Teil 2 zum Dobi-Welpen der kupiert werden soll - DRINGEND!

Marion

Harry Hirsch™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 18. August 2004

• #61

Gebt Ihr diese Info an die Frau vom OA weiter?

 

Ninchen

KSG-Ostwestfale™

20 Jahre Mitglied

• 19. August 2004

• #62

betonung liegt auf war... ich nehme stark an, das die wundränder mittlerweile verheilt sind... armer dobi-junge...

 

SandramitVienna

15 Jahre Mitglied

• 20. August 2004

• #63

Auch wenn es hier niemand lesen will - dem Hund geht es super, alles ist verheilt und der Hund ist klasse drauf. Und die Vorbestellungen an Terminen, alleine aus Deutschland und in der Klinkik, sprechen für sich. Denn es gibt noch mehr Kliniken....
Ich finde es auch ziemlich derbe zu schreiben, daß es schade ist, daß alles verheilt ist und es keine Beweise mehr gibt!!! Wäre es lieber, wenn die Wunden noch offen wären, damit man ihn rankriegen kann? - MIR NICHT! Denn der Hund ist es, der dann automatisch Probleme hätte (bringt schlechte Wundheilung nunmal mit sich).
Bewegt man sich auf legalem Boden, dauert halt alles etwas länger.
Die Gesetze müssen geändert werden, anders wird man dem nicht Herr.
Wer kupieren will, der tut es.
Sandra

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 21. August 2004

• #64

Ja Sandra, Du hast recht, wer kupieren lassen will, der tut es!
Und es ist auch richtig, dass es den Kupiertourismus gibt und zwar nicht zu knapp.
Hast Du tatsächlich erwartet, einen Haufen Elend zu sehen, wenn die Ohren und die Rute ab sind? In der Regel ist es so, dass die Tiere das gut verpacken - gerade, wenn sie noch so jung sind. Dennoch ist es gesetzeswidrig und es bereitet definitiv Schmerzen, auch wenn der Kleine, Gott sei Dank, Schmerzmittel bekommen hat.

Ich verstehe nur nicht, warum das OA nicht da war, als die Ohren noch nicht verheilt waren. Dann hätten sie eine Handhabe gehabt.

Gruß Nicole,
die dem Typen nun aber doch noch wünscht, dass die Ohren nicht stehen werden!

 

D

Dobifreund

... wurde gelöscht.

• 21. August 2004

• #65

nelehi schrieb:

Gruß Nicole,
die dem Typen nun aber doch noch wünscht, dass die Ohren nicht stehen werden!

Zum Vergrößern anklicken....

Tja aber was ist dann ? Dann geht der arme Hund an die Dobermannhilfe weil er ja optisch ein Reinfall ist und es wird der nächste gekauft und zurechtgeschnitten !


Gruß

Dobifreund

 

SandramitVienna

15 Jahre Mitglied

• 21. August 2004

• #66

Hi Du.
Die Ohren sind geklebt, wenn sie nicht stehen, lässt er nachkupieren - wäre nicht das erste Mal.
Das OA und der Amtsvet waren zu der Zeit dort, als ich im Urlaub war, kurz nachdem der Hund kupiert war. Sie haben keine Handhabe, hätten sie nur, wenn der Hund einem Deutschen gehören würde. Tut er jedoch nicht, sondern jemandem wo das kupieren (Ukraine) erlaubt ist.

Desweiteren suchen die für ihren Westi gerade ein neues Zuhause, angeblich weil der Westi den Dobi immer beißt. Bei den Gassis merke ich davon komischer Weise nichts.
Mir schwant böses (zweiter Dobi, diesmal ne Hündin)..... Er wollte mir den Westi vor 2 Tagen in die Hand drücken...

Eine meiner Arbeitskolleginnen wird den Westi nehmen, so er es wirklich ernst meint.
Ich mache gute Miene zum bösen Spiel, da unsere Hunde viel Spaß miteinander haben, ansonsten bin ich immer froh, sein Gesicht nicht zu sehen.
Es ist wiederwärtig was da läuft, aber ich kann es nicht ändern.

Sandra

 

B

Birgit

• 21. August 2004

• #67

Also dass der den Hund im Ausland kupieren lässt und dass das Vet.-Amt keine rechtliche Handhabe dagegen sieht, das hab ich ja noch geschluckt, weil wenn die das sagen, dann könnte es vielleicht so stimmen.
Aber dass er das darf, weil er Ukrainer ist, das schluck ich nu nicht! Er lebt hier, also muss er sich an die Gesetze und Verordnungen halten.

 

nelehi

KSG-Else Kling™

15 Jahre Mitglied

• 21. August 2004

• #68

Birgit hat Recht.
Es geht nicht darum, welche Staatsbürgerschaft der Typ, sondern darum, dass das Tierchen, egal von wem, nach D eingeführt wurde (selbst wenn er auf der Durchreise gewesen wäre) und DAS ist nur erlaubt, wenn die Wundränder abgeheilt sind!
Naja, und das müsste auch das OA wissen!

nelehi

 

B

Birgit

• 21. August 2004

• #69

Ich habe mich ja in der Angelegenheit Hund im Ausland kupieren und wieder einführen mal mit unserem Amts-Vet. unterhalten und der sah auch etliche Schwierigkeiten, da einzugreifen. Ich schilderte ihm dann aber, wie das im konkreten Fall gelaufen ist und da sagte er, dass man da wegen der Wunden schon was machen könnte. Zumal der Welpe ja vorher hier unkupiert gesehen wurde und deshalb sich niemand rausreden könnte, dass er den Hund kupiert im Ausland gekauft hätte. Nur sind die Strafen eben so gering, dass das niemanden von sowas abhält.
Hier muss ein Gesetz her wie in der Schweiz, anders ist das nicht erfolgreich zu verfolgen. Aber dafür eine Lobby zu finden scheint ja äußerst schwer zu sein, warum auch immer!