbraucht".

Mit 38 Prozent fällt der größte Teil der Tierversuche der sogenannten experimentellen, zweckfreien Grundlagenforschung zu. "Das oft gehörte Argument, dass Tierversuche Menschenleben retten könnten, stimmt also bei jedem dritten Tierversuch ohnehin nicht", so Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V.
Weitere Informationen finden Sie unter



d070.gif
 
Südamerika: Unser Protest trägt erste Früchte

In unserem letzten Newsletter haben wir aufgerufen, gegen den Affenschmuggel für ein Malaria-Forschungslabor in Kolumbien zu protestieren. Viele sind dem Aufruf gefolgt – nun gibt es bereits erste Reaktionen: Die Botschaft von Peru, die eine Kopie aller Protest-Emails bekommt, schreibt in einem Brief an Pro Wildlife: "Unser Land ist festen Willens, gegen diesen Schmuggel vorzugehen". Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben! Wer noch nicht unterzeichnet hat: Der Protest muss weitergehen - bitte jetzt unterschreiben und auch Freunde, Nachbarn und Kollegen informieren!



036.gif
 
Jetzt Petition im Bundestag unterzeichnen!

50.000 Unterschriften werden bis 11.11.10 benötigt!! Leider sind es momentan erst 2250 Stimmen...

Bitte, bitte nehmt Euch die paar Minuten Zeit für die einmalige Registrierung und Mitzeichnung, es lohnt sich. (auch für zukünftige Petitionen)

hier nochmal der Link.


Bitte diese Petition auch weitläufig teilen und verbreiten!
 
Botox-Wahn: Massiver Anstieg bei grausamen Tierversuchen an Mäusen

Hamburg, 20.10.2010: Von Null auf über 28.000 in nur drei Jahren: Dies ist die traurige Statistik der Tierversuchsvarianten LD50 und LC50 in Deutschland. Bei den Versuchsformen LD50 ("lethal dose 50%") und LC50 ("lethal concentration 50%") wird die Dosis beziehungsweise Konzentration einer Substanz ermittelt, die für durchschnittlich 50% der beobachteten Versuchstiergruppe tödlich wirkt........



a045.gif
 


Bitte jetzt schon vormerken! Lassen Sie uns am 30. April 2011 in Hamburg gemeinsam ein Zeichen setzen für die Abschaffung der Tierversuche und für eine fortschrittliche Medizin des 21. Jahrhunderts!



043.gif
 


NEIN zu Tierqual-Kosmetik!

Die EU will das Verkaufsverbot von Tierversuchskosmetik verschieben. Das müssen wir verhindern! Machen Sie mit bei unserer neuen, europaweiten Kampagne!

Das Ende der Tierversuche für Kosmetik ist bedroht. Am 11. März 2013 soll die letzte Stufe des Tierversuchsverbots in Kraft treten, doch die Europäische Kommission will diesen Termin verschieben, was Zigtausenden Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten und Mäusen weltweit das Leben kosten würde. Das müssen wir verhindern! ........





k035.gif
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Tierversuche - NEIN DANKE!“ in der Kategorie „Tierschutz allgemein“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Jedes Jahr werden allein in Deutschlands Laboren bis zu 3.000 Hunde als Versuchstiere benutzt. Warum ist das noch notwendig?***********************Tierversuche sind für viele Menschen ein grausames, aber notwendiges Übel. Ohne Tests an...
Antworten
0
Aufrufe
110
bxjunkie
S
Etwas OT, aber ich habe letztens zufällig gelesen, welche Tierversuche bei Elon Musks Projekten gemacht werden: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
14
Aufrufe
700
Paulemaus
Paulemaus
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
685
Podifan
Podifan
Podifan
Meine Inka saß 2 Jahre in einer Kennelbox, ohne Tierversuch, sie kannte aber auch absolut NULL. Und sie hatte Spaß im Leben! Gut, alles ging nicht mit ihr, aber auf dem Land ging's top!
Antworten
10
Aufrufe
2K
Taubfisch
Taubfisch
Podifan
Joa klar. Lieber macht man gesunde Hunde krank um sich ihrer dann zu entledigen :angry: Ausserdem spülen solche Fremdaufträge ja nett Geld in die Kassen :eg:
Antworten
1
Aufrufe
725
Pommel
Zurück
Oben Unten