THÜ: LINKE berät sich mit ExpertInnen zum Gefahrhundegesetz

Na, das (vor der Wahl versprechen - hinter nicht dran halten) braucht man aber nicht so hinstellen, als wäre es ein "Linke-Alleinstellungsmerkmal".
Und wo willst du hier gelesen haben daß das als Alleinstellungsmerkmal der Linken hingestellt wird? Zitier doch mal.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, das (vor der Wahl versprechen - hinter nicht dran halten) braucht man aber nicht so hinstellen, als wäre es ein "Linke-Alleinstellungsmerkmal".

Ausserdem gibt es in jeder Partei gute und engagierte Leute, die sich für etwas einsetzen - ob sie sich innerhalb der Partei durchsetzen bzw. ab einem bestimmten Zeitpunkt noch durchsetzen können, steht auf einem anderen Blatt.

Und wenn man den Blick nach Hessen richtet ... dort die Grünen agieren in Sachen Hundegesetz derzeit auch pro Hund - und das geht nun einmal nur, wenn man innerhalb der jeweiligen Gruppe eine entsprechende Lobby aufbauen kann.

Aber es ist hier natürlich viel angesagter und vor allem einfacher, sich hinzusetzen und zu jammern und alle blöd zu finden ;)


Und statt froh zu sein, dass es innerhalb der Partei "Die Linke" wenigstens Leute gibt, die sich noch für die Listenhund, also gegen die Liste einsetzen, wird genölt, weil der Rest der Partei oder des Parteiprogramms nicht gefällt.

Muss ich also doch die Partei wechseln oder mich pro Liste aus sprechen!:verwirrt::unsicher:
 
Partei wechseln bringt nix, denn es machen ja alle genau so. :D
 
Partei wechseln bringt nix, denn es machen ja alle genau so. :D

Deswegen bleibe ich ja auch mir treu, egal welches Parteibuch ich habe.
Und wenn es bei denjenigen, die gegen die Liste sind, auch so ist, sollte es doch erstmal gut sein!
 
Sicher wäre das gut, wenn es denn so wäre, nur ist es ja leider Realität, daß die Politik da nicht sehr vertrauenswürdig ist und der Spruch von dogmaster mit den Tauben zu nahezu 100 Prozent zutrifft.
Also ich habe da jegliche Illussionen schon lange verloren und denke nur mit Grausen daran, daß es in anderen Bereichen, die uns mehr tangieren als die Kampfhunde, ähnlich "kompetent" abläuft.
 
Also ich habe da jegliche Illussionen schon lange verloren und denke nur mit Grausen daran, daß es in anderen Bereichen, die uns mehr tangieren als die Kampfhunde, ähnlich "kompetent" abläuft.

Exaktamundo. Mir drängt sich immer die Frage auf, ist es "nur" Dummheit gepaart mit massloser Selbstüberschätzung - oder schon Vorsatz ?
 
Also ich habe da jegliche Illussionen schon lange verloren und denke nur mit Grausen daran, daß es in anderen Bereichen, die uns mehr tangieren als die Kampfhunde, ähnlich "kompetent" abläuft.

Exaktamundo. Mir drängt sich immer die Frage auf, ist es "nur" Dummheit gepaart mit massloser Selbstüberschätzung - oder schon Vorsatz ?
Ich würde auf Vorsatz tippen. Zum Kohle scheffeln sind sie ja auch nicht zu dumm. :eg:
 
Also ich habe da jegliche Illussionen schon lange verloren und denke nur mit Grausen daran, daß es in anderen Bereichen, die uns mehr tangieren als die Kampfhunde, ähnlich "kompetent" abläuft.

Exaktamundo. Mir drängt sich immer die Frage auf, ist es "nur" Dummheit gepaart mit massloser Selbstüberschätzung - oder schon Vorsatz ?
Ich würde auf Vorsatz tippen. Zum Kohle scheffeln sind sie ja auch nicht zu dumm. :eg:

Aber sich beim Abschreiben nicht erwischen zu lassen - dafür reichts dann doch nicht :eg:.
 
Kann halt schon mal passieren; wenn man gar nicht selbst abgeschrieben hat (sondern vllt hat schreiben lassen) :lol:

:hallo:
 
Na, das (vor der Wahl versprechen - hinter nicht dran halten) braucht man aber nicht so hinstellen, als wäre es ein "Linke-Alleinstellungsmerkmal".

Ausserdem gibt es in jeder Partei gute und engagierte Leute, die sich für etwas einsetzen - ob sie sich innerhalb der Partei durchsetzen bzw. ab einem bestimmten Zeitpunkt noch durchsetzen können, steht auf einem anderen Blatt.

Und wenn man den Blick nach Hessen richtet ... dort die Grünen agieren in Sachen Hundegesetz derzeit auch pro Hund - und das geht nun einmal nur, wenn man innerhalb der jeweiligen Gruppe eine entsprechende Lobby aufbauen kann.

Aber es ist hier natürlich viel angesagter und vor allem einfacher, sich hinzusetzen und zu jammern und alle blöd zu finden ;)





Und statt froh zu sein, dass es innerhalb der Partei "Die Linke" wenigstens Leute gibt, die sich noch für die Listenhund, also gegen die Liste einsetzen, wird genölt, weil der Rest der Partei oder des Parteiprogramms nicht gefällt.

