Tierheilpraktiker vs Tierarzt

Tierheilpraktiker vs Tierarzt

  • Tierheilpraktiker

    Stimmen: 2 8,0%
  • Tierarzt

    Stimmen: 23 92,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Hey ihr alle,

Smokey humpelt ja tierisch und ich hatte nicht nur hier sondern auch bei der Hundelobby Hamburg nach Hilfe bei der Suche nach einem kompetenten Tierarzt gefragt.

Mit der einen Frau habe ich grade intensiven Mailkontakt deswegen, und sie scheint auf Tierheilpraktiker zu schwören, denn die Mails haben den Beigeschmack "Alle Tierärzte sind Stümper und wollen nur mein Geld"

Ich war noch nie bei einem Heilpraktiker, weder für Menschen, noch für Tiere. Bisher habe ich das immer als Scharlatanerie abgetan, denn aus meiner Sicht helfen nur Medikamente mit möglichst lustigen und unaussprechlichen Namen wirklich was.

Wo würdet ihr hingehen?
Smokey ist ja nun schon 3 Mal untersucht worden, bisher weichen die ganzen Ergebnisse von einander ab.

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Meine Tierheilpraktikerin und meine Tierärztin arbeiten Hand-in-Hand und die Diagnose ist Schulmedizin und die Behandlung aber doppelgleisig. Ist für mich sehr wichtig.

Bei mir selbst mach ichs auch so, Schulmedizin zur Diagnose und die Behandlung dann eine Kombination aus Schulmedizin und Homoöpathie :hallo:
 
Kommt auf das "Leiden" an.
Bei kleinen Wehwechen und chronischem Leiden, eindeutig die Naturheilpraktik!
Schulmediziner wenden mir zu oft AB an, wobei ich es einerseits verstehen kann, dadurch sichern sie sich ab. ;)
 
Bei einem Kreuzbandriss würde ich zum Tierarzt gehen und operieren lassen.

Grundsätzlich mache ich es so, dass ich für bestimmte Sachen beide hinzuziehe, Tierarzt und Tierheilpraktiker. Mein Grosser hat Spondylose. Diagnose, Röntgen und Besprechung beim TA, Therapie erstmal konservativ (Physiotherapie) und Schmerztherapie homoöphatisch. Bespreche in dem Fall Therapiemöglichkeiten mit beiden - TA und THP.

Als ich Danito übernommen habe, hatte er grosse Magen-Darm-Probleme. Kein TA konnte helfen, immer wieder Spritzen, Antibiotika usw. Schliesslich bin ich zum Tierheilpraktiker, er hat eine homoöphatische Kur bekommen und wir das Problem in den Griff. Bei einer Virusinfektion gehe ich natürlich zum TA.

Also, ich kombiniere beides, je nachdem, um was es geht. Bin damit bisher ganz gut gefahren.

LG von
Dingo
 
Jep und mit meiner Diagnose gehe ich dann zur THP und lasse mich bzgl. Unterstützung aber auch der Medikamente beraten... :hallo:

Mache ich in vielen Fällen auch so. Kommt darauf an, welche Diagnose es ist. Bei einer Demodikose oder einem Kreuzbandriss würde ich nicht unbedingt einen THP hinzuziehen;)
 
Nee, Kreuzbandriss wird operiert und dann in der Heilung frag ich THP was es zur unterstützung oder auch bei Schmerzen etc gibt ;)
 
Würde auch sagen - Kombi aus beidem. Beim Ömchen war ich wegen ihrem Tumor beim TA - inoperabel war die Diagnose, er würde ihn nur operieren, wenn er platzt (quasi als Lebensrettende Maßnahme).

