So schwer es auch ist wenn der Moment da ist…
Ich möchte euch gerne von unseren Erfahrungen berichten.
Wir haben unsere geliebte Mausi Einzeleinäschern lassen. Diesen Entschluss habe ich schon vor langer Zeit gefasst.
Von einer Freundin bekam ich dann vor ein paar Monaten den Tip, nachdem auch ihr geliebter Hund und Sheilas Freund Wayki über die RBB gehen musste….
Wir haben unsere Mausi selber nach Wesel gefahren. Die Kleinen durften auch mit, ich wollte sie nicht ausschließen…
Dort angekommen hat uns Herr T. begrüßt und uns erklärt, was wir für Möglichkeiten haben.
Wir wollten nicht noch einmal Abschied nehmen, das hatten wir ja schon die letzten beiden Tage.
Er hat sie dann aus dem Auto geholt und auf einem Wagen in den Kremierungsraum gebracht.
Dann sind wir noch einmal bei ihr gewesen, haben sie ein letztes Mal gestreichelt, dann sind wir mit unseren Bullys spazieren gegangen und haben uns danach in den Garten des Krematoriums gesetzt.
Herr T. holte uns dann nach einiger Zeit wieder rein.
Die Kremierung war abgeschlossen und ich durfte dabei sein, wie er die „Asche“ aus dem Ofen geholt hat.
Diese musste dann noch abkühlen und wurde noch mal etwas zerkleinert, denn es bleibt nicht Asche übrig, sondern Knochenfragmente…
Ich konnte mir das aber ohne Probleme ansehen, denn es ist noch immer meine Mausi…
Danach bekommt man die Asche und eine Einäscherungsurkunde überreicht.
So furchtbar diese Momente auch waren. Herr T. hat uns mit seiner ruhigen, netten Art sehr geholfen und ich kann euch dieses Krematorium nur empfehlen, falls auch für euch eine Einäscherung in Frage kommt.
Jetzt ist unsere Mausi wieder bei uns.
Sehr nette und bemühte Leute.
Nicht verkitscht, sondern wirklich sehr ansprechend.
Man darf selbst entscheiden, ob man noch Abschied nehmen möchte – es gibt einen Abschiedsraum - oder nicht.
Man DARF bei der Kremierung anwesend sein.
Es wir alles sehr genau erklärt.
Ich möchte euch gerne von unseren Erfahrungen berichten.
Wir haben unsere geliebte Mausi Einzeleinäschern lassen. Diesen Entschluss habe ich schon vor langer Zeit gefasst.
Von einer Freundin bekam ich dann vor ein paar Monaten den Tip, nachdem auch ihr geliebter Hund und Sheilas Freund Wayki über die RBB gehen musste….
Wir haben unsere Mausi selber nach Wesel gefahren. Die Kleinen durften auch mit, ich wollte sie nicht ausschließen…
Dort angekommen hat uns Herr T. begrüßt und uns erklärt, was wir für Möglichkeiten haben.
Wir wollten nicht noch einmal Abschied nehmen, das hatten wir ja schon die letzten beiden Tage.
Er hat sie dann aus dem Auto geholt und auf einem Wagen in den Kremierungsraum gebracht.
Dann sind wir noch einmal bei ihr gewesen, haben sie ein letztes Mal gestreichelt, dann sind wir mit unseren Bullys spazieren gegangen und haben uns danach in den Garten des Krematoriums gesetzt.
Herr T. holte uns dann nach einiger Zeit wieder rein.
Die Kremierung war abgeschlossen und ich durfte dabei sein, wie er die „Asche“ aus dem Ofen geholt hat.
Diese musste dann noch abkühlen und wurde noch mal etwas zerkleinert, denn es bleibt nicht Asche übrig, sondern Knochenfragmente…
Ich konnte mir das aber ohne Probleme ansehen, denn es ist noch immer meine Mausi…
Danach bekommt man die Asche und eine Einäscherungsurkunde überreicht.
So furchtbar diese Momente auch waren. Herr T. hat uns mit seiner ruhigen, netten Art sehr geholfen und ich kann euch dieses Krematorium nur empfehlen, falls auch für euch eine Einäscherung in Frage kommt.
Jetzt ist unsere Mausi wieder bei uns.
Sehr nette und bemühte Leute.
Nicht verkitscht, sondern wirklich sehr ansprechend.
Man darf selbst entscheiden, ob man noch Abschied nehmen möchte – es gibt einen Abschiedsraum - oder nicht.
Man DARF bei der Kremierung anwesend sein.
Es wir alles sehr genau erklärt.