Muss ich also doch die Partei wechseln oder mich pro Liste aus sprechen!:verwirrt::unsicher:


nö brauchst du ne,ihr könnt ja dann auch die freie deutsche kampfhund jugend gründen.
du wirst dann gruppenratsvorsitzender und ziehst im blauhemd mit deinen kampfgenossen durch die strassen und singt das lied:
von all unseren kameraden war keiner so lieb und so gut wie unser kleiner podifan ein lustiges rotgardistenblut........:hallo::hallo:
 
Ich denke, aus dem FDJ - Alter ist Podi seit ein paar Jährchen raus. :D

Übrigens hat das Lied eine bewegte Geschichte. Ursprünglich von der KPD in Andenken an den ermordeten Fritz Weineck, der tatsächlich im Spielmannszug der Arbeiter spielte und von einem Polizisten erschossen wurde, verwendet, fanden es die Nazis auch prima, texteten in "Horst Wessel" um, der wiederrum von einem Rotfrontkämpfer erschossen wurde.
Die DDR fand den Song auch klasse und er gehörte zum Standard - Repertoire, natürlich wieder in der ursprünglichen KPD - Fassung und auch die westdeutschen Zuhörer erreichte er durch Lieder - Barden Hannes Wader, der ja einige traditionsreiche "Arbeiterlieder" im Repertoire hatte. Weiß gar nicht, ob der noch was macht.
 
Ich denke, aus dem FDJ - Alter ist Podi seit ein paar Jährchen raus. :D

Übrigens hat das Lied eine bewegte Geschichte. Ursprünglich von der KPD in Andenken an den ermordeten Fritz Weineck, der tatsächlich im Spielmannszug der Arbeiter spielte und von einem Polizisten erschossen wurde, verwendet, fanden es die Nazis auch prima, texteten in "Horst Wessel" um, der wiederrum von einem Rotfrontkämpfer erschossen wurde.
Die DDR fand den Song auch klasse und er gehörte zum Standard - Repertoire, natürlich wieder in der ursprünglichen KPD - Fassung und auch die westdeutschen Zuhörer erreichte er durch Lieder - Barden Hannes Wader, der ja einige traditionsreiche "Arbeiterlieder" im Repertoire hatte. Weiß gar nicht, ob der noch was macht.




nun ja herr krenz und aurich waren als vorsitzende der fdj auch schon über 40.:lol::lol:
naja dann nehmen wir eben dieses lied:
auf auf zum kampf, zum kampf sindwir geboren
auf auf zum kampf ,zum kampf sind wir bereit
dem lothar bisky haben wirs geschworen
der sahra wagenknecht reichen wir die hand.....:lol::lol::lol:
 
Ja klar, aber Du schriebst ja was von "Gruppenratsvorsitzender". Und das waren dann doch eher Jugendliche in der Schule.

Die Jungs scheinen ja einen bleibenden Eindruck bei Dir hinterlassen zu haben. War's so schlimm? :D
 
Ja klar, aber Du schriebst ja was von "Gruppenratsvorsitzender". Und das waren dann doch eher Jugendliche in der Schule.

Die Jungs scheinen ja einen bleibenden Eindruck bei Dir hinterlassen zu haben. War's so schlimm? :D


ja stimmt, ich glaube die trugen zwei weise streifen auf denn ärmel ihres hemdes.:D:D


einen sehr bleibenden eindruck,ich gehörte zu den leuten die gelbe streifen auf den rücken tragen durften.;)
 
Das erklärt natürlich Deine Abneigung, keine Frage.

Nur sollte man eben die heutige Linke nicht mit den Knastaufsehern der damaligen DDR gleichsetzen. Denk ich zumindest. Ich glaube eigentlich nicht, daß die mehrheitlich die DDR neu etablieren wollen. Klar, man kann ihnen vorwerfen, die "alten Kader" in ihren Reihen zu haben, nur sind wir mal ehrlich, bei CDU und FDP ist das in Grunde nicht anders. DDR - CDU und DDR - LDPD marschierten damals straff in der "Nationalen Front" an der Seite der SED und setzten SED - Politik ebenso konsequent um, wenn sie Bürgermeister waren oder andere politische Ämter innehatten. Nach der Wende gingen die Blockflöten in der CDU und FDP auf und waren auf einmal alles Widerstandskämpfer. :D Das mag man im Westen auch teilweise glauben, doch die DDR - Bürger werden nicht vergessen, wer sie jahrelang verarschte und unterdrückte.
Opposition fand damals jedenfalls ganz woanders statt und nicht bei diesen Parteien. Von daher ärgert es mich immer etwas, wenn man nur einseitig die Linken mit ihrer SED - Vergangenheit betrachtet und die Wendehälse mehr oder weniger ungeschoren lässt. Zumindest in den öffentlichen Diskussionen.
 
Von daher ärgert es mich immer etwas, wenn man nur einseitig die Linken mit ihrer SED - Vergangenheit betrachtet und die Wendehälse mehr oder weniger ungeschoren lässt. Zumindest in den öffentlichen Diskussionen.
Wobei gerade diese Wendehälse noch weit weniger Rückgrad haben wie diejenigen die ihrer Linie treu geblieben sind. Ich weiß was welche Fraktion ich da schlimmer finde. :eg:
 
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