Beim THP gabs dann ne Behandlung mit u.A Schlangengift (wenn ich mich recht erinnere) und div. Globuli - Ömchen hat noch 4 Jahre Schmerz- und Beschwerdefrei mit dem Krebs gelebt
 
Klar wollen Tierärzte Geld, aber meinst du der Tierheilpraktiker macht es umsonst.
Ich hab schon die Erfahrung gemacht das die teurer sind, als die Ärzte
 
mein erster weg führt fast immer zum thp, der mit meiner tä zusammenarbeitet.
die telefonieren quasi täglich miteinander.
da meine tä keine megapraxis hat geht der weg bei komplizierteren sachen dann weiter zu einer kleinen klinik, die ebenfalls hand in hand mit dem thp und meiner tä arbeitet.
im schlimmsten fall hab ich die uni vor der tür oder fahre eben in eine entsprechende fachklinik.
das system hier funktioniert super!
keiner zieht über den anderen her, sie tauschen sich aus, referieren über verschiedene behandlungmöglichkeiten, keiner hält sich für den allwissenden.
dadurch hab ich schon einiges an geld gespart !!
 
Wir waren vorhin in der Tierklinik und dort arbeiten auch TÄ mit THP zusammen wie ich feststellen musste. Smokey wird normal operiert und danach mischt sich, wenn ich das möchte, die THP mit ein.
Ich lass mich mal überraschen was die so macht, hatte damit bisher noch nichts zu tun. Solange es zum Vorteil von meinem Hundejungen ist, nehm ich im Moment jede Art von Kosten auf mich. Hauptsache, das ganze ich schnell ausgestanden...

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Meine Tierheilpraktikerin und meine Tierärztin arbeiten Hand-in-Hand und die Diagnose ist Schulmedizin und die Behandlung aber doppelgleisig. Ist für mich sehr wichtig.

Bei mir selbst mach ichs auch so, Schulmedizin zur Diagnose und die Behandlung dann eine Kombination aus Schulmedizin und Homoöpathie :hallo:


Genauso halten wir es auch.

Meine Maus war "austherapiert" Mitte Juni mit einer Lebenserwartung von etwa 3 Wochen mit nicht mehr zu stoppendem Nasenbluten. (Ursache ist wahrscheinlich ein Tumor in der Nase.)

Z.Z. ist sie wieder fit und munter. 3 Tage nach Einnahme der homöopathischen Mittel hörte das Nasenbluten auf. Die Gleichgewichtsstörungen sind ebenfalls wieder verschwunden und eine nicht mehr operable Fistel an der Pfote, die seit 6 Monaten täglich von mir behandelt werden musste, ist gleich mit verschwunden.

Sie hat also zumindest jetzt noch einmal eine lebenswerte und unbeschwerte Zeit ohne Einschränkungen. Seit einer Woche kann sie sogar wieder schwimmen.

matty
 
Das ist eigentlich keine Frage ob THP oder TA - denn beide haben ihre eigenen Aufgaben und ergänzen sich. :)
 
am besten ist es wenn du einen TA hast der sich auch mit der alternativen therapie auskennt. meine dicke hat 2001 ein künstliches kreuzband bekommen. die klinik die die op durchgeführt hat und unsere damalige TA hat uns ewig nur mit schmerzmittel versorgt. das würde reichen... die dosis musste immer mehr erhöht werden (wie es bei uns menschen auch ist) und hat immer weniger gebracht. schmerzen, schlechte blutwerte, öffters blut im urin, einen ungeniessbaren hund usw.

wir haben uns vor 2 jahren entschieden einen anderen weg einzuschlagen und haben uns u.a. eine super ta gesucht, die auch mit der alternativen medizien bestens vertraut ist. mitlehrweile bekommt meine dicke nur noch eine ganz geringe dosis schmerzmittel. wir gehen ca alle 12 wochen zur akurpunktur und zum quaddeln und alle 14 tage zur "bioresunanztherapie" bei unserer TA. meine dicke ist super ausgelichen und hat ihre lebensfreude wieder gefunden. ich kann nur empfehlen alternativen auszuprobieren!!!

lg brina
 
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